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  1. Peridot

    Mutter

    Mutter hin oder her, ihre Aufgabe ist es nicht deine Haushälterin zu sein, über 20 Jahre alt, kein Kind, und trotzdem wäschst du deine Wäsche nicht allein?! Seit über 20 Jahren in der Care-Arbeit, kaum Zeit für sich, sie hatte einen Traum, wollte leben und nicht nur Mutter sein, aber plötzlich ist sie ganz allein. Feierabend gibt es für sie nicht, putzen und kochen nach ihrer Tagesschicht, müde bleibt sie auf - stundenlang, aber wo ist ihr Mann? Sie denkt sie hätte es besser wissen müssen, handelt, wie die Gesellschaft es will, kann der Norm nicht entkommen, sitzt alleine und beklommen, es nachts um 4. Der Druck enorm, auch in dieser Nacht, ihre Bewegungen sind schnell und effizient, das letzte Handtuch ist gefaltet, nur noch bügeln muss sie heute Nacht, dann ist endlich alles vollbracht. Die Zeit rennt, auch diese Nacht, ein leises Geräusch weckt ihre Aufmerksamkeit - das Kind weint, ihr Mann ruft müde "Gehst du?". Das Kind hat Fieber, niemand hat Zeit, die Mutter zahlt wieder den Preis, kann nicht arbeiten gehen, der work trip fällt aus, denn das Kind ist vier und wer soll sonst nach ihm sehen? Nun steht sie da, um 5 in der Nacht, der Dampf ihrer Tränen glättet sein letztes Hemd, gewollt von der Gesellschaft, so ist es doch effizient?!
  2. Im Schweigen liegt die Tiefe, still und klar, Ein Ozean, der Worte niemals sah. Gefangen in der Stille, Herz und Mund, Ein Seufzer bleibt, so zart, doch ohne Grund. Die Schatten wandern schweigend durch die Nacht, Erinnerungen, die im Dunkel sacht Verweilen, fern und doch so nah, In Schweigen eingehüllt, so wunderbar. Die Zeit erstarrt, kein Laut durchbricht den Raum, Im stillen Schweigen webt sich unser Traum. Die Sehnsucht flüstert leise in mein Ohr, Doch Schweigen bleibt, kein Wort tritt je hervor. Im Herzen brennt ein Feuer, ungestillt, Von Schweigen sanft umhüllt, doch nie erfüllt. Die Seele schreit, doch stumm verhallt ihr Klang, Im Schweigen treibt das Leid, so tief, so lang. Und doch, im Schweigen, Hoffnung wohnt, Ein Funke, der im Dunkel glimmt und thront. Vielleicht, wenn Worte fehlen, kehrt sie heim, Die Liebe, die wir schweigend träumen, rein.
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