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  1. “ H…Sohn, wenn es von Herzen kommt “ Verliebt sein in Mannheim Der Dichter, Sie und Er Der Dichter. So sehr wütend machte ihn dieser Ton. Sie. Du scheiß H…sohn! Der Dichter. Ertönte aus ihrem unbeschreiblich attraktiven Gosch. Welche verheerende Macht besitzt nur ein Wort? Wie Spucke, Schrei ins Gesicht zur Boden tropft, zusammen mit falschen Stolz. Gar nicht seine Pflicht, Denn Mama hatte ihn niemals lieb. Er. Ich berichte meiner Mami zügig am Telefon. Sie. Mach doch, du H…sohn!- Der Dichter. Spuckte ihn erneut nach seiner Drohung. Ohrfeigen rechts und links für den ekelerregenden Hochmut. Es schlug mehr in seiner Moral als Armut. Eine Warnung, seine von Herzen liebenden, kann er nur verstehen, wenn er ganz tief sucht. Er wollte es wissen und folgte ihr barfuß. Die Erfahrung von einem Jungen zu einer Mann-Verwandlung. So sehr ermüdend die Lehre auch verlief, mehrmals versuchte er zu fliehen. Trotz Bemühungen, trotz im Blut schwimmenden Gift, am Ende blieb alles beim Gottes Plan. In sein Verderben wollte dieser Knabe rennen. Höhere Instanz aus dem Jenseits bewahrte ihn vor diesen Verbrechen. Sie. Ich soll dich nicht H…sohn nennen, dann höre auf, sich wie einer zu benehmen! Der Dichter Nur diese Aufgabe stellte ihm. Sie. Hätte deine Mutter dich erzogen, bräuchte ich nicht so deutliche Worte. Der Dichter. Ihr Aussagen waren Dolchstiche, die Rippen durchstechen. Tränen kamen und Schmerzen gleichen den brechenden Knochen. Wie unzensiert die Wahrheit ankommt, bereitete ihr nie Sorgen. Direkte Mannheimer Art mit Kahraman türkischen Wurzeln. Sie. Warum immer so persönlich, mein Geliebter? Ich beleidige dich nicht, sondern deine Mutter. Danuta, diese dreckige Puta, nie Zeit für dich genommen, die grausame Straße so früh erworben. Er. Dunkler Sog zog mich ein wie Denaturat ins Brot. An einem dunklen Ort, wo Gott nicht so oft rein kommt, wuchs ich auf. Überlebenskampf wie an der Front. Der Dichter. Plötzlich öffnete sich das Tor alle Blockaden mit sich zog. Die Wahrheit schlug ins Gesicht. Ein Wasserfall aus Tränen floss. Ein Film spielte vor seinen Augen, der das leibliche Unheil in einem anderen Licht zeigte. Er. Du hattest recht. Ich bin ein H…sohn. Der Dichter. Weinend, mit letzter Kraft, spielte die Melodie den letzten Akkord. Heilende Musik heulend erklingt die Lebenskunst in schönster Form. Sie. Du bist ein H…sohn, doch nicht ganz verloren. Gib mir die Ehre und unter meinem Fuß begehe, denn ich bin das wert. Den Unterschied zwischen Hure und Frau verstehst? Wie du mit mir eine Frau umgehst? Heilig sein muß dein Versprechen, niemals mein Vertrauen brechen! Der Dichter . Auf der Wand zeichnete sie für ihn ein Mannes-Bild. Sie ebnete ihm respektlos den Weg Richtung Paradies. Ob die zwei heute noch zusammen sind? … Ende. Adam Nasrallah
  2. Adam NsrAllah

    Bist du glücklich, Feministin.

    "Bist du glücklich, Feministin" Die Karriere ist für dich wichtig. Du musst beweisen, dass du besser bist. Was die Männer schaffen, schaffst du mit Links. Wie auf'nem Bild bist du erfolgreich und unabhängig. Im Kindergarten auf dem Boden liegt weinend dein Kind, fühlt sich so einsam und verloren. Nach seiner Mutter schreit, taub und blind. Liebe seine Mutter wurde ihm entnommen, Seele gestohlen. Grausame Welt, Steuerzahlersystem zu sich genommen. Verlorenes Glück fliegt dir aus der Hand, während du am Rennen bist für einen fremden Mann. Du siehst es nicht ein, sich für deinen Sohn zu opfern. Wolltest unabhängig von deinem Partner. -Wir sind nicht im Mittelalter, dass ich mit Kind zu Hause bleib. - Ich glaube, dass du vergisst eine Frau zu sein. Nicht im Gleichgewicht spielt die Musik in der Gesellschaft. Die Frauen und Männer wollen und sollten auf die Jagd. Vergessen dadurch ihre wahre weibliche Kraft, Ihr erlaubt den Männern Egoismus und Gier nach Macht. Wie viele Männer bräuchte die Menschheit, um im Erhalt zu bleiben? Nicht viel mehr als einen Potenten mit guten Samen. Warum solltet ihr euch unter euren Wert verkaufen? Heilige Maria konnte Jesus ohne Berührung eines Mannes empfangen.
  3. Vivre Et Mourir (...doch nicht durch mein Reich) du stehst verzagt vor ihrem fliehenden Atem deren langsam erstickte Brust dir alle Liebe gab ohne Fragen ohne Klagen und war ich krank gab sie mir einen Kuss auf die fiebrige Stirn so wurde alles heller Klang… umarmte mich der Mutter Lebenslicht, für alle Gefahren durchfloss reiner Gewinn ihre herzensguten Hände die niemals müde waren doch etwas fremdes drängt unsichtbar in diesen lebenden Altar der alle Lebenskraft mir gab dessen befreiende Freude ich gewesen in diesen Augen ohne Leben so hoffe bloß ... besinnungslos! das etwas ihre starke Essenz ihr ausgestrahltes Wesen verbinden wird das so unbegrenzt bedingungslos umfängt © j.w.waldeck 2024
  4. Das Erwachen der Nacht Die Nacht war stark in mir, Ein nimmersattes Tier, Warf ihren Mantel weit. Sie schlang, was gut und recht, Hinunter – nahm, was schlecht Aus der Vergangenheit. «Oh Mutter, geh nicht fort! Sag mir, was willst du dort, An fremdem Mannes Strand?» «Ach Vater, nimm mich mit! Ich halte nicht mehr Schritt, Drum reich mir deine Hand.» Die Nacht ist stark in mir, Voll ungestillter Gier, Schickt ihre Schergen aus. Verbrannt vom Sonnenlicht, Find ich den Rückweg nicht Ins alte Schneckenhaus. «Ach Mutter, nimm dein Glück Und kehre nicht zurück! Vergesst, was ihr noch wisst.» «Oh Vater, dreh dich um! Sag mir nochmal, warum Du fortgegangen bist.» Die Nacht wird stark in mir Und weilt auf ewig hier, Gleich einem schwarzen Meer… ___ © Wolkenwolf
  5. rara

    Reue

    Eine knochige Hand, wie sie nach mir greift. Eine warme Hand, wie sie mir aufhilft. Ihr Lächeln, mir eingeprägt, für nächste Jahre. Ihr Körper schwer von vergangen. Wenig Dankbarkeit geäußert, Wenige Gefühle erklärt und Wenige Gedanken geteilt. Doch trotzdem. Zeit mit ihr verbracht, so gering. Hoffend auf weitere Jahreszeiten verbleibend. Mit ihr. Rara™
  6. Fox Spirit

    Mutter Erde

    Mutter Erde Sie ist deine Mutter, sie gibt dir halt und Schutz, es liegt an uns das sie für uns leben muss. Jeden Tag wir sie mehr verletzen, ihren Wert wir nichtmehr richtig schätzen. Ihr Dasein ist es, was dich am Leben hält, ob gleich sie Welke, ihre Schönheit niemanden missfällt. Ihr Geschenk an dich, ist das täglich leben, obwohl wir nur nehmen und nichts geben. Sie ist alles und doch zu wenig, wir alle sterben, so sie währt ewig. Roman Luginger 1992
  7. Wolfgang

    Heimweh

    Mutter Heimweh ist, wenn ich meine Mutter ansehe Schmerz spüre, weil ich sie nicht verstehe, wenn sie vor sich hinmurmelt, ihr leerer Blick der unruhig umherschweift ist so verwirrt, wenn Zeit nicht mehr ist, sie sich von mir entfernt, sie mir fremder wird. Ja dann sehne ich mich nach Früher, nach dem was war, nach dem Heim, ihrer Fürsorge und Liebe, die sie mir einst gab. Den Schmerz muss ich doch ertragen, Heimweh habend, nach den vergangenen Tagen. Es wird niemals mehr werden, wie es war.
  8. ConnyS

    Danke Mutti

    Eine Mutti wie die meine Findet man auf Erden keine Oh, wie sehr vermiss ich sie Sie verließ mich viel zu früh Schick ihr Liebe himmelwärts Dankbarkeit und auch mein Herz Wiedersehen. Irgendwann. Felsenfest glaub ich daran Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber Geschrieben am 25.04.2021
  9. Sidgrani

    Für Vater und Mutter

    In meinen Träumen öffne ich die Pforte, ein schmaler Weg führt mich zurück nach Haus. Von ferne hör ich wohlvertraute Worte, wie immer eilt mein Herz mir weit voraus. Die alte Eiche meiner Kindertage streckt grüßend ihre kahlen Äste aus. Die Eingangstür ist morsch und schief, ich wage trotz aller Sehnsucht nicht hindurch zu gehn. Ich hebe eine Hand und löse zage die Spinnenfäden, um hinein zu sehn. Da döst der Tisch, an dem wir oft gesessen, mir ist, als würde Vater dort noch stehn. Hier sangen wir gemeinsam nach dem Essen und Vater spielte schräg auf dem Klavier, das alles hatte ich schon fast vergessen, auch Mutters Klappern mit dem Kochgeschirr. Dick liegt der Staub auf unsern Eichenstühlen mit breiten Bögen Schnittmusterpapier. Ich sehe Mutter noch im alten Nähkorb wühlen, als plötzlich alles nach und nach vor mir zerrinnt. Voll Wehmut und mit dankbaren Gefühlen erwache ich und bin Sekunden lang noch Kind.
  10. Létranger

    Schande

    Hör zu, die Nacht spricht leise wie eine Mutter, die sich sorgt, von den verkauften Töchtern, die den Männern dienen, und von den Söhnen, die im Kriege fallen. Die Tage schweigen wie ein Bräutigam vom Makel seiner Braut. Alte Version der 7. Zeile: Du weißt, die Tage schweigen
  11. Reden ist Silber, Dein Schweigen ist Gift -- Ich suche die Worte und finde sie nicht Die Ohren, sie rauschen Ich seh' Dein Gesicht -- Du kannst mich nicht finden im goldenen Licht Unsichtbar bin ich, doch die Tinte ist schwarz -- Ich nehme den Stift, wenn die Sprache zu hart Ich halte die Luft an, damit Du nicht siehst -- wie sehr ich noch hoffe, dass Du mich liebst
  12. Friedlich lagst du in den Windeln, fröhlich brabbelte dein Mund, und du konntest herzhaft lachen, klimperte mein Schlüsselbund. Als dein erster Zahn dich quälte, gab es manche schlimme Nacht. Ich hab dich durchs Haus getragen und an deinem Bett gewacht. Heulend kamst du einmal wieder, in der Hand ein Stückchen Zahn, und dein Fahrrad war verbogen, das hat dir mehr weh getan. Später gingst du eigne Wege, rastlos nagt der Zahn der Zeit. Du hast längst schon selber Kinder, ich verspüre Dankbarkeit. Heute beugst du dich sanft lächelnd über mich, im Hintergrund wachen piepsend Apparate, zahnlos lacht mein greiser Mund.
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