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nur kommentar Mut
S.Hasselberg veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ja, die letzte Stunde streckt sich schon nach mir, wird fester mit den Minuten, die sich drängen. Und alle Worte sind nichts, zum Wunsch nach euren Händen. Vergebt mir, doch den Mut find‘ ich erst zwischen stillen Wänden.-
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- gedicht
- hasselberg
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feedback jeder art Social Media
S.C. veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Social Media Ich weiß wer du bist, wie du heißt, was du willst, Ich kenne deine Sprache deine Art deine Welt, Ich brauch keinen mehr der mir sagt, was du willst, Deine Fotos, Videos zeigen deine scheinbare Welt. Wieso sollte man dich Fragen, wer du bist, was du magst? Du zeigst doch schon alles auf deine eigene Art, Du willst doch das man dich nur so kennenlernt, Damit jah niemand deine Vergangenheit hinterfragt. Instagram, Snapchat, Facebook und Co., Denken sie kenne dich hundert pro Dabei weiß jeder es ist nicht alles echt, Reality zu zeigen ist manchmal echt schlecht. Follower sind für dich Wichtigkeit, deine Freunde für dich Zeitvertreib, hängst mit denen ab und sagst „Ich war draußen“ um jah nicht zu sagen „Ich bin selten draußen“ Mach was, sag was, schreib es nicht, poste, folge, like es nicht, schau dir Greta Thunberg an erhebt ihre Stimme und sagt „Schaut mich an!“ Geht mehr raus als andere, hat mehr Mut als andere, weiß wie man sich stark ausdrückt, denn Leute kommt schon anders geht’s nicht! Was denkst du überhaupt, wenn du Bilder postest? Likest sie, (ver)folgst sie (nur von außen), kommentierst alles für ‘nen guten Eindruck, oder doch nur für die eine Antwort? YouTube ist doch old school, heute gibt’s nur high school alle nur noch am Handy, communication failed quickly! S.C. [2019]-
- gesellschaft
- ich
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nur kommentar Der Schattenspringer
Seesterninrot veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Oh, diese pure Lebendigkeit, heut wäre ich zum Sprung bereit. Gedanken, die in meinem Geiste fließen, will ich über mich ergießen. Ein Herzschlag, der selbst Felsen brechen kann erkennt kein „wann?“ Mit den Vögeln möchte ich singen. Im Tanz, die Beine, Arme schwingen. Doch manchmal fehlt mir dieser Schwung, oder der Mut zum Schatten-Sprung. Und ich frag mich: „Wird´s heut gelingen, Grenzen in mir zu überspringen"? Die Angst vor der Größe, meines eigenen Schattens … über meine Grenzen es diesmal nicht zu schaffen. Der Zweifel macht müde, traurig, einsam, leer. Doch mein Herzschlag sagt: „Hey, da ist noch mehr!“ Ein Mensch, der mit den Bergen tanzt, entlockt auch Pfützen ihren Glanz. Er liebt das Tier, den Baum, den Stein erkennt: … er war niemals allein. Ein Engel krault ihn zart am Ohr, das Weise hört er auch vom Thor, Der Alltag wird sein Märchen sein, … „Ich darf so sein“. Vorbei sind Trauer, Hader, Frust. Im tiefsten Atemstrom der Lust, mit Feen kuschle, schaukle, wippe am Blutstrom dieser Welt ich nippe. Ein braver Garten träumt sich wild, und auch das nichtgemalte Bild ist Bild. Wer Mut bezeugt zum Schatten-Sprung, dessen Herz bleibt immer jung. S*ir 2016 -
textarbeit erwünscht Meine Stimme
Rosa veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Will meine Stimme wiederfinden, sie blieb mir grad im Halse stecken. Muss die Ursache ergründen, um sie endlich zu erwecken. Will meine Stimme jetzt erhalten, die Worte sollen ruhig fließen. Kann Gedanken frei entfalten, möchte mich nicht mehr verschließen. Will meine Stimme heut einsetzen, für Frieden, Freundschaft und Sicherheit. Niemand darf das Messer wetzen, am Ende bleibt nur Einsamkeit. Will meine Stimme singen lassen, die alten Lieder fallen mir ein. Gehe achtsam durch die Straßen, ich bin sehr gern mit dir allein. Meine Stimme soll heut wählen, wer die Wahl hat, hat die Qual. Morgen kann ich euch erzählen, wer gewonnen hat die Wahl. 😉- 2 Antworten
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feedback jeder art Diskriminierung
Andreas veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Leben ist, was Leben gibt, ein Sonnenstrahl, ein eisig Wind, ein Lächeln, kalte Dunkelheit, ausgelacht. Anders sein setzt Mut voraus, anders sein ist andres sein, wie Meer mit ohne Wasser, ausgelacht. Unbequem dem Strom entgegen, nicht laut, doch mit bedacht, ungehört, überhört, zugehört, ausgelacht. Leben ist, was Leben gibt, gleich sein sind die Anderen, Du und Ich, verschieden gleich, ausgelacht.- 2 Antworten
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- anders sein
- diskriminierung
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feedback jeder art Tatkraft & Mut
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
„Tatkraft & Mut“ Du musst hier nichts glauben, Du kannst gern probieren, nasche von den Trauben, statt nur zu studieren. Der Weise geht den Weg, der Wissende leider nicht, Erfahrungen sind der Beleg, über die letzterer nur spricht. Der Weg ist das Ziel, auch, wenn es abgedroschen klingt, Erfahrungen mit Gefühl, die Dein Herzen beschwingt, voller Tatkraft und Mut, vernunftbegabt, rigoros, des Lebens höchstes Gut, warte nicht, lege los. Lege ab Furcht und Angst und vertrau (D)einer Macht, Freiheit Du somit erlangst, statt einem Leben in Hab Acht. Visualisiere Dein Ziel, und fühl Dich hinein, daran zweifle nicht viel, dann ist Erfolg ganz klar Dein. Riskiere das Neue, und nicht nur was Du kennst, nichts jemals bereue, sonst bleibst Du begrenzt. Am Ende Deines Lebens, wenn Du blickst zurück, keine Erfahrung vergebens? Mensch, was für ein Glück. Nun im ewigen Osten? Nirvana oder Äther? Von Ambrosia kosten? Das, …erfahren wir später. -
feedback jeder art Starke Schienen
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
„Starke Schienen“ Begrüße den Tag, Moment für Moment, mit Deinen sieben Sinnen, als jemand, der sich verantwortlich nennt, so kann der Morgen beginnen. Liebe, Güte und Geduld, gepaart mit großer Zuversicht, Verantwortung statt einer Schuld, rückt das Ganze in klares Licht. Mit-Gefühl statt Leidenschaft, gedanklich im Hier und Jetzt, Selbsterkenntnis gibt Dir Kraft, mit All(em) gut vernetzt. Einigkeit und Miteinander, wenn man zu sich steht, selbstbewusst durchs Leben wander, in Deiner Qualität. Das ganze Wissen, das Dir gut tut, ist in Dir angelegt, gehe los mit ganzem Mut, dann wird es Dir belegt. Vertrauen darfst Du Dir verdienen, probier es jeden Tag, dann wandelst Du auf starken Schienen, was auch immer kommen mag.- 2 Antworten
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SchubsEngel - Band 2 - Mut tut Gut
Peter Jansen veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
Willkommen in einer wunderbaren „Neuen Zeit“. Je nachdem an was Du glaubst und worauf Du Deinen Fokus richtest, holt diese historische Phase das „Schlechteste“ oder das „Beste“ heraus aus den Menschen, die Dich umgeben. Dabei sollten wir nie vergessen: Wir haben für unsere Entscheidungen immer die freie Wahl. Und wir müssen dann auch in voller Verantwortung mit den dazu gehörigen Konsequenzen leben. Was für ein genialer „Masterplan“, findest Du auch? Wir werden grade so richtig durchgeschüttelt und auf uns selbst geworfen. Auch hier in meinem Band 2 „SchubsEngel – Mut tut Gut“ findest Du wieder achtsame Kurzgeschichten, größtenteils in Reimform. Alle wurden von mir in den Jahren 2014 bis 2021 verfasst und sind wieder einmal sehr autobiographisch. Findest Du darin einen erhobenen Zeigefinger oder fühlst Du einen Finger auf Dich gerichtet, vergiss nie, drei Finger zeigen immer auf mich selbst. Wenn der Schuh jedoch passt, zieh ihn einfach an. Lass es einfach zu und nimm Dich selbst in den Arm. Das liebevolle Lebensprinzip der Resonanz sorgt seit Anbeginn der Zeit dafür, dass sich alles gegenseitig anzieht, was zueinander passt. Was ein wenig in Vergessenheit ist, dass wir Menschen schöpfe- risch mit unseren Gedanken und Gefühlen wirken können. Wer also möchte, auch dies ist natürlich freiwillig, achte mal worauf Du Deinen Fokus ausrichtest. Mehr auf das, was Du NICHTwillst, oder eher auf das was Du wirklich willst? Viel Vergnügen und Erfahrungen mit meinen Geschichten voller Selbsterkenntnis und Selbstachtsamkeit wünsche ich Dir jetzt. Lass Dich vom Äußeren verführen auf Dich selbst zu blicken und an Deinen täglichen Herausforderungen zu „arbeiten“. Vielleicht ist ja etwas dran, an dem Spruch auf dem Tempel des Apollo in Delphi: „Erkenne Dich selbst, damit Du das göttliche in Dir erkennst.“ Was wäre, wenn das jeder täte? Zum Abschluss findest Du ein paar „Shorties“ als Gedichte und zwei Kurzgeschichten aus dem Jahr 2020. -
nur kommentar Kerzen für Leipzig
Ostseemoewe veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Kerzen für Leipzig Im Oktober stellte ich mit zittriger Hand eine Kerze für die Mutigen ins Fenster Im November stand ich kerzengerade auf der Straße augenblicklich marschierte ich unter vielen kleinen Fackeln im Sog des Lichtermeers und war entflammt von seiner Warmherzigkeit © I.Pagel ................................................... dieses Gedicht ist zum 20. Jahrestag der friedlichen Revolution in einer Anthologie "West + Ost = Deutschland" erschienen -
feedback jeder art Wohlfühlen
Lebendigkeit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Wohlfühlen. Wenn wir uns wohlfühlen, können wir auch wachsen. Wenn wir uns wohlfühlen, können wir unser Selbst leben und erleben. Deshalb ist es so unendlich wichtig nur das zu tun, nur das zu denken und auch nur das zu glauben, was uns in unseren wohligen Zustand bringt. Manchmal müssen wir neue Dinge ausprobieren, neue Erfahrungen sammeln, nur um dann unterscheiden zu können was uns eigentlich gut tut und was nicht. Hauptsache zurück in die eigene Mitte. Zurück an den Ort an dem es sich am wohligsten anfühlt. Danke… -
feedback jeder art Ein lebenswertes Leben
Lebendigkeit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Ein lebenswertes Leben. Ein lebenswertes Leben schaffen wir uns selbst. Nur wir selbst. Indem wir mutig sind und uns trauen, uns auf ungewisses einlassen und bereit sind altes loszulassen. Es erscheint bloß so einfach, mal was neues auszuprobieren, den alten Job zu kündigen oder einen neuen anzufangen, doch diese Veränderung verlangen so viel Mut und Überwindung. Denn jede Veränderung ist schwer.Jede Veränderung ist ungewiss und schüchtert uns vielleicht ein, aber jede Veränderung macht uns stärker und mutiger. Indem was und wer wir sind. Und irgendwann im Leben merken wir das genau diese Veränderungen unser kleines Leben zu einem Lebenswerten machen. Danke….- 2 Antworten
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feedback jeder art Der Strolch
Gram veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Der Dolch der diese Dunkelheit durchdrang, Der Strolch der mir die Wunderlieder sang; Mein Elixier hielt ihn bei mir, Denn ich empfand, er ist ein wunderbarer Fang. Ein Abkömmling der absoluten Vier, Der Hoffnung und der Liebe, wissen wir, Geborgenheit und letzten Endes Mut. Er ist, wonach ich häufiger verlang Und tut im Gegensatz zur Wut Den meisten Menschen richtig gut. 26. Mai 2022 Gram-
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- liebe
- geborgenheit
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feedback jeder art Glücklich Leben
Lebendigkeit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Glücklich Leben. Glücklich leben bedeutet, seinen Träumen nachzugehen, ihnen eine Bedeutung zu geben und sie vollkommen auszuleben. Glücklich Leben bedeutet, man selbst zu sein. Das zu tun und zu lassen genau wie man es gerade in diesem Moment auch empfindet. Glücklich leben bedeutet, im Einklang mit sich und seinen Gedanken zu sein. Glücklich Leben ist das größte Ziel auf unserem Lebensweg und mit jeder Entscheidung, mit jedem Gedanken und jedem neuen Atemzug, können wir diesem großen Ziel ein Schritt näher kommen. Glücklich zu leben ist, mein größtes Ziel, in meinem kleinen Leben. Glücklich zu leben, ist mein einziges Lebenselixier… Danke- 3 Antworten
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feedback jeder art Der Weg zur Sehnsucht
DavidPessoa veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Der Weg zur Sehnsucht Was ich fühlte, als ich fiel? Angst. Und Sehnsucht nach Gefühl. Sehnsucht nach Bestand als der Boden meiner Kindheit unter meinen Füßen wankt'. Damals ging ich ehrfürchtig zum Strand. Erstaunt, wie Bohlen mächtig ragten aus dem Meer, als ich an dessen Ufer stand. Anders als daheim, wo die Furcht vor neuen Wegen lähmte Phantasie und Sein. Wie Halme unter Winterstürmen schien mir alles dort zu sein. So ging ich hin, begab mich an des Strandes Säulen. Beständigkeit zog mich dahin. Zum Meer, wo Fels und Stein Jahr für Jahr trotzen Sturm und Gischt. Holz, stark genug für Schiffe zum Aufbruch in ein andres Leben, das so vieles mir verspricht. Doch angefüllt mit Kisten auch, die zu bewegen brauchen mehr als nur ein Leben. Und nun, wo sind sie hin? Stützen meiner Träume, gefällt durch die Gezeiten. Vom Meer umspült und fortgetragen in unbekannte Weiten. Von einem Kind nie hinterfragt. Nie geglaubt sie könnten enden. Das Bild von einst, es stimmt nicht mehr. Der Blick liegt frei, zu frei zum Denken. Doch frei wofür? Umzukehr'n, zurück zu geh'n durch diese alte Tür? Freiheit bedeutet Werden. Statt zu werten muss ich lernen, zu versteh'n. Einen alten Weg das erste Mal – und doch nicht neu zu gehen. Einen Weg, vergessen aus Geschäftigkeit. Gegangen einst von Landschaftsmalern, Beobachtern der Zeit. Entmutigend verwachsen, doch zu wahr, zu echt um ihn zu lassen, um nicht zu folgen, der Anmut seiner Pfade. Die schroffen Klippen, statt zu meiden für ihre unwirtlichen Seiten, viel mehr zu schätzen, ja zu lieben für ihre Einzigartigkeit. Tief empfund'ne Worte, soweit das Auge reicht. Der Weg, er ist so schön, wie konnt' ich ihn nur all die Jahre überseh'n? Das Auge sieht nur, was der Verstand bereit ist zu versteh'n. Deshalb verbarg sich mir die Schönheit dieses Weges nur auf Zeit. Ich gehe weiter. Seh' aufgegeb'ne Schätze, gleich am Wegesrand. Sie sprechen zu mir, still, auf eine neue Weise. Ich fühl' mich angekommen, weil ich so weit weg bin durch die Reise von den Ängsten alter Zeit. Und in den Wogen neuer Bilder entdecke ich das Leben selbst. Kinderträume, Hochgefühle, Phantasie – ja jede Leidenschaft der Seele. Gespürt, sie zu begraben wäre Sünde. Zu lang gedacht, es doch zu müssen. Was immer schon zu mir gehörte – jetzt erst traue ich es mich zu wissen. Sünde ist nicht, zu versteh'n. Nur den Weg nicht als man selbst zu geh'n. DavidPessoa, (2017) 2019 -
feedback jeder art Silbersegen
fairykate veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Silbersegen Sie spiegelt so schön, ist voller Ruh Ich weiß dass ich es dann nun auch tu Ich setze an, zieh durch die Haut Im Herz sich Ungeduld zusammenbraut Sie zieht durch Haut, bringt rot hervor Und öffnet die Kraft, die Wut kommt hervor Bricht einfach aus, kommt über mich Erfasst mein Herz, verbreitet sich Es gibt kein zurück, nur diesen Trieb Die Klinge, das Messer, es einfach blieb Der Weg ist versperrt, kann nicht mehr zurück Hier find ich die Ruhe, hier find ich das Glück Entdeckt bin ich plötzlich, er hat es gesehn Verurteilt mich, kann es nicht verstehn Was soll ich nur tun, wie komm’ ich vorbei? Meine Tränen, mein Herz – sie sind voll Schrei Der Schmerz legt sich hin, wird still und macht Platz Da kommst du nun, und hälst mich - mein Schatz -
feedback jeder art Schmetterling
butterfly veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Du schenkst mir Kraft, du schenkst mir Hoffnung, du schenkst mir Schutz. Hoffnung auf freie Gedanken, Hoffnung auf ein freies Ich, Hoffnung auf ein freies Leben. Eine Schönheit verbirgt sich im Inneren, eine Schönheit wird sich entpuppen, eine Schönheit wird sich der Welt zeigen. Irgendwann werde ich frei sein, irgendwann werde ich den Mut haben, irgendwann werde ich mich lieben.- 7 Antworten
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textarbeit erwünscht Jene Stimme
Fox Spirit veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Jene Stimme Sie ist das Licht, das die Dunkelheit durchdringt. Sie ist die Finsternis, die der Sonne`s Schein verschlingt. Sie flüsternd, den Schrei des Wahnsinns, zum Schweigen bringe. Unser fragend Antwort, liegt verborgen jener zweifelnd Stimme Inne. Jene Stimme oftmals als eigen strengster Richter am Galgen seines Urteils hängt. Jener vergangene Schmerz in ihr uns abseits des Weges der verdienten Liebe eines Lebens drängt. Akzeptiere die Stille, Lausche dem Flüstern in dir und erlaube jener zitternden Stimme lauthals aus dir zu Schrein, dein Herz schreit nach Leben somit reiße dich von deinen eigen Ketten frei. DU BIST ES DIR WERT ZU LEBEN DU BIST DEINE STIMME; DEIN HERZ IST FREI -
feedback jeder art Wunden
SecondChance98 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Was ist Zuneigung? Ich wurde nie richtig geliebt Was ist Anerkennung? Ich war noch nie beliebt Was ist Selbstvertrauen? Ich habe mich nie selbst geliebt Nur ein Junge, der sein Ende in die Hände des Schicksals legt Der Preis zu hoch und die Schmerzen zu tief Weil ich Böses anzog, läuft mein Leben gerade schief Weil ich nie so sein wollte wie die Anderen Außen hin ein Wrack doch ein Diamant im Inneren Nachts wach und ich höre den Wind durch die Bäume Und meine Energie ist am Ende, leer sind die Vorratsräume Sollte ich es dann doch schaffen einmal zu träumen Dann hält sich das auch in Grenzen wie ein Haus mit Zäunen Ich bin nah dran die gesamte Kontrolle zu verlieren Denn ich bin dabei meinen Körper mit Narben zu verzieren Aber ich werde weiterhin meine Ziele anvisieren Und weiterhin auf dem geraden Weg marschieren -
feedback jeder art Liebe
Hanna695 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Meine Augen sind das Spiegelbild meiner Seele. Mein schweres Herz wird durch diese Worte nicht leichter. Mein Herz an Dir zu verlieren war nicht schwer, aber Dich jetzt gehen zu lassen dagegen sehr. Doch was wäre es für ein Leben, wenn wir nicht den Mut dazu hätten etwas zu wagen? Ich denke kein erfülltes, keines wo ich Dich hätte kennen lernen dürfen. Somit hat sich mein Mut gelohnt! -
feedback jeder art Der Mut zum Mutigsein oder: Überwindungsängste
leonie veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich würde gerne Welten entstehen und zerfallen lassen. Einmal Gott spielen, und ungebändigt lieben und hassen, und Ruin mit Liebe kompensieren. Leben gebären. In Universalwissen ertrinken, und unendlich viel Liebe Eintritt in mein Leben gewähren. Nie wieder schlafen: Fortlaufen und nicht mehr umkehren. Scham und Sorge und all die Ängste verbannen. Mich selbst zur ewigen Suche nach Weisheit und Erkenntnis verdammen. Die verdorrten Felder mit dem Wasser meiner Tränen tränken, und Natur die Chance auf eine Zukunft, auf ein weiteres, neues Leben schenken. Den Wettlauf mit der Zeit gleichsam gewinnen und verlieren. Die Welt, von der ich lange nun schon träume - voller Gerechtigkeit und Frieden -, ich würde sie kreieren. Unsichtbare Fesseln, sie haben mir die Hände gebunden. Soziale Barrieren und Schranken habe ich noch nicht bezwungen, noch nicht überwunden. Hoffnung: ich höre ihre zarte, firme Stimme leise, lauter (lauter!) rufen. Ich stehe vor der Treppe aller mir offenen Möglichkeiten. Wage ich den Schritt, erklimme ich die Stufen?- 3 Antworten
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feedback jeder art Mein Königreich
Federtanz veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Einfache Gedanken an das Leben/Mein Königreich Der Duft von gebackenen Waffeln erreicht mich selig in süßem Charme. Die Erde erblüht in seinen ersten Wärmestrahlen. Macht meine Seele so warm. Ich singe-fast neu-vor dieser Pracht. Ich kenne deine Anekdoten, deine ironischen Züge-die Wechselhaftigkeit. Du kennst meinen Blick, der dich auszieht. Ich bin gewiss nur eine verlorene, die täglich finden muss. Täglich stehe ich auf und deine Stimme fragt mich, wie es mir geht. Ich will mich nicht auf deine selbstverfassten Verträge einigen. Mir geht’s gut. Unterschrieben, Kaffee. Wenn ich mich beklagen würde, würde ich meine hart erkämpfte Freude aufgeben. Auch ich bin deine Marionette, Körper. Aber mein Geist steht über dir. Ich sehe so viel Schwarz bis ich nichts mehr sehe-auch dich kenne ich in allen Farben. Ich ziehe mein Saphir grünes Kleid an. Deine Wellen der Tage und Nächte liegen verborgen in meinem Blut, klopfen im Takt deiner Zeit und Raum Taktik. Ich greife dich auf wie ein Geist, nehme deine Hände bittend an meinen. Wenn die bläue sich über unseren Horizont zieht, öffne ich die kleinen Fenster und wir springen hinaus. Hast du gedacht, wir sind bloß die Trauer tränen? Wir sind viel mehr als wir zu glauben wissen. Das Licht wirkt immer schneller als die Dunkelheit uns erblinden kann. Auf den Feuerdächern werde ich mit dir Springen. Wie immer spürte ich dieses Leid. Deine schwarzen Augen führten mich auch zu dir. Ich bewegte mich unter deinen Wellen. War deine Vibration unter deiner Kraft-ich wollte dieses eine Mal bloß Frei sein. Nun stehe-halte dich fest-Sprung ins Ungewisse-wie an jedem Tag. Luft ist etwas, was bis an jeder Ecke meines Verstandes haften bleibt, mich mit dem Ausatmen entfacht. Du zeigst mir alle Bilder dieser Welt. Ich entführe dich aus diesem Horizont. Kommst du mit? Die Wellen bringen mich an einem verborgenen Land. Meinem Land. Dieses Land schien nie zu existieren, denn du kanntest es nicht. Doch hier ist mein Königreich. Ich lade dich ein. Deine Augen funkeln. Hier scheint meine Sonne in zig gebündelten Strahlen, zerren deinen Blick für einmal in die grell einschneidende Sonne. Ergießen sich-auch in mir- verbleiben endlich und vertreiben die Sehnsucht. Wir sind ewig jung, weißt du das? Ich bin nie eingeladen gewesen-doch ich bin die Tänzerin meiner Geschichte. Ich bin bestimmt der Wunsch der Realität, hier zu sein. Wunsch, mich zu haben. Ich fühle mich angenommen und renne los. Der Sand haftet kaum und rieselt als Staub auf meinen Schatten. Ich bin beflügelt, denn du bist da und siehst mein Königreich. Ich fliehe in den Wald. Feuchte, schwarze Erde. Ja, sowie deine Gefühle wanken, so verändert sich meine Welt. Ich bin Königin und darf verändern, was mir gefällt. Du fragst dich noch, wieso wir in Angst baden? Ich wusste von meiner Geburt an, dass ich gefangen bin. Aber ich darf mich befreien. Wusstest du, dass wir irgendwann mit dem letzten aller Punkte entrücken werden? Jedes Buch hat das Vorderband, jede letzte Seite, letztes Wort, einen Punkt. Die Rückwand…die Freiheit dahinter…Ich sterbe niemals an Leid. So naiv-an das wachsende Glauben. Ich werde aus dem Totenreich hin zu meinem Königreich. Folgst du mir weiterhin? Ich sehe, wie frei sich die Vögel im Himmel wiegen, höre das Rauschen meines Blutes in den sich aufbäumenden Wellen. Ich rieche den Duft von frisch gebackenen Waffeln. Deine Liebe riecht noch besser. Ich laufe zu dir und von dir weg-ein schönes aufregendes Spiel-ich laufe zu mir und plötzlich sind wir da. Die Nacht hat dieses Licht in unseren Augen versteckt. Ich will nicht verleugnen was mich bewegt hat-ich bin stetig neue Wellen-ich baue mich auf und werde dadurch stärker aufbrechen. Hörst du mich?
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