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  1. -inspiriert von Liara: mein lieber Scholli- Di Leid affs Maul gschaud edz schau amol dassd rieberkummsd gleich konnsd wos derlehm hald blos dei Maul wall a sunst bummsds su wos host nunnid gsehng gell, des hässd eds a ned glabbd dou schaust bleyd ausder Wäsch dier homms gwies is Maul zoubabbd dou wersd ja nu ganz nersch schau mi hald ned su bleyd oh ich konn dou nix de´fier ich hobb der ja a goh nix dou schau dassdi schleixd , dou is die Dier du bisd und bleibsd a alde Draadschn ich maan fasd des wär gscheider, sunst fängsder nu a Drummer Waadschn, Schau dassdi schwingsd, gey weider eds hald amol dei bleyde Babbm dou greigsd dei Maul ned zou dier helfi nei in deine Schlabbn hau blous ab lou mer mei Rou Übersetzung: Jetzt schau zu dass du herüber kommst gleich kannst du was erleben halt endlich deinen Mund weil es sonst brummt so etwas hast du noch nicht gesehen (heiß soviel wie da staust du) stimmts, das hättest du nicht geglaubt da gucks du dumm aus der Wäsche dir haben sie wohl den Mund zugeklebt da wird man ja noch ganz verrückt Schau mich nicht so dumm an ich kann da nichts dafür ich hab dir doch auch gar nichts getan schleich dich, da ist die Tür (heißt beides: verschwinde) Du bist und bleibst eine alte Tratschtante ich meine fast es wäre gescheiter sonst holst du dir noch eine dicke Ohrfeige schau dass du weg gehst, geh weiter- bisschen unklar kann auch ein Ausruf des Erstaunens sein, etwa wie: sag bloß jetzt halte mal deinen dummen Mund da bekommst du den Mund nicht zu ich helfe dir gleich in deine Schuhe geh weg lass mir meine Ruhe (In der Übersetzung ergeben die einzelnen Verse allerdings nicht den Zusammenhang wie im Dialekt)
  2. ich mecherd wey a Bächla sei su silberhell und klor ich schmiecherd mi ins Ufer nei des is fei wergli wor. ich mecherd wey a Sturmwind dohm di Blädder wild zerupfn und mid die graua Wolkn drohm am Himml weiterhupfn ich mecherd und des derfsd mer glaam hald immer weider gej ich hob ka Worzln, bin ka Baam drum bleib i a ned stej ker nercherds hi und manchmol gling i wey a laude Gloggn mei Sehsucht is a Schmedderling und bleibd ned lang wou hoggn bin flichti wey a Blummaduft und mechersd du miech haldn host in der Händ blos leere Luft und greygst im Gsichd a Faldn ich bin ka Hund, bind mi ned fest ich brauch a lange Leina ich geb der gern mein ganzn Rest du moust ned um mich greina denn amol mej mer alle gej des is amol ganz gwieß und is dou undn nu so schej uns zejchts ins Paradies. Übersetzung: ich möcht gern wie ein Bächlein sein so silberhell und klar ich würde mich ans Ufer schmiegen das ist wirklich wahr ich möcht gern wie ein Sturmwind toben die Blätter wild zerrupfen und mit den grauen Wolken droben am Himmel weiter hüpfen ich möchte gern, das darfst du mir glauben einfach immer weitergehen ich habe keine Wurzeln, bin kein Baum darum bleibe ich auch nicht stehen gehöre nirgends hin und manchmal klinge ich wie eine laute Glocke meine Sehnsucht ist ein Schmetterling und bleibt nirgendwo lange sitzen ich bin flüchtig wie ein Blumenduft und würdest du mich halten hältst du in der Hand nur Luft und bekämst im Gesicht eine Falte ich bin kein Hund binde mich nicht fest ich brauche eine lange Leine ich gebe dir gern meinen ganzen Rest du brauchst nicht um mich weinen denn einmal müssen wir alle gehn das ist auf jeden Fall sicher und ist es da unten auch noch so schön uns zieht es ins Paradies. gewidmet Hannes Wader " Rohr im Wind"
  3. SalSeda

    Deisch di fei ned

    Deisch di fei ned Schmeiß mer dei Stöckla ganz weid fur dass isses der holn und zrick kumma konn zu dir. Werf mer vo deim Weckla blos a klans Breckla ganz weit no in Weier dass ich wei a Entn danoch daung konn und widder Lufd schnappen konn nach dir. Wey a Henna pick i nach am jedn Kernla des no fellt vo dir. Obber wennsd maansd dass des nu lang a su weidergeyd do daischsd di fei scho wall ich hob mei zeid a net gschdulln und andre Midder hom a scheyne Madli. Dreh di blos amol um zu mir hogg di af mein Schouß und zeich mer dass do ganz weid vorna do wou mers grod nu a glans bissala seng konn dass do vorna a "mir zwa" lichd. Dann konnst mi wey an Kreisl so schnell um miech selber drea weyst mogsd dann werri mi nie mehr in dera Leina verheddern dey du um mein Hals glechd in deiner Hend häldsd. Übersetzung: Werfe mir dein Stöckchen ganz weit vor damit ich es dir holen und zurückkommen kann zu dir. Wirf mir von deinem Brötchen nur ein kleines Stückchen tief in den Weiher damit ich wie eine Ente danach tauchen und wieder Luft schnappen kann nach dir. Wie ein Huhn picke ich nach jedem Körnchen das von dir herunterfällt. Aber wenn du meinst dass das noch lange so weiter geht täuschst du dich. Ich habe meine Zeit auch nicht gestohlen und andere Mütter haben auch hübsche Mädchen. Dreh dich nur einmal um zu mir setz dich auf meinen Schoß und zeige mir dass da ganz weit vorne da wo man es gerade noch sehen kann dass da vorne ein "wir zwei" liegt. Dann kannst du mich wie einen Kreisel so schnell um mich selbst drehen wie du willst, dann werde ich mich nie mehr in der Leine verheddern die du mir um meinen Hals gelegt in der Hand hältst.
  4. a fränggischs minneliedla schej, wej der wind im wäldla pfeifd a wenns kanner rechd begreifd wosser fier a liedla singd walls in am jedn andersch glingd. beim pfiffer soung under die bahm iech ofd vo su am liedla drahm des wuo mei schädzla singa mechd und der wind zu mir herdrächd. denn wenni fodd bin vo dahamm dann meecherdi doch su gern glaam dass mei schädzla an miech dengd ihr herzla sich nach meim verrengd. Übersetzung Schön, wie der Wind im Wäldchen pfeift auch es wenn keiner richtig versteht welches Liedchen er singt weil es in einem jeden anders klingt. Beim Pilzesuchen unter den Bäumen träume ich oft von solch einem Liedchen welches gerade meine Liebste singen mag und der Wind zu mir herträgt. Denn wenn ich weg bin von Zuhause dann möchte ich so gerne glauben dass meine Liebste an mich denkt und ihr Herz nach meinem Ausschau hält.
  5. a alds Liedla Walli ned schderm konn hobbi an Hunger is Lehm zu spiern mecherd fleyng wey a Odler obber mid gschdudzde Fliegl moch is gor ned brobiern. Walli ned schderm konn hobbi an Dorschd draff, is Lehm zu spiern mecherd mi wey a glans Liftla in mir findn beim in dir verliern. Wey a Sta in der Bengerds vom Fluss weiderdriem binni irchendwou liengbliem und konn mi ned riern. Walli ned schderm konn moui singa wey am Agger die Schda vo lauder Hunger nach Lehm bleibd a jeder allah. Des Lied mo mer singa wenns an eng werd in der Brusd hern will des kanner obber a jeder hods gwussd.
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