Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'mundart'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich & Fantasie
    • Gesellschaft & Alltag
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
    • Hinter den Kulissen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Arbeitszimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats | Wut
  • 2024 - #2 - die Feder des Monats | Schweigen
  • 2024 - #3 - die Feder des Monats | die letzte Reise - "der Tod"

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

2 Ergebnisse gefunden

  1. Rusemondach (Rosenmontag) Als Rusemondach all die Jecke mit Wagen durch die Strosse trecke, da blökt et Oma Schmitz vergnügt: „Nit dat mir noch die Hoot wegfliegt!“ Denn Omas Hoot, der is wat neuer und drauf jekleevt sind Hühnereier. Drum jeht se hück als Legehenne, se will hück laache und nit flenne. Die Schmitz, die hät im Karneval wie jeder Jeck ne Riesenknall. Et letzte Johr ging sie als Kuh, dat Outfit war der größte Clou. Der Pastor Schrott jeht hück als Hahn, hä will an Omas Eier ran. Doch Schrottis Hand is ausgerutscht und über Omas Brust geflutscht. Die Schmitzens, schon vom Kölsch beseelt, hat leicht beschwipst sehr laut krakeelt: „Blievv mir nur fott mit dinge Finger, sonst pack ich dir an dinge Dinger.“ Der Schutzmann Friedrich Wilhelm Pütz, ermahnt sogleich die Oma Schmitz: „Selvs wenn der Karneval wat lose, man jeht dem Mann nit an die Hose!“ Jetzt kütt der Zoch, et wird jesunge, en Tanzmarie kütt anjesprunge. Dat bützt dem Schutzmann auf sing Schnüss, dä Pütz hätt Angst um sing Jebiss. Grad als er noch verlegen stiert, kütt eine Garde anmarschiert, die wirft statt klebriger Kamellen mit senfbeschmierten Frikadellen. Und so ein Teil, dat is kein Spaß, dat fliegt dem Schutzmann an sing Nas. Der Senf in Pützens Riechrohr schießt, worauf dä Schutzmann kräftig niest. Drauf schmeißt er nun in aller Eil das senfbeschmierte Fleischklopsteil mit Schwung und Wut und kurzer Hand grad dorthin, wo die Oma stand. Bisher jing es der Schmitzens joot, doch trifft der Fleischklops ihre Hoot. Die Eier brechen prompt entzwei, Dat gab en Riesensauerei. Noch als die Schmitz entrüstet stutzt, hat Eigelb ihre Hoot beschmutzt. „Du Sackjeseech“, schreit Oma Schmitz und kloppt dem Schutzmann op sing Mütz. Jetz fährt dat Dreigesteen vorbei, betrachtet sich die Keilerei. Man schreit „Alaaf, hört auf zu zoffen, hück wääd gefeiert und gesoffen!“ Der Prinz, er reicht vom Wagen vorn en kleine Kist mit Appelkorn. Drauf prosten Schmitz und Pütz sich zu, der Streit verfliegt und nun ist Ruh. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  2. In da Scheun I foid gonz socht koide procht stüh bein mondnschein weißes tuach so fein deckt de wies'n ein grod erwocht 's kindal locht in da scheun II hirtn stumm schaugn si um leicht gonz hö a stern und vo noh und fern eil'n sogleich se gern hin zan stoi wo sie oi si tan gfrein III dass da christ kemman ist der die wöhd befreit boid vo sorgn und leid und as herz werd weit weu ma woas oiss wiad guad in der scheun Coda nie mehr sorgn und leid und as herz werd weit durt bein kind bei da nocht in da scheun .nov_2024
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.