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  1. Mit Vernunft gesetzte Segel, alles wird, so wie’s gefällt! Aufgeklärt mit Kant und Hegel, auf, in eine freie Welt! Unsanft aufgewacht im Sessel, sitz ich vor dem Gaumenschmaus, volle Teller, Dampf im Kessel, was noch zwickt, das blend’ ich aus. Frieden braucht doch keine Kämpfe! Seht, ich komm gut ohne aus! Kriege nerven, machen Krämpfe, Bilderfluten sind ein Graus. Leicht nervös, allein im Sessel Nervenkrieg und keine Ruh, Unverdautes schnürt wie Fessel, mir die Magengrube zu. Lautlos schleich ich zu den Tasten an der Wirklichkeit vorbei, zögernd zart auf Fingerspitzen tastend um den heißen Brei. Find mich ein in der Gesellschaft, angstbesetztes Stelldichein. Was die Gruppe mit Gebell schafft, wird so schlimm wohl gar nicht sein. Wir verlieren viele Worte, Wirklichkeit heißt nun Demenz, essen dabei Sahnetorte, sehr schön ist auch unser Lenz! Friedensstifter spielen Lotto, Deutungshoheit wird zum Los. Fröhlichkeit ist unser Motto, nur gemeinsam sind wir groß. Avatare ohne Namen, deuten Dinge nur noch an sagen vage Ja zum Amen Weil ja keiner richtig kann. Sinnfrei werden die Gedanken. Denn samt Interpretation weist der Schrecken uns in Schranken, und das Lied klingt monoton. Nur jetzt keinen mehr vergrätzen, -Insel der Glückseligkeit- , um auch keinen zu verletzen, Worte voller Offenheit... ...sie verdampfen schnell im Äther, Aussagen sind unkonkret, haben schnell zuviele Väter, weil Beliebigkeit entsteht. Unverbindliche Gebilde, selbst die Handlung wird banal. Abgeklärte alte Wilde, klug sein heißt passiv- neutral. Welche Wucht - ist es zu fassen? Ohnmacht packt uns, es wird Nacht. Wirklichkeit will nicht mehr passen, weil sie uns nur sprachlos macht. Hektisch hacken nun die Finger, in die Leere ohne Ziel. Schrecken wird dadurch nicht linder, und erreicht wird auch nicht viel. Wo sind all die starken Worte, die die Wirklichkeit jetzt braucht? Butterweich wie Sahnetorte... Sind die Kräfte schon verraucht? Stück um Stück bloß Fingerübung, tippen durch ergraute Zeit, gut gelebt, erst kommt die Trübung, später folgt die Einsamkeit. Eben fiebrig noch inmitten von Gedanken ohne Halt, aufbegehrt und oft gelitten. Manche von uns sind schon kalt. Denn wir stehen längst im Regen, schaufeln uns das eigne Grab. Und ein Sog will uns bewegen. Langsam steigen wir hinab.
  2. DIE MORITAT VOM SCHATTEN HINTERM SCHACHT Wurde drüben, hinterm Schacht, nicht getuschelt und gelacht? War vom Luftzug in der Nacht Herzog Engelberg erwacht? War in mondesheller Nacht nicht ein Schatten hinterm Schacht? Hat es eben hinterm Schacht nicht geknistert und gekracht? Hat der Knappe in der Nacht alle Fenster zugemacht? Ließ die Klappe hinterm Schacht jener Diener außer Acht? Ganz egal, wie man’s betracht‘: Jener Edle wurd‘ zur Nacht von dem Schatten hinterm Schacht massakriert und umgebracht. PS: Von dem Schatten hinterm Schacht hätt' ich sowas nicht gedacht...
  3. Also. Nachdem ja Carlos hier im Forum mal meinte, dass wir Deutschen keinen Sinn für schwarzen Humor hätten und ich schon da, als ich es las, beschloss, dass ich das nicht auf uns sitzenlassen kann, machte ich mich also an die Arbeit, um den 'Gegenbeweis' anzutreten. Hier das 'Ergebnis': Familienbande (Moritat) Die Else liebte ihren Mann nicht mehr, es war ein neuer dran, präziser, ließ den öfter ran als ihren und sie dachte dann an Scheidung, doch das liebe Geld besaß der Alte, tja, die Welt ist ungerecht, denn sie vergällt die Lebenslust und Else hält was auf sich, überlegt sehr tief, wie komm ich an den Freiheitsbrief, denn mit der Scheidung geht das schief, weil ich halt öfter auswärts schlief, verflixt, wie mache ich das bloß, wie werde ich den Ollen los, den geizig-faulen Trauerkloß, unsäglich öden Gernegroß, da fiel ihr eine Lösung ein, sie mischte Gift in seinen Wein und sah ihm zu und freudig drein, wie er die Flasche leerte, fein, so meinte sie, das reicht doch aus, schon quollen ihm die Augen raus, ein Röcheln noch und aus die Maus, da lag er nun, in ihrem Haus und Else dachte, fieberhaft, den hab ich mir vom Hals geschafft, der hat die Falle nicht gerafft, nur fehlt mir leider jetzt die Kraft, der Kerl, der ist mir viel zu schwer, ich ruf jetzt meinen Neuen her, gesagt, getan, doch der war sehr erschrocken, wollte sie nicht mehr, weshalb die Else, kurzerhand, den nächsten Wein mit Gift verband, hat so den zweiten Mann entsandt, zur Reise in das Jenseitsland, jedoch, sie raufte sich das Haar, verdammt, das ist doch jetzt nicht wahr, wie mach ich nun die Bude klar, es klingelte und Ottokar, Cousin des ersten Opfers - Mist, denn dieser war ein Polizist und wie's mit Polizisten ist, sie fragen viel, da hilft nur List, die Else griff zum Pilzragout, gab reichlich von dem Gift dazu, er fiel vom Stuhl und das im Nu, dann war, für den Moment, mal Ruh, doch war's Problem noch nicht vorbei, vielmehr, statt einem waren's drei und Else sah ihr Konterfei schon auf dem Fahndungsblatt, hoch zwei, sie fand, beim Kochen, alldieweil, die Antwort, griff zum Hackebeil, auf groben Klotz ein grober Keil und bot's Ergebnis einfach feil, genauer, auf dem Wochenmarkt, nur war ihr Auto falsch geparkt, die Politesse, Squad-erstarkt, hat Else schließlich eingesargt, denn Gift versagt bei zwanzig Mann, wenn auch noch jeder schießen kann, so kam die Else selber dran, die Schwester nahm das Erbe an, die Liese liebte ihren Mann nicht mehr, es war ein neuer dran, präziser, ließ den öfter ran, als ihren und sie dachte dann ... ... ...
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