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  1. Ich höre die Geräusche nicht zum ersten Mal, und ich habe das, was sie macht, gerade auch nicht zum ersten Mal gesehen. Wenn ich meiner Mama sage, was da unter meinem Bett lebt, sagt sie immer: Es gibt keine Monster, Timmy, du musst schlafen. Obwohl ich doch nie gesagt habe, dass es Monster gibt. Komisch, oder? Im Prinzip sieht er auch nicht gruselig aus, eher wie ein Mensch mit zu vielen Augen. Und Ohren. Früher hatte ich Angst vor ihm, aber ich glaube, ich habe mich an ihn gewöhnt. Daran, dass er immer am Bett wackelt, wenn ich versuche einzuschlafen. Aber wenn meine Mama dann hochkommt, ist er mucksmäuschenstill. Genau wie ich, wenn ich heimlich unter der Bettdecke Gameboy spiele. Ich denke, wir haben vielleicht vieles gemeinsam. Er hat mich mal gefragt, wie alt ich denn sei, aber sonst redet er eigentlich kaum. Als ich ihm gesagt habe, dass ich in ein paar Wochen sieben werde, hat er gesagt, dass er schon hunderte von Jahren alt ist. Ich wusste nicht, dass man so alt werden kann. Obwohl, eigentlich kenne ich sogar jemanden, der zweihundert Jahre alt ist, nämlich meine Oma. Immer wenn die nämlich Auto fährt, sagt meine Mama, dass sie doch schon mindestens zweihundert ist und das sein lassen sollte. Aber vielleicht meint sie das auch nicht ernst, Erwachsene meinen nämlich vieles nicht ernst. Ich wünschte nur, sie könnte das unter meinem Bett sehen, dann würde sie mir vielleicht glauben. Aber sie sagt immer nur, ich brauche keine Angst zu haben. Angst habe ich aber überhaupt nicht, ich glaube, im Grunde ist er ganz lieb. Ich habe ihn mal gefragt, wie er heißt, aber darauf hat er nicht geantwortet. Manchmal antwortet er mir tagelang nicht und dann fragt er mich wieder Dinge. Doch einmal, da hatte ich richtig Angst vor ihm. Es war die Nacht vor meinem fünften Geburtstag und ich kann mich noch daran erinnern, wie er unter dem Bett hervorgekrochen ist. Es hat sich dann nämlich mächtig aufgebläht und wäre fast geplatzt, doch dann ist meine Mama ins Zimmer gekommen und er ist schnell wieder unter das Bett gehuscht. Vielleicht wollte er mir nur zum Geburtstag gratulieren, aber als meine Mama nicht einmal nachschauen wollte, da bin ich sauer geworden. So sauer, dass ich geschrien habe und fast meinen ganzen Geburtstag lang in meinem Zimmer bleiben musste. Vielleicht hat meine Mama auch unrecht und es gibt wirklich Monster. Aber das unter meinem Bett ist dann keins, das hat mich jedenfalls nie in meinem Zimmer eingesperrt. Jedenfalls hat er mich heute Nacht wieder angesehen mit seinen vielen Augen und gesagt, die nächste Nacht wird blutrünstig. Ich weiß nicht genau, was das heißt, aber meine Mama sagt nur, ich soll nicht so viel Videospiele spielen, dann habe ich solche Fantasien nicht. Mal sehen, was die Nacht so bringt.
  2. Das Ogerlied Ogerdiboger die Löwenzahn, diese schlimme Tat sie ist getan, Die Matjesgeladene Karawane wusste nicht, Dosenfisch ist des Ogers Leibgericht, Ogerdiboger die immer wieder, Fall ich über sie her und sing meine Lieder, Ogerdiboger die Bohnenkraut, Wers nicht glaubt der wird verhaut, Ogerdiboger die Nelken und Basilikum, Der Ogers Hunger der ist nie um, Ogerdiboger die Brennessel, jetzt sitz ich hier im Oger Sessel, Doch Ogerdiboger die Huflatich, was ich grad im Schlund hab das ärgert mich, Ogerdieboger verflixter Salbei, Das Fischfilet war nicht grätenfrei, (Der Oger wird immer zorniger und fängt an wild zu gestikulieren) Ogerdiboger die Estragon die hol ich mir, Das haben sie davon, Ogerdiboger die Liebstöckel, zum Handelsposten aber schnell, Ogerdiboger die Spitzwegerich, entkommen werden sie mir nicht, Ogerdiboger die Sonnenhut, dort werden sie spüren meine Ogerwut, Ich verschling ihre Vorräte, fress ihre Kinder, verseuch ihre Zisterne, und klau ihre Rinder, Ich werde sie mir holen ihr ganzen Fische, so viele dass ich den ganzen Ogerclan kann rufen zu Tische. Ogerdiboger die Wasserpest, dass wird für die ganzen Ogerfamilie ein Fest, Auch werde ich rauben ihren Weizen und ihr Gerstenkorn, Auf das sie niemals vergessen was passiert wenn sie ihn wecken meinen Ogerzorn. Crazy L is coming
  3. Flörienne Doffballer

    Fabeln

    Der Oger Rechts des Rheines ist bekannt, Es haust ein Oger in diesem Land, In dunkler Grotte lauert er gemein, Auf jene die zu nahe kommen seinem Heim. Oger die Boger die Dosenfisch, Er erspäht Beute und die ist frisch! Die Karawane die müde dürstet, hungert, Der Oger der sabbernd hechelnd lungert, Ein Schrei, ein Schnauben, jetzt scheut das Pferd, Der Oger greift sie an vor deren Furcht er sich nährt. Wenig später ist es geschehen, Die Karawane ward nie wieder gesehen, Und begibt sich der Oger wieder, In seine Höhle und singt seine Lieder. Fortsetzung Folgt... Don´t trust Crazy L
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