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feedback jeder art Nebelmondsucht
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Nebelmondsucht komm spiel das spannende Suchspiel des ineinander Verlierens! Mond, mit Lippen wie Abendrot! magischer Spiegel silbernen Fließens! dein Schwanhals, dein Schneerücken schlank - gespannt, unter Küssen unwillig wollend empfindsam schmollend komm spiel das Zauberspiel! schneller Atem verrät das Ziel sich zurück zu halten! schneller Atem lässt kurz alles gefallen die Sichel zittert zwischen den Spitzen aufmüpfiger Milchzitzen! Meeresmulden, süßes Knistern die Augen verbunden, die Augen erfunden sag ja kein schmachtend Wort! die Sichel lächelt über Wellen der Himmel bewegt sich fort strahlen Silbersterne heller verrückt verewigen wir ohne Zeit! du: scheinbar still ich: voller Leid! den Atem vernimm der atemlos weint: heile Seele, fühle vereint! schon wieder hastet dein Blütenmund! möge er alle Lieder austrinken entfacht zum Wirbelsturm! ein Ziehen, mächtiger als Schwerkraft! Händefliegen selbst in dunkler Nacht! für Stunden zittern, zaghaft bleiben näher als Atome die sich endlos teilen streichle dich oder streiche diesen Dialog: einsamer Lippen Nachtmohn © j.w.waldeck 2015-
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- lippen
- lippenbekenntnis
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nur kommentar Hinterlassenschaft
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hinterlassenschaft der milde Mond lächelt mir zu halb verhangen in himmlischer… Wolkendecke, ein stiller Gruß, kein dünnlippiger! dünner Sichel, die dümmlich grinst wie dieser Schlachtplan Lämmer will für den dämonischen Tesserakt der mit Jehova einst, in Stein verflucht von magischen Siegeln befreit freie Hirten zu Anhängern macht machtlos, wie in alter Zeit ist mein Weg um zwei Uhr nachts ohne Kennenlern-Weib das seelenverwandt mich anlacht um diese viel zu späte Gelegenheit die mir auf der Toilette sagt das Gottes Ebenbild alles verwandelt in diesen Einheitsbrei der alle Lebenswunder vereint © j.w.waldeck-
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- djinn
- machet euch die erde untertan
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den Mohnmond vom Himmel schwindle in seine feine Blütenwiege bette die Schaukel an zwei Sternspitzen binde ins Himmelszelt das Einhorn drehe die helle Nacht zur Sternendecke stricke auf Kuschelfüßchen lege wenn sie im Schlafe wilde paddeln beginnt die Mondnase zu wackeln drum kurbeln Sterne die Wanderwiege auf der Wolken Silberliege schwebt ein Julchen mit weißen Socken leicht wie kleine Winterflocken rufen Mond und Stern den Märchenwind hebt ins Nestchen das geborgene Kind kurz guckt es aus müden Augen wie lieb alle oben schauen dann muss selbst der kleinste Spatz in Träume‘s Schnäblein tauchen © j.w.waldeck 2007
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- mispelwispelreich
- nur kommentar
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