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  1. Ein Moment Der Wind bläst Die Wahrheit ist Die Welt wa(h)r
  2. Ikaros

    Unser Angelhaken

    Unser Angelhaken Mit unsrer Angel saßen wir zu zweit verbunden am Ufer der Zeit. Haken und Würmer, die brauchten wir nicht, so reichte die Leine uns schlicht. Die Angel lag in unsrer Hand – kein Fisch durch uns sein Ende fand. Wir schnürten uns das Sein zu zweit, als Angler brächten wir’s nicht weit. Wir angelten uns etwas Zeit – denn der Moment sollt’ niemals enden, einhakend in die Ewigkeit, sie war so greifbar mit den Händen. Wir waren fern des Lebens Sorgen – die Stille hat uns sanft umschlungen, doch bald schon kam der neue Morgen, die Schwalbe uns ihr Lied gesungen.
  3. „Ich leb’ nur für den Augenblick, einen Tag, vielleicht auch eine Nacht. Nicht für Dauer bin ich gemacht, flüchtig nur ist mein Geschick. Der Morgen ist das Zeichen meiner Jugend, am Abend Geduld nicht meine Tugend. Ich möcht’ noch viel erleben in der Welt – kurz nur der Moment, der in mir schwelt. Die Zeit vergeht, sie gibt uns wenig Raum, das Leben ist ein viel zu kurzer Traum. Die Zeit vergeht, ist ein Mysterium, kaum geboren, ist sie wieder um!“ „Liebe Eintagsfliege, ist es nicht wichtig, was zwischen Morgen und Abend passiert, mit welchem Klang das Leben harmoniert? Wollen wir nach schnellen Takten schreiten oder doch das Schöne des Moments ganz langsam ausweiten? Es ist die Kunst, den Moment zu genießen, wenn eine Brise sachte weht, die Blumen sprießen. So verbirgt sich im Augenblick der Zeit der warme Hauch von Ewigkeit.“
  4. janosch

    Balkon ohne Aussicht.

    Balkon ohne Aussicht Du lächelst mich an Auf einem Balkon ohne Aussicht „Deine Haare sind schön“ Sagt deine Stimme Warum Treffe ich dich erst jetzt Fragen deine Augen Vielleicht hat sich die Zeit verschätzt? Wir sitzen auf deinem kleinen Balkon Stille Wasser sind tief Sagst du in meine Augen Ich höre die Stille Mir meine letzte Hoffnung rauben Zu tief. Viel zu tief. Unsere Schultern berühren sich Auf diesem Balkon ohne Aussicht Unsere Welten treffen sich in mitten dieser Bank Auf der gestern noch für euch die Sonne sank Keiner von uns beiden will sich bewegen Im Glauben man könnte das Nichts beleben Du hast sie aber nunmal vor mir getroffen! Schreit die Gewissheit Doch wir wissen längst Bescheid. Denn Sie ist heute nicht da Trotzdem sitzt sie zwischen uns Ganz nah. Unser Versäumnis wird mich jagen ich werde dir trotzdem nicht sagen Was ich fühle Wenn mich deine Augen auffangen Sich den Weg durch mein Wasser bangen Ich werde später einfach gehen Weg von diesem Balkon ohne Aussicht Was soll mir schon großartig fehlen Wenn wir beide nichts weiter sehen Als einen Ort ohne Aussicht Nenn es ruhig Voraussicht Lass unsere halb leeren Gläser lieber stehen. Wir beide das war, wie ein Balkon ohne Aussicht Flüstert mein Fehlen. Kommentar: Wer kennt den Balkon ohne Aussicht?
  5. Ich geh ganz still herum, ohne zu wissen warum, zieht es mich immer weiter, ob traurig oder heiter. Kurz bleib ich stehen, um zurück oder nach vorne zu sehen... kann Nichts erkennen, also werd ich weiter rennen. Bis ich auf einem Schlag merk - ich beweg mich verkehrt. Drum halt ich jetzt still - Hier find ich, was ich will.
  6. Lass uns hier sitzen nur ein Weilchen und die selbe Luft atmen und wenn sich unsere Wege trennen so fühlen wir uns leichter als davor Und es bleibt uns zumindest dieser eine Moment der Erinnerung © Samia Libera Naimi
  7. Jesseit

    Ich wünsche Dir

    Ich wünsche Dir Ich wünsche Dir alles Gute in Deinem Leben Ich möchte, dass du Dich selber lieben lassen lernst Auf! Dass sich alles Schöne wird, für Dich ergeben Dass Du Dich von Deinem bösen Ursprung entfernst Damit Du begreifst, dass Du reifst, wenn Du leicht wie eine Feder im Winde schleicht, Du seicht, Dein wirkliches innerstes Herzens Ziel erreichst Niemals wieder um Deine Angst bangst, niemals mehr den Hass erlangst, Du den höchsten Rang der Liebe erfährst, sie ernährst und ihr erklärst Sie ist nun Deine Mutter und Dein Kind Dein Vater und Dein Sohn Auf! Dass, was Du find‘st Auf! Dass Du es irgendwann bist, gewohnt, Dass in Dir die Liebe als Dein Innerster Glücksbegleiter thront Auf! Dass Du alles schaffst Auf! Dass Du alles wirst Auf! Dass alles klappt Bevor Du stirbst. TjB
  8. Ein Wehklagen entspringt als Ach und wach atme ich laut ein, kein Ächzen nur zum Schein; nein, es ist dem Schmerz entsprungen, der bedungen durch den Moment, der keine Grenzen kennt, mich bewegungsstarr durchlebt, nicht angestrebt und doch erreicht und nicht mehr weicht; still verharrend dringt ein Hoffen fast betroffen in mich ein, so will ich nicht mehr sein.
  9. Der Moment Manchmal gibt es ihn, meist ganz plötzlich Wie aus dem Nichts , auf einmal da. Man kann ihn nicht sehen und auch nicht erahnen, wie angeschlichen…. Unmerkbar. Er kommt nicht oft, meist ist er fern Hält sich zurück, gar wie versteckt. Besucht meist andere, macht diese glücklich Nur bei mir ist er bedeckt. Doch wenn er da ist, denn das gibt es Wie das Sternenleuchten am Firmament, dann denke ich „ja, das gibt`s selten Aber es gibt ihn, den schönen Moment“ Er macht mich glücklich, bringt mich zum Lächeln. Versorgt meine Seele mit viel Glück. Das muss ich lernen dann zu schätzen. Dann kommt er auch wieder öfters zurück. Vertreibt das Dunkle aus meinen Gedanken Auch wenn er kurz ist und auch klein Den schönen Moment kann ich jetzt erkennen Drum nehm ich ihn an und er ist Mein. Ich werde es dann spüren, denn es geht mir besser Sobald mein Kopf frei ist und den Nutzen erkennt Dann werde ich schnell merken, er ist gar nicht selten. Er kommt sogar häufig, der schöne Moment.
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