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  1. J.W.Waldeck

    Schlafmohnschönheit

    Schlafmohnschönheit knorrige Apfelbäume ohne Kummer überlassen lichtgeküsste Äpfel keinem Paradies allzu hoch gehangnem Plunder wundervolles Onopordum! glänzt bis zu den Silberspitzen hinter Goldblitzen verschleiert zwischen Weißtönen vermummt knospende Blütenstiele des Milchsterns dein Anblick entblättert die Göttin! hasch, hasch Häschen! ihr verborgen Winterflaum lässt Sterne übern Himmel fliegen! so zart, so standhaft erblüht! mit prallen Nebeldunst-Kapseln die blaugrüne Rüschenhäubchen tragen: den Schlaf verborgnen Glücks © j.w.waldeck 2018
  2. „Ein Mohn steht auf dem Feld uns nah, erhaben sein Anblick, wunderbar! So schau, er trägt die schönste Blüte, im Spiel der Kronenblätter glänzt das Licht!“ – Doch Dir war’s wohl nicht im Gemüte, erstarrt war Dein Gesicht. „Im Westen hat der Mohn geblüht, als der Sturm des Feuers war verglüht. Es furchte das Grauen das Ernteland es düngte die Gräben, das dunkle Meer. So trieb auf ihm ein rotes Blumenband – sein fernes Antlitz wiegt mir schwer“. Es flossen Tränen über viele Wangen – die Welt war aus dem Lot, so tief in Dir war nichts vergangen, aus Deiner Seele drang die Not. Der Weg mit Dir ist lange her, der Zeiten Last war mir auch schwer So blühe, Mohn, ganz unberührt! Der Wind hat uns hinfort geführt. Das erste Gedicht "Die Mohnblume" habe ich in der Form komplett überarbeitet, ohne am Inhalt bzw. an der Allegorie etwas zu ändern. So ist ein zweites entstanden. Ich danke allen kritischen Anmerkungen zur ersten Version.
  3. Ikaros

    Die Mohnblume

    Am Feldweg blühte einst ein Mohn, ihn erblicktest Du mit viel Argwohn. Ich sagte: „Schau, er trägt die schönste Blüte, im Glanz der vielen Blätter tanzt das Licht“ – Du aber hast gewendet Deine Sicht. Im Westen, auf den Erntefeldern, dort, sagtest Du, hat der Mohn geblüht, als der Feuersturme war verglüht. Verdrängte Narben furchten das Land, darüber wuchs der Mohn, das rote Meer, ein blühend’ endlos Blumenband. Tränen flossen über deine Wangen – tief in Dir war’s nie vergangen. Die Welt war kurz nur aus dem Lot, in Deinen Augen gespiegelt die Not. Der letzte Spaziergang mit Dir ist lange her, die Last der Zeit wog Dir sehr schwer. Die Blume möge blühen, unberührt, "Auf das Leben!", sagtest Du, ein Wind hat uns hinfort geführt.
  4. Liz

    +++ MOHN MOHN MOHN +++

    Jedes Jahr zur gleichen Zeit, macht sich in meinem Garten die Mohnpracht bereit. Wunderbar kann ich erkennen, wie sich deine Köpfe der Sonne entgegen strecken. Du entledigst dich langsam deiner Schale, wie die Haut bei einer Schlange. Deine Anmut und Schönheit lässt mich still schweigen, ich kann gar nicht anders - mit nichts zu vergleichen. MOHN MOHN MOHN So strahlend, so kräftig, so leuchtend dein Rot - stundenlang könnt ich vor dir stehn, oft bist du sogar Trost. Die Welt ist so schnell, denn keiner hat mehr Zeit, dabei ist es schon längst soweit. Einfach einmal inne zu halten, doch überall nur gehetzte Gestalten. MOHN MOHN MOHN Kaum einer sieht deine wundervolle Pracht - doch ich schau dich an, sobald ich erwach. Gespannt zähle ich deine Köpfe, hoffe das Petrus nicht seine Schleuse öffnet. Denn dann ist es ganz schnell vorbei mit der Pracht - aber du hast für kurze Zeit mein Herz zum Leuchten gebracht. Mohn, Mohn, Mohn - blühe für mich, ich erwarte dich schon. Denn du hast der Welt alles gegeben, musst aber dennoch und trotzdem wieder gehen. MOHN MOHN MOHN Jetzt schon kann ich es kaum erwarten, denn nächstes Jahr blühst du wieder im Garten. Streckst deine roten Köpfe der Sonne entgegen, nichts kann mir das nehmen, welch große Freude schenkst du meinem Leben. MOHN MOHN MOHN, ach du schöner MOHN.
  5. Darkjuls

    Wie male ich Liebe?

    WIE MALE ICH LIEBE? Wie male ich die Liebe in der Natur Mohn flammt im Korn, Feuer im Azur wallendes Blut einer tiefblauen Nacht im Herzen die Glut, im Auge die Pracht Mit zartem Gewand, ein tanzendes Kind trotzt der Welt, dem Regen, dem Wind senkt sein Haupt in Demut dem Leben um anmutig stolz sich neu zu erheben Wie male ich Sehnsucht im goldgelben Licht? Ein Mohn am Feldrand mehr braucht es nicht. Bild by Pixabay Bi
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