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  1. Felsenmädchen Es ist der verwobene Moment der Unendlichkeit, einer der mich verletzbar und gleichzeitig stark werden lässt, Texturen in Meer verwandelt. Als wenn das Licht im richtigen Winkel auf die Kante der Meereslinie, ihren Meeressaumes trifft, tanzen Wellen Sonette über den Atem des Ozeanes, verschwimmen Zeilenflüge ungestillter Sehnsucht und der Mond schwimmt trunken aus den Wolken. Zwischen den Klippen sitzt meine Seele, wie einst das heldenhafte Felsenmädchen meiner Kindheitsträume. Still beobachte ich die Miniaturen, die die Gischt anmutig in die Muscheln illustriert und der Sand zum Mosaik lädt. Das Meer legt sich schwermütig auf meine Schultern und ich erkenne, dass ich selbst dieses Felsenmädchen bin, diese geheimnisumwitterte Stimme, welche tief aus dem Blau ihre Geschichten erzählt. Und sie schimmern, fliessen, tauchen jenseits aller Grenzen bis zur Meeresoberfläche.
  2. Moana

    Stranden

    Stranden Vergänglichkeitsfetzen: Ich bin wie ein Meer: von Weite umgeben. Ich ahne die Stürme, die kommen und muss sie leben, während die Kreaturen unten sich noch nicht rühren. Die Wellen spielen noch sanft und in den Korallen herrscht Stille. Die Flut springt noch nicht und die Ebbe liegt noch schwer. Gegenwartsmelodie: Das Meer liegt noch wach. Wolken und Himmel spielen verwoben Schach. In der Ferne sucht eine kleine Muschel ihre Eltern. Die Flut schlägt helfend, unnachgiebig mit der Gischt ans Ufer, dass man dem Traume erliegen könnt, sie wäre ein verliebter Narr, der so verliebt sei, dass er niemals müd würde, das Meer zu küssen. Etwas höher zwischen Sand und Leuchtturm, klein wie ein Sandkorn im Wind, schimmert ein kleiner schwarzer Fleck zwischen den Felsen. Dieser kleine schwarze Fleck, der aus der Nähe immer grösser scheint. Es ist ein Mensch, der der Vollkommenheit Sollbruchstellen einhaucht. Ein Mensch, ein Schatten. Zwei Schatten am Meer. Das Meer und ich. Gestrandet, verwunschen oder verdammt? Alles scheint endend und doch spüre ich, dass ich einzig stillhalten muss. Ganz still. Atmen. Den Sturm aushalten bis er sich nach Süden dreht. Zukunftsornament: Gleich ist blaue Stunde – die Zeitspanne des abendlichen Romantikhauches, während die Sonne weit unterhalb des Horizontes tagt und blaue Lichtflügel den Himmel dirigieren. Wir haben im tiefen Blau unsere eigene Sprache. Zuweilen zeilenlos. Bis zum Momentum an Momente, wenn die Sterne ins Meer flüchten. Meine Augen fallen herab, die Tränen auf meinen Wangen - halbversiedet. Stumme Fragen enden hinter geschlossener Faust. Verlassene Orte ziehen zwischen Hüfte und Schulter weiche Linien. Unendlichkeit hinter salzigem Wimpernsenken. Welches Meer wählt der nächste Moment?
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