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  1. Elmar

    Der Turm

    Es steht ein Turm im Tal der Welt, erhebt sich hoch empor zum Licht, er reicht bis an das Himmelszelt, doch sieht man seine Zinnen nicht. Willst du hinauf musst du hinab, zuvor ins tiefe dunkle Tal, so lass dein Bündel nimm den Stab, der Weg ist steil, der Mond steht fahl. Den Gang hinab den Turm hinauf lass fahr'n dahin dein Hab und Gut, denn jede Last hemmt deinen Lauf, und unbeschwert wächst neuer Mut. Rasch schlägt das Herz in mancher Brust Schwer geht der Atem Stoß um Stoß Doch mit der Höhe steigt die Lust: Klein wird die Welt, der Mut so groß. Hörst du des Wächters Ruf vom Turm, er schallt hinaus weit übers Land? Bald warnt er vor Gewittersturm, vor Krieg und Pest und Feuersbrand. So nimm oh Mensch dein Herz in acht, dass keine Macht es schrecken kann, und wenn es fällt, so fällt es sacht dorthin, wo alles einst begann. Ach Türmer, der du einsam wachst, auf deinem hohen Himmelsbau, trotz deiner Größe nichts verlachst, weshalb ich fest in dich vertrau. Du bist mir Bruder, Freund und Held, hast mich gerufen aus dem Tal, damit das Dunkel sich erhellt. Wo Licht ist endet alle Qual. Vertonung: Der Turm.MP3.mp3 Elmar Wieland Vogel 23. Juli 2023
  2. Mein Gedächtnis hat eine Schmerzensgrenze Deren Koordinaten ich gerne wüsste Denn für mich schwieg der Zug Der sich entfernende Zug in dem er saß Von da an schwiegen Züge für mich aus Pietät Und ich weiss nicht wieso Du sagst es wären nur Ver-/Zerinnerungen dahinter Denn wie jeder weiss können Erinnerungen zerrinnen Und einen blind machen Stattdessen stopfst du mich mit alternativen Erinnerungen aus Doch heute ist der Tag gekommen Der Tag an dem ich nicht mehr Bei dir als Berg auf Echos treffe Ich betrete zusammen mit dir einen neuen Raum Mein Herz hatte mich schon angeschwiegen seit ich denken kann Doch jetzt kommt es wieder in Gang Die Erinnerung erstarrt - sie fühlt sich ertappt Lass uns Erinnerungen jagen gehen Ich bin wie ein neuer Raum Nur dass ich zu meinem Schmerz nicht begehbar bin
  3. Die Birke Von allen Bäumen spürte ich immer schon eine besondere Vorliebe für die Birke. Ich vermute, weil sie eben nicht die Größte, die Mächtigste oder Älteste ist. Sie steht oftmals selbst für sich allein, auf einer Weide, am Wegesrand, ganz ohne Plan. Und ist dennoch auf ihre Weise wunderschön. Sie holt in ihrer Rinde das Weiß der Wolken auf die Erde. Durch ihre Blätter sieht der Himmel blauer aus, wirkt der Sommerabend lauer und jedes Kinderfest zauberhafter. Erst später erfuhr ich von einem sehr erfahrenen Mann, dass dieser Baum unter den Menschen als wertlos gilt. (DavidPessoa, 24.10.2021)
  4. Elmar

    Es liegt Geburt in dieser Welt

    Hörst du den Wind? (Songtext) Es liegt Geburt in dieser Welt, da alles Leben sich erneut. Der Wind weht wo es ihm gefällt, das Harte er gewiss zerstreut. Spürst du den Wind nicht? unsichtbar rührt er die Welt. Seht wie der Turm bricht, Hohes schon bald niederfällt. Es kommt und geht dahin der Wind sein Ziel und Herkunft unbekannt. Ich selbst, ein unbekanntes Kind, bin doch mit ihm so eng verwandt. Hörst du den Wind dort? Vogelfrei jagt er dahin, trägt allen Staub fort, was ziellos und ohne Sinn. Es bricht das Leben jetzt schon an für den, der zum Empfang bereit. Und wer die Zeichen deuten kann ist nun in Geist und Luft befreit. Hörst du den Wind nun? Anhauch des ewigen Grunds. Ohne ein Zutun, weht auch der Geist über uns. Es kommt der Tod zu dir und mir, doch alles Sterben atmet Geist, und eines Tages werden wir erkennen, was nach oben weist. Kennst du den Wind jetzt? Abbild der himmlischen Kunst. Wer seine Kraft schätzt, der steht auch in seiner Gunst. Elmar Vogel 21. 3. 2021
  5. Der wahre Weg geht übers Seil. Über dem Boden knapp gespannt, bietet es sich zum Tanze feil, jedoch sind Tänzer rar, im Land von Läufern und von Herdentieren, die sicher ihre Ziele kennen. Auf dass sie keine Zeit verlieren, gerät das Laufen schon zum Rennen. Seht, ein einig Vorwärtsstreben zum unbestechlich, hehren Ziel! Hört, die Erde jetzt erbeben durch vieler, harter Hufe Spiel! Bis zum Seile geht der Lauf dahin, das dort ruht so fest und straff gespannt, harrt des Tänzers und der Tänzerin, und es scheint - als würd‘ es überrannt. Frei nach Franz Kafka: „Der wahre Weg geht über ein Seil, das nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knapp über dem Boden. Es scheint mehr bestimmt stolpern zu machen, als begangen zu werden.“
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