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  1. Come, sit down. I might forget how to write and start talking instead. Abracadabra, have you got time? There have been some changes around my existence The scenery has burned to ashes. Figures suffered injuries. And wishes no longer count for eyelashes. A bird is my reflection, I fly on the wings of emotion, Get lost in the notion. It feels romantic, not the least fatal temptation, like a bird flying over the ocean. Vertical falling raindrops hit my bare feet. The patterns had been laid, of course, but I didn't walk them. I stood and listened to the free fall of the raindrops and their weight. Light and heavenly, in the middle is the sky. It is my eye reflecting its image and the sky reflecting the weight of it all. I wonder if these mirrors are true, Will I go and look, will you come too? Falling in slow motion, surfing in the air and floating on top of the rain. Water makes its way through the gutter. Illusions helped me build a shutter. Getting used to life does not feel fair. Everything seems a lot to bear. Growing up often brought a certain desperation. An older me blew its hopeful breath into the air. Tomorrow lies in a dreamy maze. The ray of hope is sweetest gaze. As today looks back at you, you look into the ether. The desire fires loudly, pure "together". What is together? So I share some of my freedom to give it to peace. A little privacy, intimacy, sensitivity can diminish. So I thrust both my hands and arms into the torso of this trunk and wait. Slowly growing from the inside out as the roots expand around me and I slowly shrink. Finger by finger, they fold themselves into the flip side. Small bio fluorescent mushrooms grow throughout the mouth. A blooming, self-consuming film grows slowly and glows. At night we drip, dance and groove. Moaning wilderness flows down my ear canal. Tiny cracks sparkle, rank growth slings itself around the trunk. Wind slides across the leaves, making noises above the trees. There are lights in the distance, but darkness remains on my lichen-covered flesh. My expanding torso breathes in the trunk. Warm air blows and vibrations are released. As they pass by my appearance, few will pause and look. My images become sensations. During this fusion I no longer see with my face. The structures are strong, they form a cave. I am slowly disappearing, dissolving, but we are brave, it only seems like a grave. Working together is an attempt to understand. Learning as I try to cultivate a new land. Danke für deine Zeit. Diesen Text muss man nicht ganzheitlich verstehen, er ist zum fühlen gedacht. Freue mich sehr über dein Feedback.
  2. In deinen Augen ein Echo Deine Augen starren schüchtern in meine Richtung. Dein kurzes Lächeln und der hastige Sprung in deinem Blick, nach dem sich unsere Blicke kreuzen, entzückt mich. Deine Augen sind so traurig und müde – glasig fast, als hättest du geweint. Ich sehe deinen Kummer und deine Sorgen. Die Augenringe, die sich hinter dem Make-up verstecken, dein Kajal, der leicht zerlaufen ist oder auch einfach nur durch den Schweiß etwas hervorsticht. Das zerlaufende Schwarz hebt das blasse Blau deiner Augen noch hervor. Ein Leuchten tritt durch sie empor. Wir sind beide fertig, denn es ist wieder viel zu spät. Wie so oft zu dieser Zeit starre ich dir in deine Augen. Dieses blau, so intensiv und tief. In meinem Kopf höre ich Alien von RIN. Dadada daa daa daa dada. Deine Augen wie ein Alien. Kannst du mich nicht immer so ansehen – mit leerem Blick, der nach Hilfe sucht und einen Hauch von Anhänglichkeit ausstrahlt? Diese Augen sind, was ich sehe, wenn ich meine schließe. Warum reden wir bei Nacht, doch ich schlaf‘ am Morgen allein ein? Und warum zum Teufel kann ich deinen Blick hören? Meinen Lieblingssong. Ich liebe deine blonden Strähnen und wie sie dir genauso erschöpft ins Gesicht hängen. Sie umrahmen deine Augen. Mein Herz pumpt langsam und schwer, wenn ich sie im Dunkeln sehe. Diese schmerzhafte Schönheit scheint mich zu zerfressen, weil ich sie nicht greifen kann. Warum kannst du nicht einfach etwas gemeines zu mir sagen, damit ich endlich einen Makel an dir entdecke? Stattdessen stehst du weiter einfach vor mir, in deinem schwarzen Top mit den dünnen Trägern. Es ist so kalt draußen, doch das leichte Zittern liegt nur in deiner Stimme. Als du das erste Mal mit mir gesprochen hast, hatte ich nicht mit einer so hohen Stimme gerechnet. Sie ist sanft und melodisch und es liegt noch kindliche Naivität in ihr – doch sie ist höher als ich erwartet hätte. Trotzdem schmelze ich immer dahin, wenn ich dich höre. Deine Lippen bewegen sich dabei so schüchtern – kaum merklich. Du strahlst eine allesergreifende Ruhe aus. Mein Kopf ist sonst überall und mein Blick schweift ziellos umher. Nur du schaffst es meine innere Unruhe zu bändigen. Deine Verletzlichkeit gibt dir Stärke über mich. Ich kann dich nicht fassen – konnte dich nicht halten. Nur noch diese eine Nacht und du guckst mich erwartungsvoll an. Hinter uns die Lichter der Stadt. Von hier aus – wo nur du bist und ich – ist es, als wenn wir schweben. Wenn ich dich so ansehe, geht es mir genauso. Du fragst mich: „Was ist jetzt?“ und ich muss einfach nur grinsen. Jetzt schaust du mich erst fragend, dann unsicher an. Was ist jetzt? Tja, wenn ich das nur wüsste.
  3. Die Biene

    Warme Tage

    Es riecht nach Frühling, Honig, Blüten, Ringsherum die Vögel brüten. Alles zwitschert alles summt, Die Sonne warm, der Wald er brummt! Ein leichter Wind bringt süßen Duft, Blüten fliegen durch die Luft. Der Himmel gold, strahlend grün der Wald, Die Tage werden wärmer, schon ganz bald. Wann ist der Sommer endlich da? Die Tage werden länger, bald, schon ganz nah. Warme Tage liegen bevor, Bringen das Beste aus allem hervor. Neue Gefühle treten auf, Schmetterlinge füllen deinen Bauch. Lange Abende, warmer Wind, Lassen dich fühlen wie ein Kind. Erinnerungen, an langen Tagen, Über müde Füße, laute Klagen! Im kühlen Gras auf dem Rücken liegen, Sich nach den Sternen den Nacken verbiegen. Schnuppen zählend wünschten wir: „Lieber Stern, ich wünsche mir…“
  4. xaturnia

    Seelendurst

    Flüchtig wie eine Sternschnuppe kann es sein; objektiv irrelevant und unbeachtlich minim obendrein. Doch spiegelt sich ein wenig du darin wider, sinkt meine Vernunft verlegen verliebt zu Boden nieder und ich widme dir ganz allein die facettenreichen Dimensionen der absurdesten Schwärmereien.
  5. rara

    Reue

    Eine knochige Hand, wie sie nach mir greift. Eine warme Hand, wie sie mir aufhilft. Ihr Lächeln, mir eingeprägt, für nächste Jahre. Ihr Körper schwer von vergangen. Wenig Dankbarkeit geäußert, Wenige Gefühle erklärt und Wenige Gedanken geteilt. Doch trotzdem. Zeit mit ihr verbracht, so gering. Hoffend auf weitere Jahreszeiten verbleibend. Mit ihr. Rara™
  6. Gxrxlxixe

    Gedanken einer Magersüchtigen

    Mein Körper hat Hunger Der Magen ist leer Der Puls wird zu langsam Und das Atmen fällt schwer Schwindel setzt ein Die Sicht wird ganz schwarz Doch ich muss wach bleiben Ich glaub sonst das wars Die Glieder werden Träge Nach und nach wird alles taub Mein Kreislauf fährt runter Und die Organe geben auf Ich bin am verzweifeln Doch die Stimme ist stolz Sagt "wenn du jetzt stirbst dann dünn" Also was solls Alles schreit nach Nahrung Doch die Angst überwiegt Ich kann einfach nicht nachgeben Und wieder hat sie gesiegt
  7. R0t

    Epidermis

    Epidermis Manchmal möchte ich mich häuten Und rot und roh vor der Welt liegen Nass glänzend Die Nerven blank Und geschält Langsam unter ihren Blicken In der Sonne austrocknen
  8. Mein Atem Aufgebahrt steht mein Leben vor mir In diesem Sarg - Die Überreste meiner Hoffnung Wer kann die Scherben kitten? Mein Atem ist zerbrochen Und ergoß sich auf die Steine Nichts jedoch war die Antwort Ich lege bereits einen neuen Friedhof an Nebun Der alte ist nämlich überbelegt Mit dem Trug, der mich dauernd begleitet Und mich ständig in die Irre führt Es gibt nichts mehr zu hoffen, Denn auch Hoffnung ist sterblich Und zerfällt
  9. Kinderewigkeit Durch Kinderaugen seh'n - sich selbst versteh'n, ordnet diese Welt zwischen Beginn und Endlichkeit. Zwischen Quelle und Meer. So kurz der Fluss, die Sehnsucht schwer. DavidPessoa, 2019
  10. Carolus

    Sommertanz in Cassis

    Sommertango in Cassis Auf der Uferpromenade vor tintenblauer See ausgelass`nes Lachen. Körper blühen auf, drehen, winden sich verlangend, kokettieren mit Distanz und entblößter Haut. Unerkannt mischt Eros sich unter die Tanzenden. Augen blitzen, lächeln, laden ein. Herzblut rinnt aus Wunden, aufgerissen von des Himmelsboten goldnen Pfeilen. Überwältigt von Erspürtem stammeln manche Törichtes, lachen verschämt, andere umfangen ihre Sehnsucht, merken, dass sich kreativ bewegen ihre Glücksgefühle steigert. Zufrieden registriert der Götterbote seine Opfer. Heimgekehrt in Alltagsenge, in ein freudeloses Müssen, trinken manche Tag für Tag den herben Wein der Melancholie, trauern, träumen hin und wieder von verlorenen Augenblicken, hören jene Tangomelodie, die auf der Uferpromenade sie jüngst verzaubert hat.
  11. Ruf des Sünders Der Ruf des Sünders über Berge und durch deren Täler weht. Im Leid gerichtet, zu seinen Göttern, er um Gnade fleht. Ein Ruf getragen durch Frust und Schmerz, des Sünders Gewissen bricht sein Herz. Jedoch taube Götter keinen Laut vernehmen, somit fragt er sich, wie kann es ohne Gnade meine Last der Sünde Geben. So sei es wohl`` Über uns keine Götter richten, kein Messias der die Last von unseren Schultern nimmt. Er nun erkennt das er selbst, sowie alle Menschen, voller reinem Heil und tiefster Sünde sind.
  12. Fantasie Ich mag die Luft, wenn es kurz vorm Regnen ist und ein angenehmer Wind weht. Nur ganz leicht über das Gesicht streichelt. Ich mag den Geruch der Luft, wenn sie nach Regen riecht und diesen trüben Himmel. Dann stelle ich mich gerne draußen hin und atme tief. Dieser Geruch, diese Atmosphäre, die meinen Geist beflügelt. Sie wirkt unwirklich und doch real. Es scheint fast als wäre alles möglich. In meiner Fantasie stelle ich mir eine Landschaft vor. Dort stehe ich unter einem Baum und blicke auf ein freies Feld. Der Wind raschelt in Ästen und Blättern und durch das Gras. Und vor allem ist hier Niemand. Kein Mensch, kein Haus, kein Auto. Obwohl ein Haus, nur ein Einfaches. Mit einem Fenster aus dem ich schauen kann. Auf den Baum und das Feld. Und höre den Wind. Aber hier ist es wärmer und es stört nicht wenn es regnet. Ich schaue aus dem Fenster. Sitze in einem bequemen Sessel und trinke Kaffee. Und ich habe einen Block und einen Stift in meiner Hand. Wie ich schon sagte, beflügelt diese Atmosphäre meinen Geist. Und ich schreibe alles auf. Nach einiger Zeit nippe ich wieder an meinem Kaffee. Dann stehe ich auf und öffne das Fenster. Atme und empfinde diese Atmosphäre und trinke noch einen Schluck Kaffee, welcher auf einem kleinen Holztisch neben dem Sessel steht. Mir geht vieles durch den Kopf. Nichts wichtiges, nur passendes. Dinge eben die zu dieser Atmosphäre passen z.B.: eine alte Ruine, ein alter Friedhof. Halt Dinge, die diese melancholische, mystisch romantische Stimmung unterstreichen. Die auch ein wenig beängstigend wirkt und auch sehr einsam und still ist. Bis auf meine Geräusche und die des Windes. Alles sehr schön. Aber es ist auch schön, zu wissen das es nur Fantasie ist. 20.03.2007
  13. anais

    Ohne dich

    Ohne dich singt mein Herz Melancholie und die Funken der Träume erlöschen Ohne dich verliert die Sonne ihren Glanz und die Farben des Regenbogens verblassen Ohne dich verliert die Musik ihren Zauberklang und meine Seele atmet Traurigkeit Ohne dich reise ich rastlos ohne anzukommen
  14. anais

    Melancholie

    Sehnsucht schwingt in glühend roter Dämmerung Über türkisblaue Meereswogen schwebt Orchideenduft von Liebesliedern Erinnerungen tanzen im Rhythmus des Windes und Feuerfunken durchglühen meinen Herzschlag noch einmal träume ich mich in deine Arme schmecke deine Küsse stark und honigsüss noch einmal taucht unser Lied meine Seele in Regenbogenlicht versinkend in den Zauber der Melodie vergessend der Erdenschwere graue Melancholie
  15. Der Garten kein Eden ein kleines Stück Rasen enge Hecken Rosen zu Staub zerfallen Lilien in Stein gemeißelt wie die Zeit leise weht Herbstwind raschelnd durch müde Blätter bringt noch einmal Leben bevor ich schweige so wie du 03.10.2011
  16. Carly

    Abschied

    Abschied zu nehmen ist wahrlich nicht leicht wenn dir alle Momente durch den Kopf gehen und du jenen nachtrauerst die noch hätten sein können wenn du nun erst verstehst welches Glück du hattest ich kann dir nur alles Gute wünschen auf deinem Weg und hoffen, dass sich dieser mit meinem irgendwann wieder kreuzt
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