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  1. Platz des Dichters inmitten der Mitte von Denken, Fühlen, Wahrnehmen schwebend, meditativ leicht und beflügelt farbige Worte, empfindsame Bilder Umrisse, Ahnungen, aus denen fern Begreifbares tropft es gilt zur rechten Zeit wachsam dein Gefäß dorthin zu halten das im Geist Flatternde sich setzen und das Netz deines Stiftes die besten Schmetterlinge fangen und bannen zu lassen alles ohne zu tun geschehen lassen dürfen wie Wellen eines fernen Meeres die deinen Fluss hochfluten plötzlich ganz nah und eigen vertraut jetzt, da endlich die Mündung offen und dein Geist zum Gehör wird still lauschend: dem Fließen, Kräuseln, Schäumen und irgendwann ausschwappen in Frieden dich und die weite Decke deines Papiers dankbar beschenkt zurück lassend
  2. Dort draußen ist es kalt Ich muss nicht draußen sein Und doch kommen kalte Gedanken Tief in mein Herz hinein Was wahr und was sein könnte Raubt mir den Frieden der Stille Ich arbeite und bin nervös Doch dann in der Pause finde ich zurück Setze mich hin und meditiere Denn in der Wahrheit des Atems Fliesen kalte Gedanken raus Sie dürfen kommen und gehen Im ewigen ein und aus Denn jeder Moment in Gedanken Weit fort von dem was ich tue Sagt dass der Moment selbstverständlich ist Und raubt mir jede Ruhe Die Wahrheit des Atems, die man leicht vergisst Ist dass kein Moment selbstverständlich ist Denn im Moment, fern der Gedanken Gibt es fast immer einen Grund zu Danken Und wenn du in Dankbarkeit lebst bist du hier In dem was du tust völlig aufgelöst In der Wahrheit des Atems geborgen Im Jetzt, und nicht im Morgen
  3. Romitz

    Streben nach Sein

    Blasen steigen schweigend auf, Ich suche, was ich finde. Inhalt brennt sich in mein' Bauch, Ich denke; Ich ertrinke. Den Tod muss ich verbergen, Aus Angst vor lauter Scherben. Dann spiegelt sich mein Traum, Und schöpft mir Mut zum Raum. Blasen fallen auf mein' Bauch, Ich atme, was ich suche. Strömt hinaus, was sich gestaut, Ich finde meine Ruhe.
  4. Der Tag geht zur Neige, wie ein Atemzug. Entspann dich und schweige. Für heut ist‘s genug. Die Stille aufsaugen sollst du, frei heraus. Dann schließ deine Augen und atme tief aus. Bleib zwei Augenblicke – atme nicht gleich ein – und find in der Lücke dein ureigenes Sein. Du kannst dies erreichen. Du brauchst nur dafür dein Denken zu streichen. Nur so erscheint dir, in der Atempause, die wahre Natur von deinem Zuhause. Sie ist Liebe - pur! In den paar Sekunden wo du bist ganz still, da wirst du verbunden mit einem Gefühl, man könnt es beschreiben wie fühlendes Licht. Willst ewig dort bleiben. Du siehst dein Gesicht in strahlender Klarheit, völlig ungetrübt: Die einzige Wahrheit, die‘s überhaupt gibt! Viele Atemzüge stehn dir noch ins Land. Nutze sie, zum Siege über den Verstand.
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