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  1. Verliere nie deine Vision menschlicher Wille sei zu schwach für das ewige Dasein behaupten viele gewiesene Ziele, mit Genuss und die Seele allein so stärken bis sie ohne materielle Anker hochfrequent erwacht liegt wohl im Fluss andere Wesen versagen als Matrix übertragen in einen kosmischen Tesserakt der ganze Völker zu Gängern des Netzes macht das Geplänkel um Feinstaub ist ein wüst Gebiet das nur verwischte Spuren sieht dimensioniert wie eine Schlangenhaut da ich gegen den Strom der Auflösung schwimmen werde ohne einen Herrn der Herde bleibt kein Sinn monoton ertrage brüllend den Schmerz weißer Jahre! im Verbund der Maschinen vergrößert dies Herz die Gabe Geist zu konzentrieren © j.w.waldeck 2024
  2. Ein schöner sonniger Samstagmorgen. Josh zieht die Vorhänge zu. Das Zimmer wird verdunkelt so gut es geht für eine schamanische „Party“ der etwas krasseren Art. Matze, Rick und Fred sitzen gespannt um den Tisch. Josh kommt hinzu und überprüft die Temperatur des großen Verdampfers. „Gleich ist es soweit! Das wird so geil! Und auf jeden fall besser als eure lahmen Hasch-Stories: „Ich hab auf dem Weg zur Arbeit für 20 Euro weggeballert. Oder am Wochenende hab ich mir einen Topf nach dem anderen gegeben“, und bla bla bla! Jetzt lernt ihr mal das wirklich krasse Zeug kennen!“, freut sich Josh. „Fick dich JC!“, rief Fred dessen Geschichten Josh nachgeäfft hatte. „Das wirst du noch übel bereuen! Auf alle fälle haben wir gleich was zu lachen!“, reibt sich Matze grinsend die Hände. „Diese Wasserpfeife ist scheiße! Das dauert ewig!“, meinte Rick. Josh nahm sich einen Schlauch und machte ein paar Probezüge. „Hm…hm…mm, lecker! Leicht minziger Geschmack. Jo! Das schmeckt nach Minze mit verbranntem Plastik! Würg!“, verzog er die Miene und streckte die Zunge aus. „Aber ich glaube es funktioniert. Ok. Ich wäre soweit. Puuhh! Na dann, wir sehen uns auf der anderen Seite!“ „Sag so was nicht, das bringt Unglück!“, meinte Rick. „Hey, vergiss nicht dich fest zu ketten!“, erinnerte Matze noch. „Oh! Richtig!“, Josh nahm noch schnell eine SM-Armfessel, deren anderes ende am schweren Tischbein festgebunden war und kettete sich mit einem Arm dran.“ „Wozu ist das Anketten nochmal gut?“, fragte Rick. „Damit er nicht wie ein Äffchen auf zu viel Speed durch die Bude rast vor Panik!“, erklärte Matze. „Der wird sich eher nur vollkacken! Meine Kamera ist am Start!“, grinste Fred. Josh machte die ersten Züge. Der Raum füllte sich mit weißem beißenden Dampf. Alle zogen sich die T-Shirts vor die Nase. „Großer Gott! Das stinkt so übel!“, würgte Rick. „Ich rieche aber auch eine leichte Minz-Note!“, fügte Matze hinzu. Zug um Zug wurden Joshs Augen schwerer und er schwankte im Kopf wie trunken auf einem alten Kahn auf Sturmsee. Farbige blasse Muster tanzten vor den Augen, alles verflüssigte sich wie in einer Lava-Lampe. Wörter und Geräusche wie langsam abgespult, dann ein Farbenrausch in einem Schnellzug durch einen pulsierenden Mandala-Nebel in einem Ozean aus Sprechenden Farben die als Geschmack die Augen mit schön duftenden Tönen verwöhnen. Das Ich-Bewusstsein wie ein Kaleidoskop von Gott durch einen Strohhalm aus dem Gehirn mit Lichtgeschwindigkeit in den Kosmos gezogen. In Gottes Mund in Milliarden und Abermilliarden Eindrücke zersprungen wie ein mit Farbe gefüllter Luftballon. Dann mit einem mal: Wach! Aus einem Wassertank mit schleimiger grüner Flüssigkeit aufgesprungen, nach Luft schnappend. Nackt und kahl mit Schläuchen im Arm. „Gott! Wo bin ich!“ Vor den Augen eine gigantische Ebene mit Türmen. Türme voller Kapseln gefüllt mit grüner Flüssigkeit. In jeder Kapsel schwamm ein verkabelter und schlafender Mensch. „Mein Leben… meine Eltern… meine Freunde… mein Gummischwein… alles, war nur Illusion! Aber warum… warum bin ich aufgewacht?“ Beim Versuch aus der Kapsel zu steigen, rutschte er ab und fiel schreiend tausende Meter in die Tiefe. Peng! Wieder wach! „Wo…wo… bin ich? Was bin ich?“, erwacht auf einem Seziertisch in einem UFO, blickte er durch den irren Raum in dem alles wirbelte und waberte und auch irgendwie sprechende Augen hatte. Die Alien-Operatöre kamen herein und er konnte sie sogar verstehen. „Wieso ist er schon wieder wach? Hast du die doppelte Matrix nicht injiziert?“ „Doch hab ich! Volle zwei Ampullen!“ „Und wieso ist er dann wieder wach? Seufz… Amateure! Her damit! Ich mach das selbst!“ Während der Oktopus/Vogel/Echsen/Insekten-Doc die Spritze erneut anlegte, stöhnte der Patient mit entsetzen auf. „Warte… warte… war ich dieser Mensch Josh? Oder war ich in einer Kapsel voll grünem Schleim in einem Turm im Nirgendwo… was bin ich? Wer bin ich?“ Als die Spritze wirkte, raste das Bewusstsein durch einen dunklen Tunnel und Zack! War es Joshua Coan, der vor seinem PC saß und diese Zeilen eintippte. „Wow! Coole Geschichte! Yeah! Das werde ich heute noch Posten!" Josh stand auf von seinem PC und nahm sein Smartphone zur Hand. Rick hatte ihm eine Nachricht geschickt. „Steigt das heute mit dem Zeug bei dir?“ Josh schrieb zurück. „Jepp! Matze und Fred kommen auch! Das wird krass sag ich dir! XD! Tränenlachender Smiley x3.“ „Cool. Bin gespannt. Lächelnder Smiley mit roten Bäckchen.“
  3. Muster auswählen großartige Pläne Vergleiche, Realitäten die Reflexionen bewohnen eine Spiegelreise das Universum vereint im geographischen Geiste auf universeller Reise lustwandelt ein Kind, sehr waise wo seine armseligen 4 Elemente, auf denen es noch auf allen vieren voran strebt als Herdentier als Gottesbild selbstgemachter Gangart als Spiegelbild vorgemachter Gegenwart menschgemachte Götter und gottgemachte Menschen projizieren Ego-Echos ins Zentrum des Daseinslegos weil überall ein Kern sein muss eine Fixierung ein Ausgangspunkt nicht überall zugleich sondern genau festgelegt innerhalb erlaubten Leibs eingesperrt, recht unbewegt allein sich (geborgen) sehend gefühllos, in Sicherheit die Intuition – bloß Religion und vollkommen abwesend das Bewusstsein nach himmlischem Lohn: unendl-ich klein! © j.w.waldeck 2017
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