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  1. Seit vielen Jahren trage ich sie, seit meinem ersten Tag, Wegbegleiter. Angefertigt für mein Gesicht, angefertigt zur Täuschung, Maßgeschneidert. Versteckt mein Inneres, versteckt meine Gefühle, Schutzschild. Zeigt keine Schwäche, zeigt eine perfekte Fassade, Perfektion. Ich werde sie zur Seite legen, werde mich der Welt zeigen, Zukunft.
  2. Dunkelweiße *Tage * * Unter weißen Stoffla*ppen friere*n Menschen ein. * Blic*ke studie*ren *einander - manchmal schamlos, manc*hmal verschworen, trübe au*ch, gleichgültig* * * Erstarrt* fallen Trä*ume in mich ein - eine Herde Schme*tterling*e, ein Sc*hwarm wil*der Narzissen. * * Ich bin ihnen* Baum, Nest und An*ker. * Erklärt Euch m*ir, ich *bitt Euch, damit meine Blicke das* Lächeln lernen * * * *
  3. metaandi

    Herbsttage 2020

    Mensch, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Schnall deine Maske über die Segelohren, und in der Kneipe lass das Bierglas los. Es ist nicht die Zeit für Räume, voll zu sein; genug des Jammerns und der Klage, halt Abstand zu „Querdenkern“ hin, und frage wie es wäre, ohne den Herzensmensch; allein. Wer jetzt kein Haus hat, darf in seiner Wohnung bleiben. Wer jetzt allein ist, wird sich über deinen Anruf freuen. Zeit zum Händewaschen, lesen, lange E-Mails schreiben und auch zu zweit lässt sich manch Schönes treiben; erfüllte Wiedersehensfreude wirst du später nicht bereuen.
  4. Wütend lache ich liebenswürdig - dir ins Gesicht. Schmerz lässt sich doch so ertragen, wenn man ihn unterdrückt. Lass ihn zu und du wirst erdrückt, in zweifelhaften Gedanken, die deinen Kummer so gut, wie die Sonne - Fröhlichkeit, beschreibt. Du fühlst ihn auf der Haut und er wärmt dich von innen, aber dass du verbrennst, siehst du erst, wenn du in den Spiegel schaust. - emoceanal
  5. nadir

    postcard from nowhere

    Gott handelt wie ich, nicht besser, nicht schlechter. Die reine Wiederholung. Alles ist gut. Alles liegt geordnet. Geordnet in ewigen Spiegeln, in Spiegeln die er vor die Wirklichkeit stellt. So verzweifelt bist du. Ich sage dir nicht, dass ich dein zweites Gesicht kenne. (Unter so vielen Masken eine müde Metapher.) Dass ich die Spiegel leergeräumt, die Wirklichkeit entfernt, und Platz geschaffen habe für Träume. Ja, so verzweifelt bin ich. Du bist eine Mauer. Du bist eine Grenze. Aber sieh, sieh nur: im Balztanz der Variablen. Ein kühnerer Sprung als wird nicht gelingen.
  6. Ich habe mich in die Idee verrannt, dass zwischen uns ein Babyelefant, er steht ganz still und wirkt verloren mit seinen riesengroßen Ohren. Plötzlich rennt er wie von Sinnen, obwohl nicht draußen, sondern drinnen wir im Gasthaus uns aufhalten weg von uns zu anderen Gestalten. Hilflos nehmen wir die Szene wahr, verharren entsetzt und es wird klar, wir fühlen uns total verlassen, weil zwischen uns nun Menschenmassen. Vermummt und völlig ausdruckslos ist die Überraschung groß, als wir geschockt wegrennen, weil wir das Gegenüber nicht erkennen.
  7. Jeder hat eine Maske hinter der er sich versteckt niemand ist vollkommen frei innerhalb konstruierter Konventionen wir selbst sind längst vergessen vergessen wir uns selbst versuchen andere zu hintergehen hintergehen uns doch selbst Masken sind wie Schatten die uns vor dem Licht der Sonne verstecken lassen es sind unsere Masken, die wir tragen sehen das Licht nicht mehr doch hinter all dem hinter dem Schatten und der Maske ist unsere Menschlichkeit verborgen verborgen vor den Augen anderer unsere Augen sehen nicht mehr draußen bleibt uns die Welt verborgen und wir trauen uns nicht uns selbst wiederzufinden
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