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  1. Carolus

    Was bleibt?

    Was bleibt? Aufwärts auf der Leiter des Erfolgs klettern viele, wollen besitzen und gelten, streben nach Prestige und Macht in der scheinbar besseren aller Welten. Sie ignorieren das unberechenbare Quantum ihrer Lebenszeit, darin ein Absturz in eine bodenlose Einsamkeit stets möglich, verwerfen sinngebende Deutungen ihres Schicksals als müßige Spekulation. Unvorstellbar für sie der Gedanke, die Vielzahl von Erdenbürgern sei nur ein Haufen aufgewirbelten Staubs, sobald ein Windhauch des Alls durchzieht, indessen hier und da ein Funke aus der Asche vergangener Zeit aufglüht. Im Rampenlicht auf der Bühne des Lebens versperren sie sich selbst die Sichtweise auf Universales. Was aber nehmen sie mit aus ihrer Zeit, wenn alles, was besteht, nicht bleibt, verfällt, vergeht, wenn Seele und Geist dem Zerfall des Körpers längst entwichen und dieser am Strand des Weltenozeans verblichen? Was bleibt? („Carolus“ in „poeten.de“ 10.02.2025)
  2. O, Mensch! Was für eine Kraft! Wesentliches schafft sie, zeugt und drängt es zum Leben, treibt es weiter durch seine Daseinszeit hin bis zur Unerfassbarkeit von allem, was jenseits des Lebendigen. Wo liegt der Ursprung jener Quelle, daraus der Atem in unsrer Lebenszeit für alles Tun und Schaffen fließt? Licht, Wärme und Wasser. Wer hat sie zum Wachstum alles Lebendigen vereint? Fragen über Fragen. Antworten, verborgen im Dunkeln, bleiben unerklärbar, unerforschlich. Nur noch demütiges Staunen, dankbar angesichts solcher alles umfassenden Macht. Ehrfürchtig sinken die einen auf die Knie, suchen im Glauben Zugang zu jener Kraft, andere gehen spöttisch darüber hinweg. Das zeitliche Ende trifft alle. Teile jener Kraft sind und bleiben sie, die zerstört und tötet, Leben gebihrt und Wunder über Wunder hervorbringt. Nenn sie Göttliche oder Gott in jeder Sprache! Täglich schenkt sie dir Licht, Wärme, Wasser und den Atem der Welt zum Leben. Ehrfurcht und Dankbarkeit wären angemessen! Jeder Mensch existiert durch sie. Jeder weiß, dass er über das Letzte und Äußerste nichts weiß!
  3. fairykate

    Blutdurst

    Der Körper dürstet, lechzt nach Blut Gedanken speisen seine Wut Das Böse hat sich sie gepackt Sie hilflos, traurig, nackt gemacht Es blitzt die Klinge vor dem Auge Als ob sie nur zum Ritzen tauge Metall und Mensch – sie brauchen Saft Der rote Strom gibt ihnen Kraft Gelähmt voll Lust schaut sie hinaus Will weg davon, entfliehn dem Graus Vergisst die Klinge, lässt sie liegen Und findet Ruh, sie findet Frieden
  4. Allmachtsfantasien, Teil zwei Mentale Energie lebt und bewegt die Projektion heiler Gedanken blitzt auf und überträgt sich auch selbst wenn man nur glaubt Der unterbelichte Widerwille wenn du nichts willst, bist du erleuchtet! NICHTS anderes will dein schöpferisch Tiefflug Giganten die ein Reich brauchen es gibt kosmische Herren die zwischen den Sternen wandern um dies All zu entfernen Neue Entitäten die Seelen freier Geistesballung vereinen ihr Bewusstsein durch ihren geistigen Verbund Bewusstseinsblase Wirklichkeit ist vorgestellter Geist in einem unwirklichen Netzwerk das sich inständig mit/teilt ... Unsterbliches Wissen warum wird die ewige Erkenntnis zwischen deinen Ohren geboren statt durch unbefleckte Empfängnis? Hierarchisch korrupt die Sprache falscher Macht kennt nur die Sprache der Strafe einer privilegierten Herrschaft Kreislaufkollaps Wohltat ist eine Tatsache gerechte Macht nutzt ihren Vorteil nicht für ihre Überlegenheit sondern sie hilft und befreit ...mangels Überzeugungskraft macht was ihr wollt doch dient keinem Willen, gierig nach Einfluss der erst Unwillige brechen muss... 60 Silberlinge Jünger geläufig ist der Mitläufer und häufig schwimmt er schadenfroh mit dem Strom der Einfluss verspricht, Eiferlohn! Spiegelverkehrt? Missbrauch verbirgt sich zweifellos hinter einem fraglosen Brauch der nur andere Bräuche bezweifelt Überzeugungstäter Gottes letzter Prophet glaubte sich fertig im vorgefertigten Glauben und liebte fortan junge Frauen Allzu zeigefreudig der Schaitan scheint zu gescheit darum will man deinen Kopf der die wahren Teufel aufzeigt Highway to hell ich könnte gegen mich selbst genauso überzeugend argumentieren doch wahr ist, was mich erhellt Graue Abbilder Gotteserkenntnis ist bei kleinen Kindern nur das eingetrichterte Interesse der großen Gemeinen Sendungsbewusstsein wäre Gott ein kosmischer Zustand wäre diese Erde kein Eiland mental isoliert und ohne Empfang Der Plan der Pleitegeier (ist es, oben zu schweben) spalten und sich danach aufspielen als einigende Macht, raubt die junge Kraft der Vielen, für die großen Alten Glaubensbekenntnis den Strang, der nicht zudrückt den will ich nicht im Jenseits sehen der einen hängen ließ, im Leben Mein roter Teppich unendliche Tode verwüsten diese Körperwelt, die solch Geist bewegt dem man Arroganz unterstellt Kreislauf Dialyse ist die totale Erkenntnis das geschenkte Herzblut kommt zurück und du leidest auf gut Glück Eine Katze wurde ewig Schrödingers Katze war gleichzeitig zeitlos vorhanden und nicht (einseitig) für immer beseitigt: Nichts! Null Paradox Etwas nicht vorhandenes existiert in dem Moment, DA es als Maß dient für eine messbare Präsenz Endgültig ist keine Wahrheit meine Erklärung kann nicht eine Unendlichkeit wiedergeben mit nur einem Augenblick Einseitig linear einfache Wahrheiten irren unendlich doch sie erreichen viele endliche Geister, die nur eine Richtung begreifen Und trotzdem ist es eine Bewegung die EINMAL überlegte Richtung verwechselt alles unentwegt obwohl sie festgelegt, stillsteht! Alles ist niemals alle, noch Alles woher weiß man, das die Moral fehlt? warum weiß man, das ALLES entsteht was in diesem Dasein vergeht? Einsicht ist nie eine isolierte Sicht ohne das wir es wirklich gezählt glauben wir, die Welt zu kennen die uns ohne Absicht überlebt Nichts existiert allein einzig mit einem übernommenen Geist der gereinigte Bewusstseine speist scheint der Himmel ziemlich verwaist Theaterschau was entstehen kann, entsteht! was nicht entsteht, bleibt unvorstellbar eine Vorstellung, die nie fehlt Nicht abwegig wer nicht versteht, für den gibt es vorgekautes und mundgerechtes ohne eigene Sicht oder Weg Nichts wiederholt sich... Nichts hat nur eine Seite nichts hat nur eine Seite nichts hat nur zwei Seiten © j.w.waldeck 2024
  5. Blütenozean Bernsteinauge Sonnenharz Seelentraube tränenschwarz dunkle Linie deines Ein=Blicks egoistisch versiegelt egozentrisch verspiegelt kodierter Zeichentrick Oxygengemisch faucht aus Düsen Einatmen ist gleich Ausatmen formlose Welt zu fester Gestalt haltlose Lüge zu wirklichem Inhalt Schmerzblumen öffnen Gefühlsdornen im Ozean wunder Frühlingsknospen stumpf wiederholte Worte unbekannte fremde Orte Wohlstandsarznei Segnungspersonal Grausamkeitskartei wissensneutral der Welten Ordnung unterliegt der Dinge Form und Kraft - niemals wieder zufällig verliebt ins Einordnen einseitiger Macht © j.w.waldeck 2010 THE BLOWJOB MERCURY EFFECT
  6. Teddybär

    Ich will nach oben

    Ich will nach oben Ich kenne die Nacht und ihre Schatten Ich kenne das stundenlange Warten Bis aus der Dunkelheit der Tag sich hebt Meine Lebensgeister neu belebt. Der Tag bricht an mit blutroten Augen Will mir den Schlaf aus den Poren saugen Putzmunter geh ich das Tagwerk an Solange ich meinen Mann stehen kann. Dann heißt es malochen, das Beste geben Das Mittelmaß will nach Höherem streben Der Ehrgeiz spornt an, lässt mich schweben Er vermag meinen Arsch in den Vorstand zu heben. Nun bin ich ganz oben, endlich geschafft ! Habe Macht und Geld an mich gerafft Die Luft ist dünn, Intrigen überall Hab leider übersehen: Hochmut kommt vor dem Fall. © Herbert Kaiser
  7. Peter Jansen

    Wahl der Wunder

    Warum bin ich – noch unbedacht, ich habe doch – die ganze Macht, Zu erschaffen mir – den Ort und Zeit, das Leben stellt es – mir bereit. Mein Wesen wird – von mir geformt, exzentrisch – oder eingenormt, was morgens ich – im Spiegel seh‘, ich dennoch manchmal – nicht versteh‘. Ich überrasch‘ mich manchmal – selber noch und falle in – ein kleines Loch. Mit Bewusstheit komm ich – schnell zurück, erschaffe selbstbestimmt – mein Glück: Tief zu atmen – ins Vertrauen, konstruktiv in – die Zukunft schauen, Energie zu tanken, – Anker lichten, nicht mehr über – Vergangenes richten, Neues Denken – etablieren, den heutigen Tag – visualisieren. Gefühle stark und schön – als Ziel, das ist für mich – mein neu Profil. Im Spiegel schau ich – mich nun an, mein Tagwerk wird jetzt – gut getan. Zweifel hab ich – ausgeräumt, Liebe als Gegenwart – erträumt. Für einen – wunderbaren Tag, mein Heim ich gern – verlassen mag. Frische Luft – und Sonnenlicht, Fülle nur – und Zuversicht, bestimmen – meinen neuen Tag, mit Erfahrungen – ich füllen mag. Voll Dankbarkeit – und bewussten Sinnen, ein Netz der Freude – will ich spinnen, auch anderen – den Tag versüßen, und jeden mit – Toleranz begrüßen. Jeder, der mir – heut‘ begegnet, wird bedingungslos – gesegnet, mit Freude, Anstand – und Respekt, der Geist des Lebens – wird geweckt. Ich erlebe es – bewusst und ganz, ein Prinzip des Lebens: Die Resonanz. Was ich auch gebe, – es kehrt zurück, womit auch immer ich – mein Leben strick‘. Mit Mitgefühl – ein bewusster Tag, ja, mein Leben ich – so gestalten mag. Zieh ich mich abends – voller Glück, bewusst in mein warmes – Bett zurück, lass ich mich fallen – in tiefen Schlaf, voll Vertrauen, – weil ich weiß ich darf, den nächsten Tag auch – selbst gestalten neu, in der „Wahl der Wunder“ – völlig frei.
  8. Euch gehören die Schlüssel Erobert sich die Frau im Tschador den Schlüssel für die Menschenwürde. Sie wird zur Trommel, wird zum Sprachrohr, sie sprengt das Schloss, sie nimmt die Hürde. Auf Straßen klingen Zukunftslieder die Wut gebiert dem Volk Rebellen. Sie werfen fort das Eisenmieder und werden sich dem Morgen stellen. ´ Die Lieder sind mit Blut geschrieben und mit dem Schwarz verbrannter Schleier. Sie zittern nicht vor Mullahs Hieben, Versklavte werden zu Befreier. Die Frau erobert alle Schlüssel noch hängen sie in hohen Bäumen und führen fort von Krug und Schüssel erhebt euch Frauen aus den Träumen. Befreit die Mütter von den Ketten, denn Masha lebt in allen Frauen. Ihr seid die Zukunft, könnt euch retten, ihr könnt ein neues Land erbauen. © Ilona Pagel Dezember 2022
  9. Carolus

    Moskauer Nacht

    Moskauer Nacht Nachts, wenn die Theater geschlossen, Restaurants und Nachtklubs meist zu, zwolf Schläge der Uhr vom Spasski-Turm des Kremls im Dunkel verhallen und nur wenig Autolichter durch die Straßen geistern, zieht ein schier endloser Zug von Toten auf den Kremlmauern vorüber. Tränen aus leeren Augenhöhlen regnen auf die Steine. Schneefall verdeckt die Spuren. In goldenen Sälen hinter dicken Wänden befiehlt einer seinen Generälen: Morden und nochmals Morden im Feindesland an allen Orten. Rubelschecks und Orden gibt’s und Wodka hinterher gegen Kälte, die immer mehr von draußen nach drinnen und von innen nach außen dringt. Jener, der gnadenloses Morden befiehlt, Millionen eine bessere Zukunft stiehlt, liebt die Macht wie besessen. Doch angewidert wendet sich diese ab. In ihrem Blick das Fadenkreuz mit seinem Gesicht, den Finger am Abzug, sobald Fortuna ihren Daumen senkt. Niemals wird der Auftritt der Toten klaglos hinter einem Vorhang der Geschichte enden. Gemordete laden Nacht für Nacht die Last ihrer Klagen Lebenden und Nachkommenden auf Schultern und Rücken, bevor der Tag mit neuem Morden beginnt.
  10. „Tatkraft & Mut“ Du musst hier nichts glauben, Du kannst gern probieren, nasche von den Trauben, statt nur zu studieren. Der Weise geht den Weg, der Wissende leider nicht, Erfahrungen sind der Beleg, über die letzterer nur spricht. Der Weg ist das Ziel, auch, wenn es abgedroschen klingt, Erfahrungen mit Gefühl, die Dein Herzen beschwingt, voller Tatkraft und Mut, vernunftbegabt, rigoros, des Lebens höchstes Gut, warte nicht, lege los. Lege ab Furcht und Angst und vertrau (D)einer Macht, Freiheit Du somit erlangst, statt einem Leben in Hab Acht. Visualisiere Dein Ziel, und fühl Dich hinein, daran zweifle nicht viel, dann ist Erfolg ganz klar Dein. Riskiere das Neue, und nicht nur was Du kennst, nichts jemals bereue, sonst bleibst Du begrenzt. Am Ende Deines Lebens, wenn Du blickst zurück, keine Erfahrung vergebens? Mensch, was für ein Glück. Nun im ewigen Osten? Nirvana oder Äther? Von Ambrosia kosten? Das, …erfahren wir später.
  11. Hallo liebe Freundinnen und Freunde, ich habe einen Roman fast fertig geschrieben mit dem Titel: "Nach der Sonnenfinsternis - Im Hinterhof der Politik." Nun muss ich ihn noch gründlich redigieren und lektorieren. Dafür wünsche ich mir eine kritische Begleitung, aber natürlich auch Ermunterung und Zusprache. Wer hat Lust, mit mir an der Endfassung mitzuarbeiten? Ihr könnt mir auch direkt mailen an ulpaetz@gmx.de In der Anlage überlasse ich Euch meine derzeitige Fassung im PDF-Format. Ihr seid die Erstleserinnen und Erstleser. Viel Spaß und viel Lesegewinn. Ulrich Pätzold Sonnenfinsternis.pdf
  12. fairykate

    Die Sehnsucht

    Der Blick geht in des Schubes Tiefe Grad niemand da, der nach ihr riefe Auch Wille hält sie nicht zurück Das Aug fällt auf das glänzend‘ Stück So zart und mächtig liegt es da Ihr Herz schlägt schnell, die Sehnsucht da Das Aug verweilt, doch Hand entsagt Ihr Geist ruft sie, er schreit, er klagt Sie darf es nicht, die Klinge bleibt Im Schube liegen, die Hand nun schreibt Versuchung weg, es ist nicht mehr Gedanken voll, doch Taten leer
  13. fairykate

    Rote Sucht

    Ritsch ratsch - ritsch ratsch, die Klinge schleift Die Hand greift zu, Geist nicht begreift Es lockt die Schärfe nackt und klar Des Messers Schneide undankbar Der Griff liegt gut im warmen Ballen Die kalten Finger ihn umkrallen Sie wollen nicht, doch sind besessen Vom Schmerz, er ist so klar zu messen Seht an! Sie ritzt sanft durch die Haut Die Wut, sie hat sich aufgebaut Verpufft beim Blicke auf das Rot Geist jetzt versteht, des Zornes Tot
  14. J.W.Waldeck

    Genderblender

    Genderblender entfesselt Kreuzzug besessen vom (System) Sex sexistischer Mustertests die ohne Fem-Erklärer und Jura-Scheren durch Beschneider entscheiden ab wann eine Gruppe/Person minderwertig ist aufgrund schlechter Geschlechtsteile dermaßen woke++ das jeder Kompromiss sich neue verbotene Reize herunterholt bis non-stop Überwacher Vor...Stellungen knacken jenseits motivierter Gründe: die Hintertür zum Vorrecht gebrauchter Willkür ideologischer Terminus-Tracker indes verbreiten sich weggelobte Kalifate durch die Hinterhöfe verklausulierter Sporen-Sprache, die Überlegene verdammt ihre Macht jedoch methodisch vereinnahmt… © j.w.waldeck 2019
  15. Vincent Fürst

    Und wieder

    Und dann folgt wieder dieses Fünkchen Zeit, von dem man glaubt, man müsste…nein, du musst – es wiegt sich, neigt sich alles, wie zum Ruf bereit, in Länder voll Gelüste, nicht der Lust – jetzt! Schreibend einen Zauberspruch erfinden, der sich in tausend Augen, tausend Ohren hängt, in tausend tosend’ Kehlen sich verfängt und abertausend weiß gebleichte Rinden sprengt.
  16. SecondChance98

    Vergiftet

    Manches auf dieser Welt scheint so komplex Doch vieles ist immer noch versteckt Und bevor jemand von uns die Wahrheit erkennt Wird es Zeit in der Hölle zu brennen Wir haben für nichts eine Garantie Heute lieben und morgen verrät dich deine Familie Das Leben ähnelt manchmal einer schlechten Komödie Manchmal hätte ich gerne Wünsche frei wie Aladin Sie denken, dass was sie unter der Erde holen ist Gold? Nein, eher das Böse und die Korruption, die man da raus holt Machtbesessen zu sein, das war nie gewollt Doch das lief ziemlich schnell wie Usain Bolt So gierig und arrogant, wir ähneln den Tieren Weil wir schon in jungen Jahren die Unschuld verlieren Mit dem Leid anderer, tun wir uns verzieren Am Ende ist es so weit und wir müssen das Urteil akzeptieren.
  17. Der Moosteppich ist so weich der kühle Wind streift meinen Umriss nach lockt die Trauer und fängt meine Tränen mit dem Regen ohne Schirm. Barfuss - die Wurzeln sind so stark plätschern der Zeit wachsende Wurzeln knacken im Dunst der Tränen im Regen es duftet nach Frische deine wohligen Blicke ich suche im Regen ohne Schirm ich suche nach Schutz gibt es aber nicht es stürmt- die aufblitzende Liebe- renne ich davon?
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