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  1. J.W.Waldeck

    Möwenreime - Manna, Manna!

    Möwenreime V Manna, Manna! 10 Möwen auf blauer Stange halten das Gelände fest trüber Himmel und der Abend lange Zeit, das man‘s fallen lässt! hiaa hiaa! geh weg da! höhnen die Kinder der Wellen und kämpfen um die besten Stellen gleitet die Nixe heran du altes Schiff mit Herzstich! zogst einst Matrosen an jede Hafenboje lobte dich nun kräht nach dir kein Hahn trugst Unzählige übern Rhein könntest bald Brennholz sein manches Lachen im Ohr verschaukelst Träume voller Tod es war – es war schon immer so! es trifft den, welcher ärger zog innige Liebe still ertrug Hoffnung über Abgründe flug plötzlich zischen alle hoch und kehren trunken wieder: los Zugpferde, gebt uns Brot sonst setzt es Arbeitslieder! © j.w.waldeck 2007
  2. Die Wandelwelt Möwenreime IV jede Menge junger Möwen auf gottverlassnem Steg fortgewischt der Eltern Schwören im gemeinsamen Weg in den Augen, altes Leben rätselhaft sich weise bricht wirken innig, voller Streben scharfsinnig im Abendlicht wiegen im Schwunge sich niemals ohne Wellenklang bringen Hoffen verirrtem Schiff in des Meeres Untergang weisen Auswege zu Land klar und deutlich weise Wesen kein verschwommener Verstand unbeholfener Propheten wisst ihr auch, wohin man kommt gleich der Ahnen Himmelflug verschwunden in der Wolkenfront schimmernd auf der Wellen Flut? ein kurzes Spiegeln alles Lieben ein Wink, der hell sich tief verliert vor jungen Augen verblieben: die Wandelwelt als Lug und Trug dort schwingt euch hoch im kühnen Gleiten welches niemals sich verlor im traurigen Verweilen © j.w.waldeck 2007
  3. Möwenreime – I - Weiße Scheiße und Götterspeise etwas am blauäugigen Rheine möwenreime, damit Geizhälse reize und sie bedanken sich mit weißer Scheiße an einem vergessen Landstrich Deutschland zum Feinde alle auf rastloser Reihe achten recht weise das keiner was abkriegt und halten sich verliebt den frechen Hals zu bei grüner Götterspeise etwas am blauäugigen Rheine reihenweise möwenreime eine Oma alleine zieht ihren Pudelwuschel dahin: der Hund verwickelt seine Leine und die Oma schaukelt im Wind besser als im Altersheime mit Marschierpulver abgedankt! lieber eine marode Möwe: laut statt leise sich unbürokratisch erleichtern auf obsoleter Parkbank! eine wie die andre: Nerventöter versammelt auf einem Steg kleine säumige Selbstmörder zwinkern unbewegt gewiegt, ganz am Rande meine verwandte Rasselbande . © j.w.waldeck 15.09.2007 Möwenreime – III – Schneesterne nichts entgeht den Hungrigen auf einem Beine oder zweien paar weiße Flocken im schummrigen zanken sich und neiden war wohl ein Brocken zu viel oder zu wenig für gestreckte Hälse lieber gar nichts als das Gefühl deines Nächsten: satt zur Gänze! es liegt in den schlimmen Herzen jedem das Gleiche zu wünschen: dieselbe Armut, die gleichen Schmerzen nicht alleine zu verkümmern doch Möwen bleiben wohlauf zerstören nicht ihr Umfeld; man sitzt ja schließlich auch darauf und nicht auf Haufen Geld wie kleine helle Schneesterne auf dunkler Wasser Lauf entgleiten sie in feuriger Ferne und sehen die Wahrheit auch wo sich Horizonte mischen zu diffusem Nichts verhängen allzu bekannte Dinge Himmelbrand und Geistesblitz © j.w.waldeck 16.09.2007
  4. J.W.Waldeck

    Möwenreime II

    Möwen haben es besser als Löwen stinknormale Sturmeswogen… der Himmel gebogen ein weißer Silberpfeil hochmütig steil wohl eine dicke Möwe trägt sich mundfaul, träge von schlimmen Winden herab zu den Blinden die Erdenmenschen laufen die freien Fische ersaufen und keiner sieht den Blitz wie schön der Himmel schlitzt aus grummelndem Bauch regnets schwer ins Haus stickige Fenster schlagen zu: Todesseelen ohne Ruh! indes mürrische Möwen sich seelenruhig dehnen die Musik der Elemente hören: göttliche Silbertränen! bei allem eitlen Gezeter eifersüchtig geteilt ist trist und kalt das Wetter rückt man eng zugleich wär' ich doch `ne Möwe verlachend euren Alltag doch ich bin ein böser Löwe: gefürchtet und gejagt! © j.w.waldeck 15.09.2007
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