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16 Ergebnisse gefunden

  1. Reimgestalt

    Macho Romantik

    Macho Romantik brauchst du Blumen schenk ich dir meinetwegen für dich von mir magst du mich fragst du jetzt hier würd ich Blumen schenken dir wenn das nicht so wär ist das finden auch so schwer du kommst mir hier jetzt gelegen darum Blumen schenk ich dir ehrlich bin ich ganz verlegen komm mit mir vertraue mir (bis ich eine bessere finde mit der ich mich dann wieder binde)
  2. Rosa

    A,E,I,O,U

    A, A, A - viel schneller als ich sah, E, E, E - bald fällt der erste Schnee, I, I, I - dann fahren Kinder Ski, O, O, O - die Menschen lachen froh, U, U, U - ich schließ die Türe zu.
  3. Rosa

    Wortsucherei

    Ich such ein Wort und komm nicht drauf. So nimmt die Leere ihren Lauf. Ich find es nicht, wo ich auch such, vielleicht in meinem Haushaltsbuch? Ich schaue nach, seh nur Billette, das gesuchte Wort heißt: EBBE. Ich bin betrübt, was mach ich bloß? Ohne Moos ist gar nichts los. Ich weiß Bescheid, find einen Hammer, in der alten Besenkammer. Ich hole aus zu einem Schlag, das Sparschwein ist jetzt leider platt. Ich hab genug vom Wortesuchen, kauf beim Konditor Käsekuchen. 😉
  4. Rosa

    Der Einkauf (DRIBBLE)

    Einkaufen am Wochenende ist für mich der Horror. So viele Menschen und das Gedränge an der Kasse, wie ich das hasse. Voller Freude über das Ersparte durch Rabattbutten deponiere ich den Einkauf in meinem Auto und finde einen Zettel an der Frontscheibe. Parkuhr nicht gestellt - Bußgeld erhält "fair parken", bin mehr als um Erspartes geprellt.
  5. Mein Erlebnis mit der Stubenfliege Die Stubenfliege saust umher, sie kreist und brummt und nervt gar sehr, find keine Ruh auf meiner Couch, weil ich dem Brummer ständig lausch. Schon saust sie nah übers Gesicht, verflixt, jetzt kill ich dieses Biest, beschließe, sie zu massakrieren, tot durch die Klatsche zu kreieren. Wart nur, bist du dich niedersetzt, dann setzts den Schlag, der tödlich dich verletzt. Schon sitzt sie auf dem Fuß, den meinen, die Patsche klatscht, fang ich drauf an zu weinen. Der Schmerz geht mir, bis an mein Herz, die Fliege hebt sich himmelwärts, dreht dort noch lauter ihre Runden, bis sie auf einmal doch entschwunden, vielleicht durchs offene Fensterlein, das wird's wohl sein.
  6. el Salmo

    Muttertag und Mutters Tag

    KONTEXT: Meine Mutter hat oft am Muttertag Geburtstag, und so auch dieses Jahr! Also hab ich ihr als Muttertags- bzw. Geburtstagsgeschenk dieses Gedicht für morgen geschrieben: Muttertag und Mutters Tag Oh, na toll! Hier sitz ich nun ohne Trieb, ohne Willen doch ich muss heut' was Gutes tun das sagte die Oma schon. Also sitz ich hier ganz alleine und schreibe grauenhafte Reime Dinge, die hör'n sonst keiner mag an Muttertag und Mutters Tag. zwei Feste am gleichen Tage ist das nicht ein bisschen Schade? So bekommt man nämlich nie genug Geschenke für das eine oder aber für das andre. Denn genauso wie du siehst ist das Geschenk hier ein Gedicht ein physisches bekommst du nicht. doch so ist halt meine Weise ich bin mir sicher, ganz und gar vielleicht ist dieses nicht so scheiße. Silas
  7. el Salmo

    Der Baron

    Wenn die Leute meine Beute sich erbeuten Werd' ich sauer dann macht's aua Und umso rauer jeder Hauer desto tiefer ist die Wund. Wer nicht hört der muss spüren und dazu noch einbüßen was ihm zustand. Aber, Aber welch Gelaber junge Leute sprechen heute ohne jeglichen Erfolg. Also deshalb gebt stets acht um Mitternacht ein kühner Junge nicht ganz Sascha, nicht ganz Unge oben wacht.
  8. Gedankenspiel zur winterlichen Weihnachtszeit Es rieselt fein und weiß wie Schnee, der Puderzucker in den Tee. Ein Sahnetröpfchen oben drauf, bläht rasch sich auf. Es schimmert fast wie pures Gold, im Schein die Honigkerze holt, ihr Licht es flackert sanft und weich ins schummrig dunkle Zimmerreich. So weihnachtlich ist's, auch ganz still hörst nur das Knistern im Kamin, entfacht aus einem trockenen Kien. Auch liegt ein süsser Printenduft, verführerisch hier in der Luft, verlangt nach edlen Dingen, Es tobt ein innerliche Ringen, nach festlich leckerem Gebäck, das Laune macht nur zu dem Zweck, die Sinne endlich zu vernebeln und sich dem ganzen hinzugeben. Kredenzen lässt sich allzu gern, ein Schlehenwein, er steht nicht fern. Die Flasche schwebt schon übers Gläschen und der Likör fliesst leicht ins Väschen, so reich verwöhnt lässt's sich doch leben, könnt es so nicht auf Dauer sein? Den Augenblick, den zu geniessen, mit Freund oder Fremden einerlei, den lassen wir uns nicht verdriessen. Wir können ihm nicht mehr entrinnen du darfst beginnen Winterweihnachtszeit
  9. ConnyS

    Meine Oma redet viel

    Meine Oma redet viel Ohne Komma, Punkt und schrill Komme selber nie zu Wort Oma plappert immerfort Spricht von dem, was sie erlebt: Dass Herr Müller nicht mehr lebt Und die Frieda nebenan Nicht mehr richtig hören kann Dass sie gleich zum Essen geht Weil im Saal das Essen steht/die Mahlzeit Mit der Paula geht sie hin Kommt ihr grade in den Sinn Endlich, nach bestimmt zwei Stund Höre ich aus ihrem Mund Etwas von "Auf Wiedersehn" Und ich freu mich. Ich kann GEHN!!! Völlig arglos wünsch ich ihr Guten Appetit von mir Kaum gesagt, wird mir nun klar Welch ein Blödsinn das jetzt war Detailliert hör ich verstimmt Was sie täglich zu sich nimmt Speisepläne von drei Jahr Weiß sie alle, ganz und gar Unentwegt geht's weiter fort Schwanke zwischen Flucht und Mord Bis es an der Türe ringt Paula ihr zum Essen winkt "Oma, das tut mir jetzt leid" Sag ich artig, doch befreit "Paula kommt, ich muss jetzt gehn. Tschüss! War schön. Auf Wiedersehn!" (ConnyS geschrieben am 06.09.23)
  10. ConnyS

    Befrage deine Waage nicht

    Die Waage mag mich längst nicht mehr Sie meckert rum, ich sei zu schwer Was DIE nur hat, das doofe Ding Ob ich sie GLEICH zum Sperrmüll bring? VIELLEICHT geb ich ihr eine Chance Und ich verzicht auf die Croissants Ess Haferflocken, Früchtebrei Gemüse, Vollkorn, Spiegelei Spaziere viel in der Natur Der Hula-Hoop formt die Figur Und langsam, aber mit der Zeit Bemerke ich, wie sie sich freut Und die Moral von der Geschicht: "Befrage deine Waage nicht" Mimosen-gleich, das fiese Stück Raunt sie dir zu: Du bist zu dick! Und freut sich dann, wie du dich quälst Wenn du nur Kalorien zählst Geschrieben am 10.04.22 Vollständiges Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  11. Mein Teppich Ich kaufte mir vor knapp einem Jahr einen Teppich - ist doch klar um warme Füße zu erhalten damit sie nicht so schnell erkalten. Doch jetzt mach ich mir Gedanken soll ich mich bei ihm bedanken weil er jetzt schon - echt ein Jahr Wohlklang meiner Füße war. Ja - ich sollte Ihm was schenken und das mach ich - zum Gedenken schreibe ich ihm diese Zeilen soll Er noch lang - bei mir verweilen.
  12. Michael-Haase-120370

    Kaffee

    (Ist mir eingefallen als ich mir die Frage stellte : warum trinke ich 10 Tassen Kaffee am Tag) Jeder Deutsche braucht "Oh-weh" jeden Morgen ein Kaffee, zum munter werden - ist doch klar, dafür ist der Kaffee da. Auf der Arbeit geht es weiter - will ja schließlich rauf die Leiter, denn mit Kaffee bleibt mann wach, so geht es auch den ganzen Tach. Bis zum Abend schluckt mann munter, einen nach den anderen runter, bis mann Nachts nicht schlafen kann, und alles fängt von vorne an. Jeder Deutsche braucht "Oh-weh" jeden Morgen ein Kaffee ...
  13. Ein junges Mädchen in Fetzenjeans kam, und eine Reihe von Leuten sprach es bald an; „Kannst Du Dir keine ordentliche Kleidung kaufen, statt in zerschlissener herumzulaufen?“ - meinte eine alte Dame, mit Hosen perfekt, die beim jungen Mädchen Mangel entdeckt. „Es ist modern“ entgegnete ruhig das Mädchen, und ging einfach weiter, sein Ziel war das Städtchen. „Kann ich dir helfen?“, fragte etwas später ein besorgter Polizist, denn ein junges Mädchen – ähnlich gekleidet - wurde vermisst. - „Nein alles ist gut“, meinte wieder das Mädchen, und folgte seinem Weg zu ihren Freunden im Städtchen. „Stimmt mit unserer Gesellschaft irgendetwas nicht, weil alles was wir tun, vom kollektiven Unterbewusstsein spricht?“ konnte ein Psychologe, seine Frage zur Jeans nicht lassen, „Es ist nur die Mode!“, begann nun das junge Mädchen immer lauter werdend seine Antwort in Worte zu fassen. „Guck mal Mami, die Hose von dem Mädchen ist zerrissen“, wollte bald darauf fragend wie staunend ein kleines Mädchen wissen. „Das ist heute die Mode“, sagte das Mädchen dazu, ja schrie es hinaus; „und jetzt lasst mich alle in Ruh!!!“ Denn langsam genervt, Begründungen zu verfassen, begann sie allmählich ihre Fetzenjeans zu hassen. Doch bei den Freunden, dann endlich angekommen, wurde ihr großes Lob für ihre Fetzenjeans zugesprochen. Denn dort war es kult, nicht perfekt zu sein, und ein Dichter dichtet, darüber einen Reim.
  14. Windreiter

    Ameise, Krümel und "ich"

    Neulich am Küchentisch, fiel ein Brotkrümel hinab, ganz frisch. Wollt ihn gerade hochheben, da begann er sich zu bewegen. „Nanu, wie kann das sein?“ - fragte ich beim Lampenschein. Die Antwort war schnell gefunden; eine Ameise wollt das Terrain erkunden. Sie hatte ihn zielstrebig entdeckt, meinte, dass dieser ihr schmeckt. Doch war ich – ich gestehe – recht stur, wollte ihr nehmen die Tour. Aber die Ameise, das kleine Biest, lief flink über den Boden, gefliest. Beim Nachstellen rutschte ich aus, die Ameise behielt ihren Schmaus. Sie trug ihren Krümel hinfort, zu einem für sie sicheren Ort.
  15. Ich mag Wiesen, ich mag baden, ich mag auch in Wiesen baden, oder mich an Badewiesen laben. Aber eins ist mir Gewiss, all das gibt es in Wiesbaden nicht.
  16. J.W.Waldeck

    Achtung, Schlaffhals-Spinner

    Achtung, Schlaffhals-Spinner Herzritzen in wunde Spalten treiben Verliebtsein: wodurch and‘re leiden! beginnt bemalen fremder Wände mit der Steinschleuder im Gelände eingeführt mit der Chinaschnecke haust seit kurzem eine Meerschaumzecke hinter Blattwerk und leiht ihr Ohr dem Künstler, welcher oft verbohrt… dahinter: die geliebte Person! freudig erregt, als Rinden fallen ungestüm, herzhaft belohnt sich plumpe Male ausmalen das gibt ‘ne feine Vibration! herab vom Buchenblatt, hinter‘s Ohr spuckt ein Weberknecht elegant und wiegt zum heißen Hals sein Spucknapf ist die Schenkelsenke zwischen Kopf- und Sprunggelenken verfestigt der gespie‘ne Sprühschaum in der Luft ein Weihnachtstraum! weißer Rauschebart! man glaubt es kaum! die Bewunderin erstarrt dreht sich mancher weg vom Baum tropft vom Kinn der schlaffe Quark jetzt rennen sie und hinter ihnen sieht man Nikoläuse fliegen: allesamt mit weißen Bärten fast wie bei den sieben Zwergen! eine Düsendrüse voller Feengrüße schuf aus Feinstaub Minitropfen von innen: Schaumstoff ohne Süße außenrum: harter Korken! Monate, bis der verzärtelte Kokon die Hauptschlagader verschont erneut – trotz läppischer Lachfalte Spinner aufzog, aus vollem Halse © 2018
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