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  1. La bella luna Die Mondin ändert ihre Form Vom Nichts in die Komplexität Jeden Monat Jahr für Jahr Wie es im Mondkalender steht Von düsterer Geheimpräsenz durchs Zwielicht bis Taghell Flutet sie und ebbt dann ab In folgender Sequenz Geht zeitig und folgt ihrem Sein Beständig immer wieder neu trägt Jahreszeiten, schwächt Gestein Ewig sich selber treu Den wilden Tanz von Molekülen in Zellen, Pflanzen, Sonne, Luft können wir im Mondschein fühlen bevor er abnehmend verpufft Erkennen wir dann unsre Körper Des Nachts im Meeresspiegelbild Können wir nur vage ahnen Welch unerhört göttlicher Plan Uns liebevoll in Lichtschein hüllt Jede Phase ein Beginn Kein Dunkel ohne Licht Jedes Leid hat einen Sinn Nur sieht man das oft nicht Liebe Luna Danke Dir Für so viel Energie Für Hoffnung in der Finsternis Den Glanz der Galaxie Für Reflexion und Dankbarkeit für mein tiefstes Gefühl In Ehrfurcht und Versunkenheit stabil labil wärmend und kühl Deine Bahn schenkt mir Vertrauen Trabant im Sonnenlicht Ob Nachts oder im Morgengrauen Suche ich stets Dein Angesicht
  2. Ruedi

    Träumerei

    Träumerei Und wenn ich einmal gehen darf / möcht‘ ich erleichtert sein Und dankbar auch und ganz erlöst / befriedet, bescheiden und klein Will lächelnd auf das alte Land / und seine Menschen schau‘n Auf meinem Weg zum Himmelstor / loslassen und vertrau‘n Mein Aufstieg endet nicht im Nichts / ich werd‘ willkommen sein Ich werd‘ erwartet und ersehnt / ich komme endlich heim Und die dort warten sind mir nah / wie sie es einst gewesen Weil ich euch nie vergessen hab / werd‘ ich an euch genesen Ich werde sehen und geseh’n / ich werd‘ erkennen und versteh’n. Begreif‘, worum es ging. / So wird es letztlich rund, was ich bisher als Leben sah. / Die ich verlassen muss soll’n weinen doch sich wieder freu’n. / Ich send‘ euch einen Kuss Denn letztlich und zum guten Schluss / geh ich ja nur ein Stück auf unser aller Pfad voraus. (5.12.2023 – 27.12.2023)
  3. Mein Herz Mein erster Gedanke am Morgen bist Du, Du spürst davon nichts, Deine Lider noch zu. Wie es dem Mädchen heute wohl geht, ob es im Leben auf beiden Füssen steht? Ich muss sie schützen, mein geliebtes Mädchen, wie kann ich ihr ins Schicksal reingrätschen? Wie halte ich Sorgen und Trauer ihr fern? Ach, ich sorgte mich früher oft nur zu gern. Hier und Jetzt, vor meinen geistigen Augen, sehe ich Bilder von meinem neuen Glauben. Eine Frau die sich jetzt emanzipiert, was sie erfreut und liebt nun studiert. Anstatt unsere Zeit wiederholt zu verprassen, schenkte ich ihr Flügel, um sie loszulassen. Sie erschafft sich ihr Schicksal nun selbst, egal, was Du von meinem Glauben hältst. Sie lebt und liebt voller Vertrauen an sich, und ist damit schon längst ein Vorbild für mich. Alle Menschen sind für sie immer gleich, das macht sie tief im Herzen sehr reich. Wer als Mensch stets bedingungslos gibt, ist sehr gesund in sich selber verliebt. Dem spielt das Leben bei jedem Schritt, reich an neuen Erfahrungen mit. In einer Welt ohne jede Form von Glauben, gibt‘s nur Rosinen anstatt ganzen Trauben. Ist hier mein Glauben Dir nur sehr fern, finde Deinen eigenen und glaube ihm gern, denn es ist das, was uns heute fehlt, ein Gefühl für das, was für uns hier zählt. So folge weder mir, folge niemandes Pfeilen, folge nur DIR und Dein Herzen kann heilen.
  4. NaturalTini

    Wind

    Wie der Staub aufgewirbelt so zirbelt ihn der Wind geschwind hinfort an einen anderen Ort. ©naturaltini
  5. An meinen kleinen Käfer…. Was unsere Gefühle alles mit uns machen oder? Wir setzten unsere rosa-rote Brille auf, schaffen unsere Traumillusion und verlieben uns.Ganz einfach. Ganz schnell. Dabei blenden wir alles um uns herum aus, vergessen sogar vielleicht unsere Ziele und Träume. Alles nur um ein Teil der anderen Person zu werden. Um sich in dieser zu verlieren. Aber ist das das was ich möchte ? Ich verliere mich in dieser einen Person und doch, verlieren wir uns beide.Ich bin dabei alles um mich herum auszublenden. Die Fakten. Das es einfach nicht geht. Nicht passt. Ich weiß das es nicht geht und ich weiß auch das es nicht das ist wonach ich mich doch eigentlich sehne. Meine kleine Illusion zerbricht und ich werde innerlich zerrissen von diesem Schmerz, aber ich weiß das ich loslassen muss. Ich weiß das ich loslassen muss ,um nicht von meinem Weg abzukommen, diesen hart erarbeiteten Weg. Ich weiß das ich loslassen muss, damit mein kleines Herz nicht zerbricht. Lieber kleiner Käfer, ich lasse dich los. Unser Verhältnis wird nie mehr das sein, was es in diesem Moment ist. Es wird ein anderes sein. Eins was mich und dich nicht bricht. Danke…
  6. NaturalTini

    Ich vermisse Dich

    Ich vermiss dich noch immer Auch wenn ich hab keinen Schimmer Was Du da treibst in meinem Kopf Und warum Du täglich anklopfst. Will das nicht haben Dass Du faselst von „Freund haben“ Wo mein Herz für Dich brennt Und du es bei Dir nicht erkennst. Solange Du nicht verstehst Wer wirklich vor dir steht Sind meine Hände gebunden Und wir würden nur drehen weitere Runden. Dazu bin ich nicht bereit Weil es wie ein Messer schneidet Dich zu erkennen und zu sehen Und dich trotzdem müssen verschmähen. Kann nur Abstand nehmen Und weiter gehen mit meinem Leben.
  7. Der Kammerjäger jagt in der Kammer, - es ist ein Jammer, bis zur Erschöpfung hin und her; denn LOSZULASSEN fällt ihm schwer.
  8. Carla Blumenthal

    Entwicklung

    Werden Als das Wiederkehren unmöglich war, öffnet sich das Tor zur Freiheit . Und mein Herz begann sich selbst zu sehen. Und mein Verstand verstand. Ich werde, was ich bin.
  9. Die Flucht im Schweigen Durch die erlittenen Wunden der Vergangenheit wir den Keim der Furcht, Neid, Zwist und Hader sowie schein und Trug in uns tragen. Unwissend davon erkrankt, erkrankt an unsrer eigen Mistrauens Fragen. Die Seele blutend und vor Schmerzen klagt, das Schweigen deiner Stimme sei das Zepter der Folter meines Wahnsinnes, durch die mein Geist verzagt. In unser aller Wahrheit sich eine Lüge windet, durch dein Schweigen, mein Vertrauen entschwindet. Meine dich Fragen Seele, tief im Moor deiner Schweigen Antwort zu Grunde geht. Mir nun bewusst der Lüge, den die Antwort die im Schweigen flieht keinen Funken Wert der Wahrheit, in sich inne trägt.
  10. Nicht bereit Du bist nicht bereit die Tür nach dir zu schließen nicht einmal bereit hindurchzugehen du bleibst für den Moment noch bei ihm sitzen versuchst zu fassen versuchst zu verstehn fühlst dich hilflos verlassen und leer haderst mit dem Schicksal dem Sinn, deinem Leben ihn gehen zu lassen fällt unsagbar schwer befürchtest manchmal die Bilder verblassen was euch einst gegeben es fehlt dir so sehr
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