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  1. In da Scheun I foid gonz socht koide procht stüh bein mondnschein weißes tuach so fein deckt de wies'n ein grod erwocht 's kindal locht in da scheun II hirtn stumm schaugn si um leicht gonz hö a stern und vo noh und fern eil'n sogleich se gern hin zan stoi wo sie oi si tan gfrein III dass da christ kemman ist der die wöhd befreit boid vo sorgn und leid und as herz werd weit weu ma woas oiss wiad guad in der scheun Coda nie mehr sorgn und leid und as herz werd weit durt bein kind bei da nocht in da scheun .nov_2024
  2. Kunstersatz

    Unter Strom

    Wer niemals saftlos, ausgebrannt, hat meine Schwäche nie gekannt, alle Kraft ist fort, verschwunden, hat sich meinem Griff entwunden; Alle Lichter sind nun aus, finster ist’s in meinem Haus, alle Uhren stehen still, nur der Magen schreit: ich will!; Gebt mir mehr Watt! (Watt!!) Gebt mir mehr Volt, gebt mir Joule und Ampere, ganz egal, Ich. Will. Mehr!!! Es begann mit Batterien, weil sie ganz laut „iss mich“ schrien, danach kamen Starkstromkabel, nach dem Mahl irreparabel, Heut trink ich’s direkt vom Netz, pfeif aufs Energiegesetz, bin wild nach blauem Feuer, es ist mir lieb und teuer; Gebt mir mehr Watt! (Watt!!) Gebt mir mehr Volt, gebt mir Joule und Ampere, ganz egal, Ich. Will. Mehr!!! Blitze rasen durch die Venen, wie sie sich nach Leben sehnen, Muskeln zucken, Nerven jucken, bis die Augen Funken spucken; Mit jedem Zug wird’s schlimmer, 1000 Volt und noch immer ist es nicht genug, oh nein, satt werd ich wohl niemals sein; Gebt mir mehr Watt! (Watt!!) Gebt mir mehr Volt, gebt mir Joule und Ampere, ganz egal, Ich. Will. Mehr!!!
  3. Kunstersatz

    Ordnung frisst das halbe Leben

    (Ordnung muss sein?) Nein! Vergesst, was wir als Kinder lernten, um frei zu sein ist’s nicht zu spät, lasst uns die Stürme ernten, die Schmetterlinge ausgesät; Regeln muss man brechen, um sie wirklich zu verstehen, soll es sich doch später rächen, könnt immer noch um Gnade flehen, Ordnung frisst das halbe Leben, die andere Hälfte stellt sich quer, es muss auch Chaos geben, sonst ist alles fad und leer; Befreit euch von den Zwängen, habt sie euch selbst auferlegt, eure Ketten könnt ihr sprengen, wenn sich erst die Seele regt; Tut und lasst, was immer ihr wollt, seid Ihr selbst, nicht was ihr sollt, hört nicht auf die, auch nicht auf mich, fragt euch nur selbst: Was. Will. Ich. Ordnung frisst das halbe Leben, die andere Hälfte stellt sich quer, es muss auch Chaos geben, sonst ist alles fad und leer;
  4. Schlafe, mein Schätzchen. Im Nu Deckt Gottes Liebe dich zu Er hält dich sicher und warm Liebevoll in seinem Arm Niemals lässt er dich allein Stetig wird er bei dir sein Schlafe behütet nun ein Schlafe, mein Schätzchen, schlaf ein Schlaf ein, schlaf ein Schlafe, mein Schätzchen, nun schön Kannst du die Träume schon sehn? Tauche ins Traumland hinein Mögen dort schöne nur sein Flieg in den Träumen so weit Von allen Ängsten befreit Schlafe nur unbesorgt ein Schlafe, mein Schätzchen, schlaf ein Schlaf ein, schlaf ein Nach der Melodie des bekannten Schlafliedes "Schlafe, mein Prinzchen" Eigene Verse geschrieben für meine Enkelin Leonie Geschrieben am 21.07.22
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