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feedback jeder art Die Augen hinter der Maske
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Die Augen hinter der Maske an den Wangen des Jokers: Blumenranken in den Augen der Maske: Lebenswünsche kleine Hörnchen die Löckchen ein dunkles Auge weint ein helles Auge lacht doch kein Schnitt für den Riss der Tiefe für den Dolch der Liebe der Glücklichen Langeweil ist schlimmer als das Verenden der weniger Schönen die Seele lache dir aus dem genommenen Leib getragen auf Armwäldern auf Gliedermeeren auf Augenwellen auf Herzfluten weißer Liebesschaum fließt aus deinen Wunden ein kleines Mädchen badet seine Puppen in der gleißenden Badewanne ihrer verlorenen Kindheit © j.w.waldeck 2008-
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nur kommentar Tränenschrein
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Aus dem unveröffentlichten Gedichtband der Eisblumen. Tränenschrein Rosenblütenblätter zwischen Schneelenden, büschelweis‘, mit vollen Händen dich einseifen mit dem Blut sonniger Traumtränen dich heilen, mit lodernder Phönixglut hinter Trennfolie glatt gefühlt die Geishamaske zweiter Haut tausendfach berührt ein Finchen im Schneckenhaus Lichtgeflimmer und Seelenhauch! dies gläserne Puppenantlitz immerzu bewegen träge Augenaufschläge mit Atemzügen beleben bis es mit pochender Kehle zu schweigen vergisst 2017 „In der Wohnung, die eine Gruppe Geishas innehat, befindet sich immer eine seltsame Figur in der Nische. Manchmal ist sie aus Ton, seltener aus Gold, am häufigsten aus Porzellan. Man verrichtet seine Andacht vor ihr und bringt ihr Gaben dar — Süßigkeiten, Reis, Brot und Wein; Weihrauch glimmt davor und eine Lampe brennt darunter. Es ist das Bild eines aufrecht stehenden Kätzchens, das die eine Pfote wie einladend ausstreckt; daher sein Name »das winkende Kätzchen«. Es ist der Genius loci, es bringt Glück, den Schutz der Reichen, die Gunst der Gastgeber. Nun, diejenigen, die die Seele der Geisha kennen, bestätigen, daß das Bild ein Symbol ihres Selbst ist. Spielerisch und hübsch, sanft und jung, biegsam und liebkosend, schmiegsam und grausam, wie ein verzehrendes Feuer.“ Lafcadio Hearn – Die Geisha- 2 Antworten
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