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  1. Liebe ist für jeden...! Für jeden etwas anders Manche lieben um zu geben Für andere ist es ein Anlass Wir schreiten weiter im Nebel Ich versuch, dass ich das Licht an lass' Doch jeder Dunst fällt einmal wie Regen Der so manch Flamme aus macht
  2. Anasky

    Liebe und Freundschaft

    Mein allerliebster, bester Freund Du an meiner Seite das bedeutet Glück und Freude und Liebe Ein Blick allein reicht aus wir rennen aus dem Haus wir sprinten in den Garten können kaum den Spass erwarten Die Sonne verleiht uns schimmernden Glanz es ist erhebend, ein wilder Tanz Mein bester Freund ich geb dich nie mehr her nie mehr … nie mehr … Diese Liebe hält auf ewig Bestand wir beide knüpfen dieses magische Band Nun müde, legen wir uns hin doch nach schlafen steht noch nicht der Sinn Du siehst mich an wir sind im Bann es ist ein Zauber an uns dran Die Luft nun frisch streicht ums Gesicht weit in der Ferne zischt die Gischt Wir sagen uns nun gute Nacht schon an den Morgen wird gedacht kurz getrennt voneinander zu sein schürt Vorfreude auf‘s neuerliche Zusammensein Doch dann, dann soll es anders kommen ich sehe alles nur verschwommen Am Morgen seh ich in ein ernstes Gesicht bevor meine ganze Welt zerbricht Sie sagen mir, du seist nicht mehr da doch ich glaube das nicht - das ist nicht wahr Wir waren damals beide noch klein nicht lange genug, konnten wir zusammen sein Es ist nun schon so lange her viele Jahrzehnte, doch noch immer ist es schwer Mein allerliebster, bester Freund … ich halte dieses alte Band wir sehen uns bestimmt schon bald
  3. Lalelotte

    Deine Augen

    Die Gesichter fehlen mir Geschürzte Lippen Gekräuselte Nase Soviel Gefühle sind versteckt Dein Blick über der Maske zeigt Deine Augen lachen Stimmen sind dumpfer Knickohren normal Mit Brille im Nebel stehen Dein Blick über der Maske zeigt Deine Augen lachen Viele kleine Fältchen Lassen dein Lächeln erahnen Nie waren Falten schöner Dein Blick über der Maske zeigt Deine Augen lachen (2021)
  4. “ H…Sohn, wenn es von Herzen kommt “ Verliebt sein in Mannheim Der Dichter, Sie und Er Der Dichter. So sehr wütend machte ihn dieser Ton. Sie. Du scheiß H…sohn! Der Dichter. Ertönte aus ihrem unbeschreiblich attraktiven Gosch. Welche verheerende Macht besitzt nur ein Wort? Wie Spucke, Schrei ins Gesicht zur Boden tropft, zusammen mit falschen Stolz. Gar nicht seine Pflicht, Denn Mama hatte ihn niemals lieb. Er. Ich berichte meiner Mami zügig am Telefon. Sie. Mach doch, du H…sohn!- Der Dichter. Spuckte ihn erneut nach seiner Drohung. Ohrfeigen rechts und links für den ekelerregenden Hochmut. Es schlug mehr in seiner Moral als Armut. Eine Warnung, seine von Herzen liebenden, kann er nur verstehen, wenn er ganz tief sucht. Er wollte es wissen und folgte ihr barfuß. Die Erfahrung von einem Jungen zu einer Mann-Verwandlung. So sehr ermüdend die Lehre auch verlief, mehrmals versuchte er zu fliehen. Trotz Bemühungen, trotz im Blut schwimmenden Gift, am Ende blieb alles beim Gottes Plan. In sein Verderben wollte dieser Knabe rennen. Höhere Instanz aus dem Jenseits bewahrte ihn vor diesen Verbrechen. Sie. Ich soll dich nicht H…sohn nennen, dann höre auf, sich wie einer zu benehmen! Der Dichter Nur diese Aufgabe stellte ihm. Sie. Hätte deine Mutter dich erzogen, bräuchte ich nicht so deutliche Worte. Der Dichter. Ihr Aussagen waren Dolchstiche, die Rippen durchstechen. Tränen kamen und Schmerzen gleichen den brechenden Knochen. Wie unzensiert die Wahrheit ankommt, bereitete ihr nie Sorgen. Direkte Mannheimer Art mit Kahraman türkischen Wurzeln. Sie. Warum immer so persönlich, mein Geliebter? Ich beleidige dich nicht, sondern deine Mutter. Danuta, diese dreckige Puta, nie Zeit für dich genommen, die grausame Straße so früh erworben. Er. Dunkler Sog zog mich ein wie Denaturat ins Brot. An einem dunklen Ort, wo Gott nicht so oft rein kommt, wuchs ich auf. Überlebenskampf wie an der Front. Der Dichter. Plötzlich öffnete sich das Tor alle Blockaden mit sich zog. Die Wahrheit schlug ins Gesicht. Ein Wasserfall aus Tränen floss. Ein Film spielte vor seinen Augen, der das leibliche Unheil in einem anderen Licht zeigte. Er. Du hattest recht. Ich bin ein H…sohn. Der Dichter. Weinend, mit letzter Kraft, spielte die Melodie den letzten Akkord. Heilende Musik heulend erklingt die Lebenskunst in schönster Form. Sie. Du bist ein H…sohn, doch nicht ganz verloren. Gib mir die Ehre und unter meinem Fuß begehe, denn ich bin das wert. Den Unterschied zwischen Hure und Frau verstehst? Wie du mit mir eine Frau umgehst? Heilig sein muß dein Versprechen, niemals mein Vertrauen brechen! Der Dichter . Auf der Wand zeichnete sie für ihn ein Mannes-Bild. Sie ebnete ihm respektlos den Weg Richtung Paradies. Ob die zwei heute noch zusammen sind? … Ende. Adam Nasrallah
  5. Ich fühlte niemals Einsamkeit, wir lebten unsre Zeit zu Zweit. Doch plötzlich bin ich ganz allein und das wird jetzt für immer sein. Das Haus ist leer, so ohne dich, ich spür, das Leben ändert sich. Die ganze Welt scheint sich zu drehn. nichts kann mir helfen zu verstehn. Der Geist scheint klar, manchmal konfus, weil alles funktionieren muss. Die Fakten eigne ich mir an, im Kopf hab ich noch keinen Plan. Wie soll mein Leben weitergehn? Wie kann ich jeden Tag bestehn? Was soll ich tun, was besser nicht? Seh ich am Tunnel endlich Licht? Auf all die ungeklärten Fragen, fehlt mir die Antwort schon seit Tagen. Ich schick die Fragen in den Himmel und warte auf des Herrgotts Klingel.
  6. Schatzkiste

    Mir

    Wosch du, bis dr Tod öich scheidet, ire tröi si? Ja, nei, villech, ach, ig weises doch gar ni Wie cha ig zum ne Mir wärdä, ohni mi z verlüre? Wirde I när öpper angers? Wär das zum zelebriere? Villech isch es Mir nid schön, sondern e grossi Plaag Wahri Liebi isch doch ou nur e schön klingendi Saag Deutsche Übersetzung: Wir Möchtest du, bis der Tod euch scheidet, ihr treu sein? Ja, nein, vielleicht, ach, ich weiß es doch gar nicht Wie kann ich zu einem Wir werden, ohne mich zu verlieren? Werde ich dann jemand anderes? Wäre das zu zelebrieren? Vielleicht ist dieses Wir nicht schön, sondern eine große Plage Wahre Liebe ist doch auch nur eine schön klingende Sage
  7. W.Sedlak

    Zuhause

    Mein Zuhause ist bei dir, doch ich bin obdachlos, denn du bist überall, nur nicht dort, wo ich dich erhoff. Ich suche dich in Räumen, in Stille, im Wind, doch finde nur Leere, wo wir einst gewesen sind. Die Wände sprechen von dir, doch sie hallen nur kalt, wie ein Echo, das von deiner Abwesenheit erzählt. Mein Herz trägt dein Bild, doch es wiegt so schwer, denn was ist ein Zuhause, wenn es niemanden beherbergt? W. S
  8. Birke

    zerrissen

    zerrissen zerrissen ist der Brief sorgfältig in vier Teile mein Herz hat gehüpft vor Freude es ist immerhin eine Antwort wenn auch ohne Wort deine Hände haben ihn gehalten und getragen Du weißt noch wo ich wohne und meinen Namen jung, Du bist so jung und ich schon älter aber macht das was oder geht es um was anderes? zerrissen ist das weite Meer in meiner Seele ich darf gar nicht daran denken, dass ich vielleicht Dir nicht fehle Deine Wortwelle hatte mich umgeworfen Du warst wie eine Brandung emporgewirbelt hattest Du mich und als ich rief mit harter Landung und ich träum von Deinen Händen die mich halten und tragen und dass Du noch weißt wo ich wohne und meinen Namen jung, Du bist so jung und ich schon älter aber macht das was oder geht es um was anderes? zerrissen bin ich zwischen sorgen und sehnen dieses Gedicht ist nur für Dich findest Du ich geh zu weit und dass es sich nicht lohne zu wissen, wo ich wohne?
  9. Ich habe ein Verbrechen begangen Meine Hände samtig rote Flüssigkeit getaucht. Meine Lippen verschmiert mit ihrer Lebensessenz. Blutige Handabdrücke auf ihrem Hals Ihr ganzer Körper bewusstlos Während ihre Atmung ruht. Verzeih, ich schuf ein solch grauenvollen Anblick Ich beteuere, ich handelte aus den Instinkten meiner Natur Meine Gier musste gestillt werden. Schuldgefühle, meine treuesten Begleiter Sie werden nie von meiner Seite weichen So wie ich niemals aufhören kann.
  10. Freddy All

    Abstrakte Welt

    Hallo Leute, wie ihr bereits wisst, bin ich kein Muttersprachler der deutschen Sprache. Ich habe diesen Songtext erstellt und werde ihn bald einsingen. Ich möchte euch bitten, den Text auf mögliche „Stolperstellen“ zu überprüfen und ihn aus Sicht der deutschen Grammatik und Syntax zu korrigieren. LG Fred Abstrakte Welt Der Abend war schön. Restaurant, Kerzenlichter, Die Band hat dezent und anständig gespielt, Mit ernsten und gelangweilten Gesichtern, Vollkommen abstrakt von dem, was hier geschieht. Dein offener Blick, deine schlaue Rede, Du hast mich beinah neugierig gemacht. Die Band hat schon fast die Ballade beendet, Gleich spielt die Musik, die das Feuer entfacht. Abstrakte Welt, in der man lebt nur im Moment, Abstrakte Welt, ein Bild im Film, in dem man lebt. Bildhafte Erzählung über dich und dein Leben Wie oft du zum Klettern und Radfahren gehst, Und dass deine Freunde dir herzlich empfehlen, Einen Partner, der dich möglichst schnell ausbremst. Du wolltest Rosé und ich trinke nur Rotwein, Dazu passt am liebsten ein blutiges Steak. Ach, na klar, du bist vegan! Dein Blick hat's verraten! Ich hab's gleich gelacht: „Du tanzt bestimmt auch noch Break.“ Abstrakte Welt, in der man lebt nur im Moment, Abstrakte Welt, ein Bild im Film, in dem man lebt. Du hast mir gesagt: „Deine Nummer, die hab ich.“ „Ich rufe dich an, sobald ich nur kann.“ Deine Augen lachten, ich hab's doch gesehen, Wie der Kellner die Serviette mitnahm. Ich komme zurück nach dem Date in die Wohnung, Die Wohnung ist leer, und dein Duft ist jetzt hier. Du hast mich umarmt und das war die Krönung, Mir bleibt für 'ne Weile ein Hauch von dir. Abstrakte Welt, in der man lebt nur im Moment, Abstrakte Welt, ein Bild im Film, in dem man lebt.
  11. Da ist ein Blick, der mich nicht lässt, Auf Wald, soweit ich schau. Auf Burgen, eng ins Tal gepresst. In Augen. Sternenblau. Träumst du auch nachts von dort, wo bald Die Mandelbäume blühn? Wo Schiffe unter Burg und Wald Den Fluss talaufwärts ziehn? Ach kurz, Geliebter, war die Zeit, Doch ewig währt die Nacht, In der wir voller Seligkeit Den Traum von uns gedacht. Von Schmerz und Liebe blind ging ich Als ich dich dort verließ. Die Königskinder sprangen nicht, Das Wasser war zu tief. Ein Leben geht. Doch dann und wann kehr ich dahin zurück, Und immer wartet noch auf mich Dein sternenblauer Blick. Auf diesem Fleckchen Himmel dort, Das uns bis heut geblieben, Da will ich dich in einem fort Bis in das Jenseits lieben.
  12. JohannaBlau

    Rosa Staub und Herzensdinge

    Das alte Jahr hat seine Krallen tief in mein Herz geschlagen. Ich schwebe und falle zugleich. In die Nacht, in den Tag. Die Grenzen verweben sich, heben sich auf. Wer zwischen Himmel und Hölle taugt dazu, mir zu helfen? Doch eigentlich nur ich. Aber nun bin ich ratlos. Das Wirrwarr über meinem Kopf, klingt mir zu sehr in den Ohren, als dass ich klar denken könnte. Sich allmählich anpassen oder die alten Muster mit einem Knall durchbrechen? Im Labyrinth singen die Spatzen ihr unendliches Lied von Freude. Ich will ihnen folgen, hinaus aus der Falle. Sie fliegen auf. Herzensentscheidungen stehen an, auf allen Seiten steht geschrieben: No Exit! Purpurnes Gleißen verheißt Zukunft. In meinem Herzen sind die Schattenränder immer bunt. Trag mich ein in dein Gipfelbuch und weine. Wieder verbrenne ich, scheine hell, wenn mir eigentlich Kontemplation guttäte. Und ich kleide mich in Tarnumhänge. Ich gehe aus. Gehe aus mir heraus. Hinaus auf die Straßen dieser Stadt. Träume mich in deine Arme. Im Regen zusammen tanzen. Damit du wieder der bist, den ich kannte und liebte. Wann war was echt? Ich will nicht eingehen, wie eine ungeliebte Zimmerpflanze. Ich will der Urwald, sein, den du unbedingt durchstreifen und entdecken möchtest. Ich will der Planet sein, auf den du dich wünschst. Ich will die Piratenbraut sein, der du die Treue schwörst auf unzähligen Raubzügen. Hammerfest ist mein Wille und wenn mich jemand Hexe ruft, dann sage ich: Ja, hier! Dein Antlitz wird wieder schön in meiner Vorstellung. Nicht mehr Dorian Gray’s Bildnis, versteckt auf deinem Dachboden. Es zeigt jemanden, der liebt und leidet und hofft; der kämpft, jedes Jahr aufs Neue; um sich kämpft und jetzt auch um mich. Die Hoffnung bleibt, dass wir unseren Weg zusammen gehen. Das, was du für mich bist: so facettenreich, wie das Auge einer Libelle. Ich habe dich gesucht und gefunden und lasse dich nun wieder frei, auf das du gehst oder bleibst, wie dir beliebt. Auf dem Planeten Venus, braucht niemand eine rosarote Brille. Die Luft dort ist voll von rotem Staub. Von da aus will ich die Erde betrachten und meine Entscheidung treffen. Johanna Blau 2.1.2024
  13. Allein. Kann man allein glücklich sein? Ist man abhängig? Braucht man Liebe? Selbstliebe? Ist dies allein möglich? ... Ich brauch dich.
  14. Rosa

    Will mein Herz zurück

    Heimlich hast du mein Herz gestohlen, als Liebesbeweis bekam ich deins. Ich will mein Herz jetzt wiederholen, gib es zurück, es ist doch noch meins. Hast mein Herz mit Füßen getreten, die vielen Tränen waren egal. Wie oft habe ich dich gebeten, sei gut zu mir, sei nicht so brutal. Zu lange erlitt ich deine Gewalt, ertrug verzweifelt jeglichen Streit. Habe die Hände zur Faust geballt, geknickt von deiner Treulosigkeit. Weshalb ist unsere Liebe erfroren? Wir waren doch so innig verliebt. Treue haben wir uns geschworen, was hat die große Liebe besiegt? Hand in Hand sah man dich gehen mit deiner neuen heißen Flamme. Hau ab, ich will dich nicht mehr sehen bevor ich dich total verdamme!
  15. Hallo Liebe Der Schmerz sitzt tief weil ich dich so vermiss. Wir waren uns doch mal so nah. Warum machst du es gewiss. Weshalb bist du nicht mehr für mich da. Wenn die Liebe niemals eins der Probleme war. Keine Tränen mehr zum weinen. Doch die Trauer kehrt zurück. Jeden Tag aufs neue und zum einem. Such ich doch nur das eine Glück. Dich! Oh mein Glück warum bist du nicht mehr. Warum hast du dich so weit entfernt. Ich fühle mich ohne dich so leer. Warum hab ich es denn nicht gemerkt. Probleme die man nicht anspricht. Trieben dich weit weg von mir. So das du daran zerbrichst. Und besser dran bist ohne mich. Ich würd dir die Probleme nehmen. Wenn du mich nur machen lässt. Aber du hast dich ihnen hin gegeben. so das du mich jetzt verlässt. In Liebe dein Schmerz
  16. TBf

    Eine erfundene Galaxie

    Ich lebe in der Fantasie, In einer anderen Galaxie, In der wir zusammen sind, Verfolgt vom Wind, Der ab nun beginnt Ich hoffe, die Vorstellung gewinnt, Ich sage Bescheid, wenn ich die Galaxie find Aber wenn es wirklich passiert, Dann sei nicht blockiert, Ich wär nicht länger frustriert Alles andere wäre pausiert, Für dich Und mich würd mich über Feedback freuen:)
  17. TBf

    die unerfüllte Leere

    Ich will dir gefallen Und vor dir prallen, Damit du mich siehst Und dich nicht verschließt, Doch ich merk dass du fliehst Und dich mir entziehst, Du errichtest eine Barriere, Was eine Miesere, Ich spüre die leere Und du behältst deine Ehre, Eine neue Lehre Die du mir gewährest.
  18. TBf

    Du wirkst ehrlich und rein

    Es ist mir so peinlich Ich blamiere mich wahrscheinlich Vielleicht bin ich auch nur kleinlich Doch dein Gemüt wirkt reinlich Oder ist das ein Trug, Und du wirkst nur so klug? Ich muss auf Entzug, Das ist alles genug Ich will nicht mehr denken, Ich muss mich dringend ablenken Ich weiß, es tut mir nicht gut Doch die Freundin sagt: Hab‘ nur Mut Es entsteht ein Disput, Der auf Emotionen beruht
  19. TBf

    Unsere Plauderein

    Die Schwärmerei zu dir Ich verbiete sie mir, In meiner Vorstellung ist es ein wir Ganz genau hier, Deine neue, kühle Art Blieb mir nicht erspart Warum bist du nicht mehr so zart? Oder hast du ein geheimes gewahrt? Ich weiß, du bist smart Das erfuhr ich beim Start, Und bei unseren Plaudereien Allein zwischen uns zweien Manchmal im Freien Und manchmal warst du am Schreien, Du fragtest nie um Verzeihung Du wolltest nur die Befreiung Damit bestätigte sich meine Prophezeiung
  20. Federfluss

    Echo

    Es gab diese Geschichte. Die Geschichte, wie er zum Helden wurde. Er sang es von den Dächern hinab zu den Menschen. Er hatte seinen Verstand verloren, und alle waren überrascht. Märchen aus seiner Seele trafen sie. Er wartete, bis der Rausch der Dunkelheit die Wände hochkletterte. Hoffnung tropfte aus seiner Stimme. Die Zeit verstrich, und er verschwand. Was blieb, war sein Echo im Asphalt der Straßen und die Erinnerung, dass er ihr Herz eroberte.
  21. Silvi

    Veränderung

    Wenn die Leichtigkeit vergeht, keinen Berg mehr übersteht. Wo die Liebe alles übertönt und Herzen sich ungesehen verstehen. Sind viele Jahre schon vergangen. Diese Sehnsucht nach vergangener Zeit. Muß man sich neu erfinden.
  22. Du bist sehr schwach, kannst kaum noch reden und hast einen Strauß bestellt. Ein Bote brachte ihn heute und ich war sprachlos vor Freude. Ein Strauß roter Rosen als Dank für meine Liebe, meine Pflege und mein Bleiben. Dabei ist es mein innigstes Bedürfnis, die uns verbleibende Zeit zu verschönen und dem eingeschränkten Leben ein wenig Glück und Zärtlichkeit abzuringen. Wie lange noch ?
  23. Du Kryptonit In traumwachen Stunden kommst du zu mir, machst mich ganz schwindlig, betrunken von dir. Und während mein Kopf rein gar nichts versteht, hat Herz sich selig an deines gelegt. Hat Liebe uns wieder Unsterblich gemacht, in tausend und tausend und einer Nacht. Wie soll ich erklären die Himmel und Sterne, die deine Augen mir spiegeln so gerne? Wie soll ich's dir sagen? In deinen Armen und deinen Händen, den schlafenswarmen, ließ ich ein Stück meines Selbst zurück. War nur gedacht Für den Augenblick. Doch nun will's dort bleiben für alle Stunden, Denn dieses Glück hat es nie mehr gefunden. Die Worte versagen mir jämmerlich. Mein Herz weiß schlicht: Ich liebe dich.
  24. Hauch an meinem Ohr dein letztes Flüstern verklingt zu früh kräht der Hahn
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