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  1. Carolus

    Gedanken eines Wanderers

    Gedanken eines Wanderers Promenadenmeile, wo Etablierte einander grüßen, Flanierstrecke für Müßiggänger sind sie nicht - diese Wege im Wald. Steinig, bemoost, ausgewaschen, ausgetreten sind sie, durchkreuzt von Wurzeln jeglichen Wuchses. Adern, Kanäle mit Lebenssaft, schlangenhaft sich winden aus dunklem Erdreich. Verschlissen und schutzlos, dem Tritt des Wanderers ausgesetzt, zwingen sie ihn, jeden Schritt bedacht und konzentriert zu setzen. Alte, junge, kleine, hochstämmige Waldbewohner an den Seiten ihn auf seinem Weg durch die Jahreszeiten stumm begleiten. Bilder vom Blühen, Reifen, Verglühen und Niederfallen erinnern ihn vor allem an eigne Lebenszeiten. Gleicht nicht der Wurzelpfad dem Weg durchs eigne Dasein, das ständig in Gefahr aus dem Tritt zu kommen? Geht irgendwann der Wald zugrunde, werden Wurzelwege bald verfallen, unsre Wurzeln ebenso. Letztendlich ist es das gleiche Erdreich, das uns alle nährt.
  2. Die Welt mit deinen Augen… Möchte Wohnung in dir nehmen, dich von innen spüren, durch deine Räume streifen, bis zu dem schönsten, darin dein Herz zu Haus. Möchte drinnen ein Licht anzünden, dir die wunderlichste Rose weihen, sie hegen, warten, bis in der Krone ihre Blüte sich entfaltet und ihr Duft mich trunken macht. An den Wänden Bilder deines Lebens: ein hüpfendes Mädchen, der Teenager mit fragenden Augen, die junge Frau in der Blüte ihres Körpers, eine zärtlich umsorgende Mutter… Sanft berühren meine Finger diese Bilder, als wollt`ich sie mit Leben von damals füllen, damit sie aus ihren Rahmen treten, mir vor Augen und ich begreifen kann: Solche Lebenszeiten verkörpert sind in diesem einzig weiblich Wesen, das ein Leben mit mir teilt. Weit möchte ich das Fenster öffnen, mit ihren Augen unsre Welt betrachten, darin der Wunder höchstes: In Zartheit ihre Seele zu berühren und hingerissen spüren, dass ein Himmel seine Finger mit im Spiel.
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