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  1. J.W.Waldeck

    Stumpfsinnig

    Stumpfsinnig jeder Baumstumpf will noch treiben wo versoffene Sägemeister ausscheiden und kein Nachfahr übrig lassen als viel Leerraum, zum dumm gaffen Licht, überall hin, schön sichtbar! und dann noch eine Kamera, na klar! an jeder Gartenecke und Gift gegen die Gartenschnecke hier fühlt sich pudelwohl der Schädel wie ein Blumenkohl das Mädel mit dem Tablett dessen Nase darin Nöte versteckt der ungerührte Baumstumpf dort ist ihr Lieblingsort auch wenn er nicht mehr blüht ein Picknickkorb darauf, genügt und die Welt wird bunter! mal sitzt ein Vöglein munter mal ruht ein dicker Kater mal streunt ein kleiner Marder Lebenskreise entlarven dies Antlitz kein abgeschnitten Lebenstrieb und selbst der amouröse Amselrich singt darauf sein Lieblingslied © j.w.waldeck 2015
  2. Geburt der Geborgenheit Dies ist die Geschichte eines Sterns, der inmitten Tags und nachts kein zuhause findet. Es ist die Geburt der Geborgenheit, eine Seele, welche man nicht sieht, welch uns im Schweigen oft entschwindet. Der Himmel hatte einst einen noch Namenlosen Stern verloren, um sein Kind zu finden wurden Tag und Nacht geboren. Tag und Nacht Rücken an Rücken voneinander Stehen, wie sollten sie so auch ihre Namenlose Schwester zwischen ihnen in die tiefe fallen sehen. Der Stern war einsam er füllte sich verlassen und schwer Er wünschte sich das Ende seiner Reise, er wollte nicht mehr. Zwischen Tag und Nacht der Stern einsam und schweigend zu Boden fällt. Er begann flammend zu leuchten, plötzlich sah ihn die ganze Welt. Der Himmel schrie vor freude ich habe mein Kind gefunden, Plötzlich ihr wurde klar, ihr Kind, es war ermüdet am Leben, da es niemals eine Heimat, es keine Geborgenheit hat gefunden. Der Stern flüsterte im freien Fall, ach Mutter Himmel bitte lass mich gehen, ich vermag es nicht länger auf die blinde Gier dieser Welt zu sehn. Ach Vater Wind, du bist die letzte Umarmung für jene Seelen deren leben ein ende nimmt. Doch gewähre mir meine Freiheit so wird es meine Seele sein die dich erstmals Geborgen in die Arme nimmt. Ein ruf erhalte, es flehten Mutter Himmel und Vater Wind, bitte schweig mein Kind. Was nütze mir Geborgenheit, wenn sie es ist welch mir dich nimmt. Die Geister der Wolken begriffen nun, jener Stern nie ging verloren, in ihm die Seele der Geborgenheit, für die ganze Welt es sei welch war geboren. Roman Luginger 1992
  3. Quasar

    Ein Stück vom Paradies

    Möchte auch ein Stück von dieser Erde, ein kleines Stück, ein Paradies, ein schöner Fleck, mit viel grün darauf. Dazu in der Mitte einen Lebensbaum, der dann hoch hinaus wächst, weit über die Wolken hinaus. Und über dem Abendhimmel, die Äste am Firmament, mit den Blättern, die Sterne streichelt und zum leuchten bringt. © Quasar (05.01.2021)
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