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  1. Licht und Wärme für die Seele! Glaub mir, mein Freund, die Welt chaotischer Wirren wirst du nicht ändern! Hässlich und schön, reich und voller Elend, sanftmütig, streitbereit und brutal, war sie schon immer. Vereint mit anderen, solltest du, um als Mensch zu bestehen, allemal mit Lächeln und mit Tränen durch ihre Nöte und Freuden gehen. Sei zufrieden, wenn sie nicht schlimmer. Ich weiß, mein Freund, mit solchem Trost wird nimmer die Seele sich zufrieden geben. Das gibt zu wenig Nahrung für ihr Leben her. Du selber kannst dich und deine kleine Welt verändern, kannst öffnen dich für Menschen, die Hilfe und Verständnis brauchen. Wie sie sich freuen, strahlen, lächeln werden! Ihre Dankbarkeit! Ihr aufrichtiges Dankeschön! Solche Reaktionen, mein Freund, bringen Licht und Wärme in die Seele, verhelfen dir zu reinem Glück!
  2. Den Gefilden der Seligen sei Dank, du himmlisch irdische Schöne!
 Spürst du das Pochen in meiner Brust?
 Durch dich ist mein Herz aufgewacht! Mit deinem Lächeln hast du 
 Kummerfalten mancher Jahre
 glatt und weich gemacht. Aus Zuneigung hast du den roten Faden
 mir in die Hand gegeben, damit den Weg
 ich finde aus der Seele dunklem Labyrinth. Hast wortlos mir mit zärtlichem Verstehen
 Zuversicht und Energie geschenkt, hast
 meinem Körper Schwingen wachsen lassen, aufzusteigen, eine andre Welt voll Wundersames
 zu durchdringen, wo Sehnsucht im Unendlichen verrinnt, wo Zeit sich selbst vergisst. Dort, im Land der Seligen, werden wir Gast und Gott zugleich, werden Seele und Geist sein, sobald wir die Schwelle zur anderen Welt durchschritten.. Beflügelt von der Kraft der Liebe, werden wir einmal das ganze Universum begrüßen und eine Menge Lust und Freude mit seinen Geistern haben.
  3. Carolus

    Ein Sehnen ohnegleichen

    Ein Sehnen ohnegleichen Wer pflanzte ihm solch unentwegtes Sehnen ein, dass er die Ferne hin zu ihr mit allen Mitteln überwand, bis er mit Tränen sich in ihren Armen wieder fand? Wer hieß ihn, alles hinter sich zu lassen, das Haus, die Freunde den Garten, seine Blumen, um in der Fremde Fuß zu fassen, nur ihres Lächelns, ihrer Liebkosung willen? Konnte er sein wundes Herz mit Balsam ihrer Liebe stillen? Weiß der Himmel? Wer? Wissen es vielleicht die Götter? Diese ewigen Spötter, die sich mit Hohn jetzt über ihn, den Toren, amüsieren, der durch des Eros Pfeil Vernunft und Verstand verloren. Wer „Zum Teufel!“ weiß das schon? Doch eines weiß er nun: Lächeln, Herzenswärme und Umarmen sind jeglicher Mühe wert, weil nur durch Lieben der Mensch ein wenig Himmelsglück erfährt.
  4. "Ich begrüße den Tag" Ich begrüße den Tag mit all meinen Sinnen, ich teile mir die Zeit ein, nichts wird mir entrinnen. Ich bin freundlich zu allen Menschen die mir begegnen, die ohne Lächeln, werde ich mit meinem gern segnen. Ich achte auf meinen Körper und auf das, was ich denke, mir und meinem Umfeld volle Aufmerksamkeit schenke. Ich bin dankbar und glücklich für mein Hab und Gut, Fülle und Demut sind alles das was in mir ruht. Ich fühle mich frei, denn an nichts mangelt es mir, dass wünsche ich allen Menschen, insbesondere Dir. Ich wiederhole diese Worte gern für mich jeden Tag, da der Weg klar mein Ziel ist, wird dies der neue Belag. Ich wandle darauf sicher und voller Zuversicht, denn es folgt nach jedem Dunkel immer ein neues Licht.
  5. Carolus

    Teilweise romantisch

    Teilweise romantisch Tief verschleiert tritt am frühen Morgen die Schöne des Tages in Erscheinung, als wolle sie zuerst das Blaue prüfen, das ihr der Himmel versprochen. Doch als die Freundin sich mit strahlend warmen Lächeln nähert, wird ihr so seltsam warm ums Herz. Mit sanfter Hand zieht sie den Schleier fort und lässt ihr Kleid bewundern, darauf taufrische Perlen in bunten Farben glitzern. Ohren durchbohrend fegt ein Krankenwagen, über die Bundesstraße, gefolgt von Polizei mit Warnsignalen.
  6. Trüber Tag Ich weiß nicht, was mir fehlt, warum ich so freudlos bin. Ich laufe beschwert von düsteren Gedanken ziellos dahin. Ich weiß nicht, warum ich plötzlich stehen geblieben. Vor mir leuchtend hell, der Strahlenkranz von einem Löwenzahn, fast hätte ich ihn zerrieben. Hielt, ging auf die Knie, sah mir die Pflanze an. Wie lange sie mit ihren Wurzeln gewartet in der Erde, damit sie zur rechten Zeit in ihrer Wiesenwelt geboren werde? Wie viele Wochen und Tage sie zum Wachsen und Reifen gebraucht, um aufrecht zu ihrer Mitte zu stehen, um Blattwerk und Blüte dem Licht entgegen zu drehen, um unwissend ihre Schönheit zu entfalten, ohne in frostiger Nacht zuvor verwelkend zu erkalten? Ich weiß es nicht, begreife aber Wachsen und Reifen, Krise und Wandel benötigen Zeit, auch in mir. Jedenfalls hat mir dieser Löwenzahn mein Lächeln wieder zurück gebracht..
  7. ConnyS

    Lächel-Pandemie

    Lächeln steckt uns alle an Niemand je erkrankt daran Starten wir ne Pandemie Die den Trübsinn zwingt in Knie Jeder, der uns lächeln sieht Selbst zu lächeln ist bemüht So verbreitet es sich schnell Leuchtet in die Herzen hell Wunderbar ein Lächeln wirkt Mächtiges es in sich birgt Manches Herz wird butterweich Ehrlich Lächeln es erreicht Sorgen wiegen wen'ger schwer Kommt ein Lächeln kurz daher Und auch Krankheit schneller heilt Wenn ein Lächeln sie ereilt
  8. Fühl dich frei Lass los verdräng die Dunkelheit tauch in die Welt ein spür die Musik weg von der Leere spür das Gefühl Glück strömt es bahnt sich ein Lächeln an fühl dich gut
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