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  1. Alles Käse ! Man weiß, Madame de Pompadour, die aß am liebsten Romadur, doch König Ludwig fand dies krank, weil sie extrem nach Käse stank. Napoleon gab seinem Heer am liebsten reifen Camembert. Da die Soldaten danach stanken, geriet so mancher Feind ins Wanken. Der Alte Fritz und seine Schwester, die aßen gerne alten Chester, der dann meist in den Zähnen hing, bevor er an zu faulen fing. Der Cheddar ist in England „in“, die Queen sie langte gerne hin. Selbst Charles‘ Camilla kriegt das Zittern, wenn ihre Nüstern Cheddar wittern. Aus Frankreich kommt der Fol Epi, erwärmt den Magen bis ins Knie. Er treibt die Luft bis in den Darm, sein Blähgeruch hat herben Charme. Der Emmentaler aus der Schweiz hat für Spione seinen Reiz. Durch seine Löcher sieht man alles, man schaut hindurch im Fall des Falles. Den Erstgenuss von Gorgonzola bereut der Staatschef aus Angola. Er hat beim Staatsbesuch in Hessen die Plastikpackung mitgefressen. Als er nach Haus‘ zurück gekommen, da war der Zöllner sehr benommen, weil er in dessen Koffer fand nen Handkäs aus dem Hessenland. Der Handkäs (ein Geschenk aus Gießen), der lässt schon grüne Punkte sprießen, auch Harzer Roller, der schon siecht, recht stinkig aus der Tasche kriecht. „Das ist doch Käse“, Josef rief, da er nie mit Maria schlief, „weil jetzt das Christkind auf der Welt, fühlt man als Depp sich hingestellt.“ „Das ist doch Käse“, sagt Herr Schmitz zu seiner Frau im Flugzeugsitz. Da beide Schmitzens etwas dicklich, scheint dieses Sitzen nicht erquicklich. Der Klapptisch, wie ´ne Bogenlampe, hängt schief auf seiner Wohlstandswampe. Was Schmitz am Fliegen vollends hasst, ist wenn der Gurt nicht wirklich passt. Es rief mich jüngst Herr Scholz, mein Boss, der seinen Kaffee grad genoss: „Ich soll den Brief hier unterschreiben? Ich denke mir, das lass ich bleiben! Der Text, den ich soeben lese, mein lieber Mann, der ist doch Käse! Sie haben hier recht ungeniert dem Papst Kondome offeriert. Wir sind zwar top in Gummiwaren, doch das ist kein Geschäftsgebaren! Man hält in Rom uns für Idioten für das, was Sie hier angeboten!“ Den Fliesenleger Oskar Kohn plagt eine tiefe Depression. „Das ist doch Käse“, was hier läuft, „weil meine Gattin nur noch säuft!“ Doch will es ihm nicht ganz gelingen, vom Wohngebäude abzuspringen, denn so ein Sprung nicht wirklich lohnt, wenn man das Erdgeschoss bewohnt. Auch ich gönn‘ Käse ab und zu mir gerne mal von einer Kuh, doch auch von Schafen und von Ziegen schmeckt er als Brot-Belag gediegen. Nur das Gerede mancher Leute, das irritiert mich oft - bis heute. Sie kreischen, lästig wie ´ne Fräse: „Das ganze Leben ist doch Käse!“ Das kann doch nicht am Käse liegen, dass die nichts auf die Reihe kriegen. Was schief läuft, das ist auszuräumen, es lohnt extrem, sich aufzubäumen! @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  2. Meine Liebe kam mir jäh abhanden, wie dies meine Gäste fanden? Passend ist für meine triste Stunde ein fader Eintopf auf dem kalten Herd. Er geht langsam vor die Hunde – nichts mehr ist so richtig unbeschwert. Gekocht hab’ ich ihn Dir, mein Schatz, Du nahmst an meinem Herd sehr oft Platz. Beim Kochen hat wohl nichts auf ewig Garantie! Wir schworen aber: Unsre Würze endet nie! Ja, lodern sollt’ sie wie der Gasbrenner in meiner Küche, das war unser Nenner! Du weißt, ich bin ein armer Koch, koch’ das Gleiche jede Woch’. Gewünscht hast Du Dir einen Hummer, das war aber nicht so meine Nummer! Ohne Deine Würze ist mein Leben schal, auch mein bester Eintopf wird zur Qual. Es kam Dir etwas deftig vor, das Ganze? Liebste, gib dem Eintopf eine letzte Chance! Du sagtest, alles sei jetzt ausgekocht, Du hättest mich zwar schon gemocht. Mir fehle aber etwas Wärme, ein Koch sei ich – nur ohne Sterne. Du möchtest greifen zu den Sternen, und solltest Dich von mir entfernen.
  3. Ikaros

    Das Omelett

    Das Omelett Durch die Anden strömt ein trock’ner Durst, im Rucksack ist nur eine Wurst, dazu auch ein Straußenei, ein Frühstück mit Käse, ich wäre dabei! Meine Liebe möchte lachen, als ich sie nach Käse frage, ungehobelt sei ich, so die Klage! Sie möge keinen Quark, sonst alle Sachen, mit mehr Reife ließ’ sich etwas Käse machen! Was mir fehlt, sei diese Reife, Quark sei ich, ob ich’s begreife? Ich trink’ noch kurz ’nen Matetee, lob’ die Göttin übern Klee! Abgebrüht lad’ ich sie zum Bankett, servier’ sogar ein Käseomelett. Schnell ist ihr das Essen kalt, diese Dame sagt, es sei zu alt!
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