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  1. Den Preis der Freiheit gibt es nicht, auch wenn sie es im Kampf vermeinen. Die Freiheit ist ein Sinn-Gesicht, das zu erschauen ist im Feinen. Die Freiheit ist kein Kaufprodukt, die Freiheit ist nicht Handelsware, sie hat sich nicht vor Sinn geduckt, nicht vor dem Herzen, das hier klare. Wer meint, die Freiheit hat den Preis den Krieg durch solch Idee zu gründen, dem wird es bald auch nicht zu heiß, wenn Waffen in den Mund ihm münden. Die Freiheit ist ein aufrecht Ringen um Wahrheit, Schönheit und den Sinn des Herzens tief Musik und Singen, die Freiheit ist hier der Beginn. Die Freiheit ist der Liebe Drang nach all der Liebe Wert, Vertrauen, im Drohen des Todes der Gesang, der wird sein ewiges Wesen schauen. Sie ist kein Drängen nach der Größe der einen Welt, die klein nur ist, sie gibt dem Nächsten nicht die Blöße, denn diese Freiheit ist nicht List. Die Freiheit ist ein Friedenslicht, das nicht von Geist wird uns entzündet, sie ist ein schönes Sinn-Gesicht, in das der Friede stetig mündet. Die Freiheit endet mit dem Tod des Alles Sinn Erhabenheit, sie zeugt nicht eines Krieges Not, sie lindert und sie heilt das Leid.
  2. Ich sprach mit dem Menschen, der meinte zu wissen, warum sich Fahnen zum Kriege hin hissen, er meinte, das Eigene müsse verteidigt, die Werte auf die wir innig beeidigt und böse sei manche nahe Nation, der Krieg sei falschem Frieden der Lohn. Nicht falsch sah ich dies, doch nicht genügend, der Krieg beginnt mehr sich selber betrügend, durch Missgunst, Misstrauen und Furcht heutzutage vor einer tief philosophischen Frage, der Frage, die Seele sich achtsam beschaut: was ist eine Freiheit, die dem Tode vertraut? Er meinte, dass keiner wohl wolle versterben, am liebsten dann Gelder und Güter vererben, doch Furcht vor dem Tode gewisslich wohl sei, der Grund auch der Kriege brutalem Geschrei, und wer nicht am Leben sich gütig erfreue, den Tod durch die Kriege nicht wirklich bereue. Ich meinte, der Krieg sei der Furcht Ungeheuer, ein Funke, die Flamme, der Eitelkeit Feuer, die geistige Schuld aus dem ewigen Leiden, die Wertung, das Trennen vom Frieden der Zeiten des Augenblicks Kraft, in Schwäche zunichte, die dann nicht auf Kampf, auch im Kleinen, verzichte. Wir sprachen ein etwas längeres Weilchen, ersahen im Garten des Nachbarn die Veilchen, der Frühling war nah und dem Krieg ein Gebücke wir meinten, wir liebten die Beethoven-Stücke, um nicht ganz auf einen Sinn zu verzichten, den Geist uns meist wird am Tage vernichten: Den Sinn des Vertrauens wertschätzender Weise, die in den Herzen der Klugen lebt leise, den Sinn dem Augenblick achtsam zu dienen, die Fragen nach Sinn niemals madig zu mimen, Respekt zu erweisen und Gier zu entraten, damit wir uns nicht all die Kriege aufladen. Wir trennten uns gütlich und meinten gerührt, das Leben uns manchmal zum Kriege hin führt, die Kraft der Gewalt uns dabei erschüttert und unseren Geist mit Feuer befüttert, das Leben uns prüft mit des Todes Bedrohung, getragen von Frieden oder doch der Verrohung. So ging ich genährt in den eigenen Garten und konnte gerührt auf die Veilchen nun warten, ersah noch nicht ganz die Knospen erspriesen, doch konnte, trotz Winter noch, Zeiten genießen, beschaute die Welt und mich selbst dabei an, denn schön war das Leben in Frieden sodann.
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