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feedback jeder art Fridä uf Ärdä (Frieden auf Erden)
Schatzkiste veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Fremdsprachige & Mundartgedichte
Geburt vo Jesus Christi stöng für Fridä uf Ärdä Während ig mi über die gruusigi Deko due närvä, stärbä uf dr ganze Wäut Lüt, tötet vo angerne Lüt Fridä uf Ärdä, am Arsch hinge, ds bedütet üs nüt Ds Wiehnachtsfescht: Ä Grund üsi Liebschtä z beschänkä Während ig mini Arme ir warme Stube friedlech verschränkä, stürzt irgendwo ä chauti Stube uf verängschtigti Ching Fridä uf Ärdä, am Füdle hinge, dä chunnt nid so gschwing Dr heilig Abä: Ä guete Grund säch ufem Märit z betrinke Während dr heiss Wii gnüsslech mi Rache duet aberinne, fahrt irgendwo irgendwär mit sim Outo dür d Mönschemängi Fridä uf Ärdä, läck mir doch, ds isch ä Troum und meh nid. Deutsche Übersetzung: Geburt von Jesus Christus steht für Frieden auf Erden Während ich mich über die grausige Deko ärgere, sterben auf der ganzen Welt Menschen, getötet von anderen Menschen Frieden auf Erden, am Arsch, das bedeutet uns nichts. Das Weihnachtsfest: Ein Grund, unsere Liebsten zu beschenken Während ich meine Arme in der warmen Stube friedlich verschränke, stürzt irgendwo eine kalte Stube auf verängstigte Kinder Frieden auf Erden, am Hintern, das kommt nicht so schnell. Der heilige Abend: Ein guter Grund, sich auf dem Markt zu betrinken Während der heiße Wein genüsslich meinen Rachen hinunterspült, fährt irgendwo jemand mit seinem Auto durch Menschenmengen Frieden auf Erden, leck mich doch, das ist ein Traum und mehr nicht.- 3 Antworten
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Der Mensch, die Krone der Schöpfung. Zweifellos hat der Mensch in seiner grauen Vorzeit um das Überleben gekämpft. Hat den Elementen getrotzt und sich weiterentwickelt. Wir sind die Erben der Evolution, die Kinder des Fortschritts, wir sind die Entwicklung selbst. Mit einer Axt in einer Hand und einer Sichel in der anderen. Schweißgebadet, Blut überströmt, von Narben übersät. Hat der Mensch allen Prüfungen der Mutter Erde getrotzt und steht als Sieger dar. Noch! Jedoch wie lange? Wir haben die Natur gezähmt, die Welt nach unseren Vorstellungen gestaltet, und unseren Anspruch gefestigt. Wir sind die unbestrittenen Herren der Welt. Unsere Mutter Erde sollte stolz auf uns sein, ein solch ehrgeiziges, widerstandsfähiges, intelligentes, und obendrauf ein solch herrschaftliches Wesen erschaffen zu haben. Den Menschen! Jedoch scheint das eher nicht der Fall zu sein. Betrachtet man alle Katastrophen der jüngsten Zeit. Denn am meisten enttäuscht sind oft die, die das größte Maß an Liebe, Zuneigung, guter Vorsätze und Anstand in uns setzen. Diejenigen, die über sich hinauswachsen und über jede Grenze hinweg uns auf Händen tragend etwas höher heben, nur damit unser Weg zur Glückseligkeit etwas weniger schwer wird. Jene, die uns am meisten lieben. Und diejenigen, die uns immer wieder aufs neue vergeben. Obwohl, wir, Kriege aus allen erdenklichen Gründen und alle möglichen Zwecke führen. Geld, Glaube, Gier, Unabhängigkeit ! Den glauben allen überlegen zu sein, oder einen von Gott gegebenen Auftrag auszuführen. Die Liste ist endlos. Wir beuten unsere Welt erbarmungslos aus. Wir saugen das Blut der Erde, bohren bis in das Mark hinein und kippen den Abfall in die Seele unseres Schöpfers. Wo früher ein Kampf um das Überleben tobte. Herrscht jetzt ein Wettbewerb um das, Profit. Ein Teil der Welt, der alles hat. Beutet den teil ohne Besitz bis auf den letzten tropfen Lebenssaft aus nur um zu besitzen und seine Überlegenheit zu präsentieren. Wir töten uns nicht gegenseitig, wir töten uns selbst, indem wir unsere Mutter Erde töten. Alles muss im Gleichgewicht sein, oder es wird im Chaos enden. Auf Knochen und Blut der Unfreien bauen wir unseren Dom der Überlegenheit. Bis in das Mark der Gaia gebohrt, fest verankert stehen die Pfeiler unserer Herrschaft. Stahl und Beton! Auf welchen das Fundament unserer Autokratie sich erhebt zum Wohle des einen, der ein jeder sein will. Und hoch darüber, die Krone der Schöpfung von der gesamten Welt gestützt. Zu schwer für einen allein, zu klein für alle gemeinsam. Der Kampf ist vorbei! Wir haben gesiegt! Deswegen werden wir alle verlieren.
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Heldentod Letztlich bleibt die Ehre, verdrängt alles Schlechte. Erkennst du die Zweifel, die ich säen möchte? Das Beste von allem, nicht um zu gefallen, sondern um zu geben, ich gab euch mein Leben. Das Eine von allem, mein größtes Geschenk, für mein Land zu fallen, bei allem - bedenk: Nicht Pflicht zu bewerben, hinterfrage mein Sein! Ein jeder muss sterben, aber für sich allein!
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feedback jeder art Weiße Fahnen
Wolfgang veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Weiße Fahnen Hoch über der Stadt wehen weiße Fahnen, als Zeichen von Frieden sanft und klar. Besiegt sind all die mächtigen Titanen , und die Hoffnung auf einen Neubeginn, wird wahr. Mögen doch jene Wunden des Krieges bald vergehen und in eine lebenswerte Zukunft übergehen. -
nur kommentar Dämmerung - jetzt überall?
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Dämmerung, jetzt überall? Allmählich versinkt unsere Sonne im Westen hinter dem Horizont. Im Osten geht sie erst gar nicht auf. Weltweites Dunkel nimmt seinen Lauf, verbreitet sich wie ein Schwelbrand, wird zu einer Pandemie der Seelen. Wer nicht in Demut anerkennen will, dass er nur Kind, nicht Herr der Schöpfung, wird leiden müssen wie viele in Unschuld. Krieg trägt er in sich und führt ihn immer noch gegen sich und andere und wundert sich, wenn Flächenbrand überall im Land ausbricht. Noch immer kam Hybris - vor dem Fall!-
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nur kommentar Wir! Mensch werden und sein?
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Über Mensch werden und sein Seltsam unbekannte Kräfte leiten Sternenströme durch das All, greifen selbst in Menschenexistenzen ein. In düsterer Zeit haben sie mich auf Bewährung dieser Welt übergeben, unausgereift, mit Mängeln und Fehlern, mit großem Hunger nach Leben. Sie impften mir für den Lebenskampf ein, nicht ausschließlich auf äußeren Erfolg zu achten. Alles werde unentwegt von Glück und Leid begleitet, auf dem Boden brüchiger Vergänglichkeit. Warum sollten wir leugnen, dass Bestien in uns schlafen, die erwachend ihre Mitgeschöpfe morden können, gesteuert durch die Hölle in uns? Selbst als Kinder haben wir in den Trümmern unsrer Stadt weiter Krieg gespielt. Heute irren zerstörte Seelen, Scharen Heimatloser mit Kindern und Frauen über verbrannte Erde, suchen dem Grauen zu entkommen und ein Stückchen Ruhe und Brot zu bekommen. Vielleicht kann noch der Himmel helfen, wenn viele in den Abgrund der Vernichtung fallen? Sind wir unfähig, ihnen mit Mitgefühl zu begegnen? Immer wieder träumen wir vom „Ewigen Frieden“! Warum?- 1 Antwort
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feedback jeder art Weinen nach dem Ruf des Stahls
Sermocinor veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Weinen nach dem Ruf des Stahls Elegante Gewänder, eins wie das andere, die Macht über Tod und Leben, aus Stahl geformt, in der Hand, der Geist genährt durch die heroisch zerbrochene Symphonie des Verstandes, ein so erhabenes Gefühl: ich kann, was du nicht kannst. Fernab von Mutter, Vater, Freunden, bereits verabschiedet von Gedanken an Zuhause, der Stahl in der Hand, so kühl, und das erhabene Gefühl wächst weiter. Der Dirigent des stählernen Orchesters hatte den Takt vorgegeben, Denken war nicht erwünscht, das mechanische Echo hallte nach, gefolgt ohne zu zögern, unberührt von Gedanken, der nun stille Schrecken in meiner Hand sprach unerbittlich. Ruhe spürend und den sanften Wind fühlend, nun fortschreitend durch diesen Ort, wo durch meinen Finger, geleitet von kaltem Stahl, das Werk der ewigen Stille vollbracht wurde. Unerwartet gesehen meine Lieben in den nun für immer stummen Gesichtern, in so schmerzhafter Klarheit, was habe ich nur getan? Bildquelle: Sermocinor + KI - Unterstützung für Generierung -
feedback jeder art Verdummt
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Verdummt jede gute Saat gedeiht im Freien die Waldelfen, Naturgeistern zum blühen verhilft, zu Brunnen deren Wunder ohne Grund speisen entbeint vom kühnen Wuchse verkrümmtes Leid, das Liebe verfälscht anheim dem EINEN Übel das die geknechtete Welt entzweit seht sie in Kongressen schachern als machttrunkne Lackaffen mit Hungerwaffen, die Bürodirnen dienen Drogengehirnen und Drohnenfliegern blind für die letzten Züge der Gewalt eines kollabierenden Planeten und Stephen Hawking sah es ebenfalls Venus gleich: der Erde Feuerregen! nichts als Turmtempel sollt ihr finden! keine wilden Beeren, Äpfel, Birnen! frisst reines Bekehren! trinkt All Flachs wüste Leeren! wo heilige Eichen schweigen der Vögel Sang klanglos stummt dort existiert kein Heilen und jeder Lichtblick ist vermummt © j.w.waldeck 2023-
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feedback jeder art Olegs Rekord
Patrick veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Erzählungen & Kurzgeschichten
Olegs Rekord Oleg ist etwas gelungen, worüber man noch sehr lange reden wird (zumindest aber bis zur nächsten Sensation). Mit einem WSK-DMR 99X, Kaliber 11,8 x 112 mm, hat er aus 3.974 Metern Entfernung (das ergab später die Satellitenmessung) sein Ziel neutralisiert. Ein neuer Weltrekord! Seine Tat geschah an einem Wintermorgen. Er lag allein in seinem Versteck, das er in der Nacht zuvor bezog, als er durch sein Fernglas aus großer Entfernung ein bewegliches Objekt erspähte. Er wartete, beobachtete, studierte dessen Bewegungen. Er prüfte die Windgeschwindigkeit, errechnete die ballistische Kurve, maß die Zeit bis zum Einschlag: Wenn seine Kugel mit etwa 840 Metern pro Sekunde fliegt, dann trifft sie ihr Ziel in vier bis fünf Sekunden. Er legte sein Gewehr an die Schulter, prüfte noch ein letztes Mal die Einstellung seines Visiers, legte das Fadenkreuz auf sein Ziel. Dann drückte er ab. Er zählte… zwei… drei… vier… sein Ziel sackte zu Boden und ein einsamer Schuss hallte über die weite Flur. Sein Ziel ist nun kein Feind mehr. Es kann auch kein Freund, kein Vater, kein Bruder, kein Sohn mehr sein. Übrig bleibt nur ein Klumpen Körper, der in den nächsten Stunden in diesem kalten Winter steif frieren wird. Eine Träne glitt aus Olegs Auge. Wird wohl ein kalter Winterwind gewesen sein, dachte er. Wütende Schüsse kamen ihm nun entgegen. Oleg sank zurück in sein Versteck. Die wütenden Kugeln bohrten sich in die Bäume des kleinen Waldes in seinem Rücken. Wenn es wirklich so ist, dachte er, dass man die ganze Welt rettet, wenn man nur einen Menschen rettet; heißt das dann umgekehrt auch, dass man die ganze Welt zerstört, wenn man nur einen einzigen Menschen tötet? Oleg kratzte sich am Hinterkopf. Lautlos wich er nun aus seinem Versteck, während viele weitere wütende Kugeln ihn als Ziel suchten. Zurück im Kommando-Unterstand gab er Bericht von seiner Tat. Sein Führungsoffizier fletschte die Zähne, bellte ein zufriedenes Lachen und schlug Oleg anerkennend auf die Schulter. Männer wie ihn brauche es, sagte er zu Oleg, um den Feind zu demoralisieren. Oleg lächelte und ließ sich die lobenden Worte auferlegen. Eine Woche nach seiner Tat waren die Ersten Seiten von Olegs Rekord mit allen bekannten (und auch selbst ihm unbekannten) Details gefüllt. Die Journalisten ergossen sich in blumigen Worten von diesem heroischen Erfolg, wie es ihn bisher noch nie gegeben hatte. Mit diesem Sieg sei eine neue Form der Kriegsführung entstanden, die schon bald zum Ende aller Kampfhandlungen führen werde. Olegs Name wurde bei der Berichterstattung nicht genannt. Er hieß dort “Spezialagent des Geheimdienstes”. In den Tagen darauf wurde seine Brigade mit Anfragen überhäuft. Oleg solle “exklusive Interviews” mit den ganz großen Medienvertretern führen. Man wolle hautnah erfahren, wie es ist, einen solchen Rekord aufzustellen. Hat der Gegner beim Einschlag geschrien? Floss Blut? Was fühlte Oleg, als er seinen Gegner in sich zusammensacken sah? Man wolle auch Fernseh-Interviews mit ihm führen. Man werde ihn zum Superstar machen! Natürlich alles anonymisiert, gemäß den Vorgaben der Armee. Oleg stutzte, als sein Führungsoffizier ihm davon berichtete. Er bekam den Befehl, diese Interviews zu führen. Er solle seinen “glorreichen Erfolg” ausschmücken und mit Stolz davon berichten. Das werde die Moral in der Bevölkerung heben. Dafür bekomme er auch ausgiebigen Fronturlaub. Doch Oleg ist nicht nicht stolz, Es gibt auch keinen Ort, kein Mensch zu dem er zurückkehren könnte. Oleg nahm den Befehl entgegen, salutierte - und versank in Gedanken. Bald schon wird er also ein Held sein… seine Einheit in aller Munde.. sein Werdegang in der Armee bis in jeden dunklen Winkel ausgeleuchtet. Und das alles nur, weil er aus großer Entfernung ein Menschenleben auslöschte. Oleg zündete eine lilafarbene Kerze an: Heute beginnt die Adventszeit. … …und da nicht verzweifeln. -
feedback jeder art Weltwucher
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Weltwucher World of GeSELLschaft noch mehr Selling für das Waffenarsenal diesem re...gierenden Kanal glatt wie ein peripher eingeführter Aal und sie alle stöhnen vor Qual indes der Verkauf weitergeht und die Mittäterschaft sich in Beileids-B-KUNDEN offenbart gefickte Birnen brauchen vorgekaute Mimen ihrer resignierten regierten Reviere die sich vor und zurück im gleichen Arschloch finanzierten Molochs distanZIEREN, denn jede Zierart zittert vor Glück angehäufte Barren lagern als wertvollstes Gut einer geistlosen Monokultur die so frei ist so lang der Fluss der Vorteile fließt und je öfter sich die Welt zerteilt wird mitgeteilt das es nur zum Kinder...KRIEGEN reicht Error und alle schreien Terror und der Tenor streichelt picobello über die Instrumente eines Chors ohne Gegenstimmen wo die Wahlen stets von vorne beginnen obwohl sie uns nach hinten bewegen nach ganz hinten mit ganz offenem SEGEN wie grausam von uns ausgerüstete Terrorlisten sind wie ein Gerichtsvollzieher vor einer Familie voller Schulden die Volkes Entrüster demokratisch dulden und Hass wandert in jedes Kind weil ein Schlag auf Gegenschlag sinnt Auge um Auslauge, Zahn um Größenwahn! ABSU - V.I.T.R.I.O.L manche glauben, dunklen Mächten untertan gehöre solch folgsam Erfolg wo jeder jeden anzeigt, bis die Kurve steigt eines Gewinns, der niemanden erreicht © j.w.waldeck 2023-
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feedback jeder art Drohkulissen haben kein Gewissen
J.W.Waldeck veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Drohkulissen haben kein Gewissen jede einzelne Nation unterjocht durch eine falsche biologische Integration die unsere gut ausbalancierte Umwelt auslöscht wie Fadenwürmer in verkümmerte Kartoffel gelockt dazu die Aufrüstung wirtschaftlicher Blöcke als hätten alte bumsgeile Böcke nicht genug Spielwaffen! gelagerte Lackaffen, die in stickigen Büros diese bald zigfach hochgejagte Welt nur noch auf beobachteten Bildschirmen sehen und die sich darauf verstehen dass die künstlich korrumpierte Intelligenz ihre mangelnde Kompetenz ausgleicht… die nur zu Neusprech und Genderblendern reicht Mikroplastik und Gift bis auf den Meeresboden! kurzsichtiger Erfolg verfolgt den Fortschritt der die Folgen verschuldeter Völker verkehrt fehlt einer abhängigen Dekokratie die Weitsicht kippen sie gerade nukleares Kühlwasser ins Meer: ist absolut ungefährlich! meinen Studien (der Atomlobby) und bezahlter ExpertoLOGEN und gelogen wird aus allen fehlgeleiteten Rohren auf das wahllose Wale vor Schmerzen zu Selbstmördern werden! so beginnt der Weg ohne Wiederkehr... alle Idioten sonnen sich immer noch am Strand mit den Bäuchen nach (ganz) oben PS: Eigentlich kein Gedicht, nur eine Durchsicht. -
feedback jeder art Zahlen über Zahlen
GedenkenAnGedanken veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Unter 8 Milliarden Leben, Sind täglich 160 Tausend am schweben, Haben 370 Tausend das erste Mal auf Erden. Und Viele leben arm und werden auch nichts erben. Unter 750 Millionen, gibt es Krieg zwischen Nationen Geht die Armutsgrenze geographisch von links nach rechts nach oben Zerfetzen reiche Ärsche unsere Wälder Und schon gibts keine Ernte auf den eigenen Feldern. Die gekauften Lebensmittel sind nur Abfallprodukte und Tierkadaver Aber; Die Regierung hilf dir schon; bietet die staatliche Hilfe in deinem 500€ Gender Pay Gap Lohn. Am Ende des Tages bist du einer von 84 mal Million Und schon bist du in einer Armuts-Situation. Denn Das Gas scheint jedem aus zu gehen, Pass Lieber auf sonst wirst du am Ende ohne Leben da stehen.- 3 Antworten
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feedback jeder art Blutige Freiheit
Karo veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Beitrag anlässlich des Unabhängigkeitstages der Ukraine/ 6 Monaten Angriffskrieg Ein Widerstand von Größe Trotz mächtigem Getöse Wir stehen Mann an Mann Und gehen nicht von dann' Im halben Land Zerstörung So groß sind Wut, Empörung Doch stehen Seit' an Seit' Und zeigen Eisernheit Verteidigen das Lande Von Mitte bis zum Rande Odessa und Luhansk Charkiw, Lyssytschansk Verlieren gibt es nicht Verfolgen uns're Pflicht Erreichen uns're Ziele Слава Україні! Triggerwarnung Überall ist es dunkel, rauchig. Eingequetscht zwischen Trümmern liegt sie da und weint. Neben ihr schlängeln sich kleine Flammen ihren Weg durch das Gerümpel. Ihre Schmerzen sind unbeschreiblich. Noch vor fast vier Stunden war ihre kleine Welt so gut wie heil und nun liegt sie hier. Beschmutzt, verletzt, allein und ohne jeglichen Hoffnungsschimmer. Ihre Eltern sind tot, sie hat sie sterben sehen. Sie konnte noch so schreien, sich wehren, der Mann hatte nicht abgelassen. Zwei Schüsse und sie waren tot. Einfach so. Sie sanken in sich zusammen und lagen regungslos am Küchenboden. Wo ihr kleiner Sohn ist, weiß sie nicht. Wahrscheinlich begraben unter der Last des Betons. Sie kniff die Augen zusammen. Sie fühlte sich dreckig. Nachdem ihre Eltern starben, vergriff sich der Soldat an ihr, während ein Anderer sie festhielt. Sie konnte sich nicht lösen. Alles ging so schnell und doch zog sich die Zeit während des Vorfalls wie Kaugummi. Doch sie ist froh, überhaupt lebend davongekommen zu sein. Wie lange, das weiß sie jedoch nicht. Blut fließt aus ihren zahlreichen Wunden. Die Verbrennungen scheinen sie aufzufressen. Nachdem die beiden Männer mit ihrer Lust abgeschlossen hatten, warfen sie eine kleine Granate in den Raum und verschwanden aus dem Gebäude. Sie hatten sie an die Heizung gefesselt. Sie konnte nicht entkommen. Nach einer Verzögerung von fünf Minuten explodierte sie und sie verlor das Bewusstsein. Nun liegt sie hier und hofft, dass irgendjemand sie findet. Tränen fließen wie Blutstropfen aus ihren Augen. Wieso das alles? Wo war ihr Baby? Würde sie es schaffen? Eines ist klar. Käme sie hier lebend raus, würde sie sich für die Schandtaten rächen. Sie würde die Kinder retten. Sie würde alles dafür tun, damit das Land wieder frei sein kann. Слава ЗСУ! (Ehre sei den Streitkräften der Ukraine) Слава Україні! (Ehre sei der Ukraine) -
feedback jeder art Am Krieg vorbei, geradeaus und dann abbiegen
Gitte veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Stell dir vor Es ist Krieg und keiner geht hin Dann macht Krieg für den Der das will keinen Sinn Wenn alle sagen würden Kämpf du doch für dich, wenn du denkst es solle so sein Dann wäre der, der an der Macht wäre Ein Nichts, hilflos und allein Und Krieg wäre Frieden und still und leise Und nur die Liebe erhellt auf ihre ganz besondere Art und Weise -
feedback jeder art Das Gleiche noch einmal?
Karo veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Kultur & Geschichte
Nicht lange ist's her Wo Leben war schwer Wo Bomben geworfen Und viele verstorben Die Zeit, sie war schrecklich Der Krieg gar nicht zwecklich Der Machthunger führte Und Angst und Bang' schürte Von Macht so geblendet Das Leben verschwendet Null Acht vor uns Armen Zu viele, die starben Die Bomben, sie fielen Mit Leben zu spielen Scheint denen vergnügsam Und wir ackern mühsam Doch schaut euch nur um Ist hier nicht was krumm Schaut's nicht aus, wie früher Was uns lehr'n die Bücher? Wir kommen dem näher Was fürchten wir, jeher Und wieder der Grund Machthunger zur Stund Bildquelle: Pixabay -
feedback jeder art Krieg in der Ukraine II, Tagebuch
Rocco Mondrian veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Aphorismen
01.03.22 Nachdem Präsident Putin, mit Atomwaffen, die globale Sicherheit bedroht hat, legt sein Außenminister nach und schimpft auf Kiew, es wolle Atomwaffen. Dieser Wunsch bedrohe die globale Sicherheit. * Sicherheit schafft einzig wer sie allein bedrohen kann? 02.03.22 Während Putin mit Panzern schießt, haben Ukrainer oft nur Molotow-Cocktails, etwa im südukrainischen Cherson. Derweil demonstrieren in Russland Bürger in über fünfundzwanzig Städten gegen den Krieg. (Über Siebenhundert Verhaftungen.) * Nicht jeder brennt für Krieg. Siehe Cherson 03.03.22 Cherson in der Hand russischer Truppen. Bürgermeister Kolychaew: "Die ukrainische Flagge weht noch..." Charkow, Mariupol, Kiew wanken, aber fallen nicht. * Cherson ist überall da wo Soldaten für den Krieg brennen 04.03.22 Deutsche Sorgen Ein wichtiges "Kriegsopfer" beklagt auch Deutschland: Raketenangriffe, nahe Kiew, töten - das Gebäude der deutschen Pumpenfirma: Vissmann. Zugleich wird ein Atomkraftwerk im Süden (Saporischschja) von Panzern getroffen. * Traurig Die Welt weint wegen der Ukraine und Deutschland wegen Büros eines Pumpen-Herstellers 05.03.22 Vitali Klitschko, Kiews Bürgermeister, will nicht fliehen. "Wenn ich ginge, wäre das Verrat..." Deutschland sorgt sich: Was passiert, falls Russland kein Gas mehr liefert? * Cherson-Tapferkeit - German Angst 06.03.22 In mehr als sechzig russischen Städten demonstrieren Menschen für den Frieden. Mehr als Dreitausendfünfhundert werden verhaftet. Die SPD-Politikerin Esken verteidigt, in einer Fernsehsendung, die Aufrüstung der Bundeswehr. Basis des Friedens sei das Völkerrecht. Dazu gehöre die Wehrhaftigkeit. * Wehrhaftigkeit ist die Basis des Völkerrechts. Zu fragen wäre: der Oberen oder der Unteren? 07.03.22 Ukraines Außenminister Kuleba erfreut: Mehr als zwanzigtausend Freiwillige aus zweiundfünfzig Ländern reisen ein. (Darunter auch Deutschland.) * Ahnungsvolle Hoffnung auf das Kriegsende: einen Friedens-Countdown vorwärts zählen 08.03.22 Deutschland unter Schock. Ein Drama hält es im Würgegriff, so brutal, wie es sich selbst Shakespeare nicht hätte ausdenken können. Der Bundesverband Güterverkehr, Logistik und Entsorgung (BGL) gibt bekannt: Wegen des Ukraine-Krieges werden in ganz Europa hunderttausend LKW-Fahrer aus der Ukraine ausfallen. Zudem ist noch offen, was passiert, wenn Putin Deutschland den Gashahn zudreht. Der ukrainische Präsident Selenskyj kann Gott auf Knien preisen, dass er sich mit Putin ärgern muss, anstatt mit deutschen Sorgen. Nicht auszudenken, wäre es umgekehrt! * Die Geißel Gottes: Deutsche Sorgen 09.03.22 Durch einen humanitären Korridor fliehen ca. sechstausendsiebenhundert Bürger aus Sumy. Und zwanzigtausend aus Kiew. Korridore gibt es auch für: Trostjanez und Krasnopillja. In Mariupol warten ca. Zweihundertausend auf Rettung. Ungeachtet dessen, tobt weiter Krieg. * Einer Gefahr entkommen indem man ins Unglück rennt - wie sicher ist ein humanitärer Korridor der vom Feind garantiert wird? 10.03.22 Über humanitäre Korridore fliehen etwa sechzigtausend Bürger aus Städten, wie: Sumy, Trostjanez, Krasnopillja. Unbeeindruckt tobt weiter Krieg. * Humanitärer Korridor: Fluchtweg oder Einfallstraße? * * * Wird weiter fortgesetzt.-
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feedback jeder art Krieg in der Ukraine, Tagebuch
Rocco Mondrian veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Aphorismen
24.02.22 Präsident Wladimir Putin gibt den Befehl zum Ukraine-Krieg; für ihn sei das keine Invasion, eher eine "Militäroperation". * Präsident Putin - buchstabiert MILITÄROPERATION: INVASION * Kriegsbeginn Das Herz des Krieges (der Soldat) beginnt zu schlagen 25.02.22 Nato-Generalsekretär Stoltenbergs Sorge: ein "Überschwappen" des Ukraine-Krieges. * Krieg ist erschütternd und erschreckend Erschütternd mitansehen zu müssen wie andere im eigenen Blut ertrinken; erschreckend mitansehen zu müssen wie Umstehende dabei mit Blut bespritzt werden 26.02.22 Meldungen über Kämpfe um Städte wie: Odessa, Mariupol und Kiew. Die ukrainischen Behörden warnen: "Auf den Straßen unserer Stadt laufen jetzt Kampfhandlungen." * Ach könnte man Kampfhandlungen an die Leine nehmen und einen Maulkorb überziehen... 27.02.22 Wladimir Putin droht mit Atomwaffen, da sich Nato-Länder "aggressiv" äußern. Die Gesundheitsbehörde der Ukraine sagt, seit dem Krieg seien etwa 350 Zivilisten getötet worden. Aggressive Reden gehören nicht zu Putins Markenzeichen. Ein Hoffnungsschimmer? 28.02.22 Die ukrainische Armee hält Kiew. Pentagon-Sprecher Kirby ist beeindruckt. Friedensverhandlungen scheinen möglich, aber: "Es gibt nichts anderes, als vielleicht seine eigene Sturheit, die Herrn Putin davon abhält, hier das Richtige zu tun." * Blinder Putin Auch ein blinder Putin kann ein Korn finden (das Richtige tun) Stattdessen geht er im Nest der Ukrainer einen abseilen (Krieg beginnen) * Stur-eisern-putinverbissen * * * Das Tagebuch wird fortgesetzt... -
Ein Soldat kann ein Mörder sein. Ein uniformierter Bürokrat ist es
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feedback jeder art Ukrainekrieg - oder vom Regen in die Traufe
Rocco Mondrian veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Aphorismen
2022 fängt gut an! Vom Regen (Covid 19) in die Traufe (Ukrainekrieg) * Ukrainekrieg Weiter zu schaut der Westen und zieht Putin den Eisernen Vorhang * "Der Mensch lernt aus der Geschichte -nichts" Und der Hitler-Schüler Putin? * Wenn es schmerzt daß man weder Frieden noch Ruhe findet dann ist Krieg * -
feedback jeder art Mit-gefühl-Leid!
Josina veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hexameter und Distichen
Epigramm Alte Menschen schauen auf zittrige, welke Händen. Schwarz gefärbte Welt, täglich die Furcht vor dem Krieg. G.J. Gersberg ( Josina) -
Verbrannte Erde Tränen die nicht versiegen Hungersnot — Leiden G.J. Gersberg (Josina) Sieben Jahre Krieg—Hungrige Kinder in Jemen!
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feedback jeder art Mutters Albtraum
Ostseemoewe veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Mutters Albtraum Mutters Albtraum verharrt immer noch in ihren Augen. Blitze erhellen die Nacht. Sie sucht in den Trümmern der Kindheit ihren Schutzraum, hört heute noch heulende Sirenen. -
feedback jeder art Kinderseelen!
Josina veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Hoffnung & Fröhliches
Kinderseelen! Kinderseelen, weinen verwirrt vom Kriegs geschehen. Kinderseelen, wie sollen SIE den Krieg verstehen! Kinderaugen die fragend, still, sehr bange schauen. Kinder geben so viel Liebe, haben unendlich Vertrauen. Kinderseelen sind offen, ehrlich, frei, so fröhlich. Kinderseelen sind zartfühlend, zutiefst verletzlich. Tapfere Väter kämpfen, Mütter und Kinder fliehen! Bete hoffe für euch — uns, man zwingt den Aggressor bald in die Knie! G.J Gersberg (Josina) 1 März 2022 -
feedback jeder art Der Drang nach Ideen
Thomkrates veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Des menschlichen Geistes Drang nach Ideen, gerade des Geistes eitles Verstehen nach Recht nur zu streben und Wohlgefallen, ist unsere Furcht vor des Todes Verhallen. Denn all die Ideen des Geistes Erfindung, sind wesentlich Scheu vor jener Entbindung der Furcht vor dem Tode, dem ewigen Sein, die uns noch verführt als ewige Pein. Der Krieg ist geschuldet all jenem Leiden, das unseren Geist erschuf durch die Zeiten, Erinnerung, Größe und Schönheit derweil, die jetzt nicht verspürt sind als ewiges Heil. Der Friede erkennt dies und innig erschaut die Zeit als die Liebe, die stimmig erbaut den Frieden im Angesicht ewigen Todes und lebt diese Liebe des seelischen Brotes. Die Idee der Nation und Vaterlandsliebe, sind Leiden, die noch im Geiste verbliebe; die Idee von der Freiheit unfreierem Sinn ist Widerspruch und auch der Kriege Beginn. Schau hin, die Idee ist nur die Fiktion für Kampf und Tumult, die Toten der Lohn, die Hoffnung sie trägt dich zu befreien, doch wird all der Geist sich daran entzweien. Lass Geist nicht entzweien dich in den Krieg, der dir in dem Sinne des Kämpfens blieb, bleib Stille in dir und schaue vereint die Liebe, die alle die Kriege beweint. Beweine den Geist des eifrigen Wehrens, erfinde die Liebe des seelischen Nährens getragen vom Herz eines wahren Erblühen, in Frieden den Sinn in die Seelen bemühen. Der Tod ist Idee nicht und auch nicht Leben, auf Tod wir hin von Anfang streben, wer zu sehr Ideen verfolgt und verteidigt das Leben der Menschen innig beleidigt. Des menschlichen Geistes Drang nach Ideen belässt noch in ihnen der Seele Erflehen nach Liebe und Heil und alleinigem Sinn des menschlichen Herzens wahrem Ich-Bin. -
feedback jeder art Pantheon
Anonyma veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ein älteres Gedicht, das ich bereits 2012 schrieb. Aus aktuellem Anlass überarbeitet. Wie bei manchen meiner älteren Gedichte war auch bei diesem ein 'Auf-den-aktuellen-Stand-bringen' nur begrenzt möglich, dafür ist es zu alt. Aber ich habe mein Bestes getan. Pantheon Die Welt gerät notorisch aus dem Lot, sie wird von Geifer, Hass und Neid besetzt, wobei die Menschheit immer mehr verroht. Sagt Thanatos, der seine Sense wetzt! Eirene flieht, von Ares fortgehetzt: Mein Krieg regiert, es darf kein Friede sein! Lauf weg! Du bist schon wieder abgesetzt! Der Mensch, er lebt und kämpft und stirbt in Pein und Ares keltert Hirn, Gedärme, Fleisch zu Wein! Gesät wird Schmerz, die Ernte ist der Tod, die Erde ist des Menschen Untertan und Haben will! ist oberstes Gebot! Wer frisst, was er nur irgend fressen kann? Sein fahles Pferd, das galoppiert voran! Er mästet sich an Jude, Moslem, Christ, bei ihm ist jeder gleichermaßen dran! Sein Name? Mensch. Er frisst und frisst und frisst, weil dessen voller Bauch nicht sattzukriegen ist! Idole, Götter? Freibrief, allezeit! Mal eingeführt, mal abgesetzt, im Kult verehrt und jederzeit zum Krieg bereit! Der Zorn des einen ist des andren Huld und keinen trifft am Ende eine Schuld! Idole, Götter? Aus der Phantasie heraus wird so die Endlichkeit genullt, als Auserwählter stirbt man schließlich nie! Zum Tanz ein Kalb aus Gold, zur Schicksalsmelodie! Ein Philosoph gräbt, krank, im Wüstensand nach einem Rest Vernunft, nach einem Sinn! Stirbt, unbeachtet, in des Wahnsinns Land. Erkenntnis rafft den Sucher kalt dahin: Die Götter? Sie sind wir! Der Kult? Gewinn! Nenn Ares Führer, der die Welt zerschlägt, frag Bacchus: Steckt in dir der Kaufmann drin? Eirene, die den Frieden in sich trägt, ein Herz und Menschlichkeit? Flieht hilflos. Unentwegt.
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