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  1. Ein weiteres Jahr, weitere Tage und Stunden sind vergangen Viele graue Haare, viele fehlerhafte Taten begangen Das erneute Abfrage der individuellen Fähigkeiten Nachdenklich, denn ein Meisterwerk hat seine Einzelheiten Der Engel auf der Schulter schreibt seine lange Biographie Doch wie dieser armen Seele fehlt auch ihr die notwendige Energie Es braucht ein Wunder, aber er wird es schaffen irgendwie Denn in dieser Horrorkomödie seines Lebens führt er die Regie Ein glänzender Komplex aus zerstörtem Sternenstaub Alle perplex, weil er zwischen jedem Herzen eine Straße baut Er legt seine Hand ins lichterlohe Feuer damit kalte Herzen auftauen Erhitzt die Liebe und löscht die Frust so kann sich jeder wieder anschauen Die Hoffnung, die Moral und das Licht ist beinhaltet Mit viel Geduld und Stärke ausgestattet Ist er für alle Gefahren und Kreaturen vorbereitet Damit der Teufel niemand in die irreleitet
  2. Es war einmal ein einsamer Bauer, der Tag und Nacht auf dem Feld arbeitete, um sich und seine Familie zu ernähren. Weil er so viel zu tun hatte, vergaß er sogar nach Hause zu gehen, um zu essen. Seine Frau kam ihm aufs Feld nach und brachte ihm eine Jause: „Das sagt mir doch der Hausverstand, Du musst etwas essen- mach mal Pause“. „Ja natürlich, liebe Frau“ sprach der Bauer. Hungrig setzte sich der Bauer ins Gras und fing zu essen an, während sich seine Frau wieder auf den Heimweg machte. Als er gerade genüsslich vom Wasser trank und sich dachte „das belebt die Sinne“, fing sich unter ihm der Boden zu bewegen an. Der Bauer erschrak fürchterlich. Eine klebrige braune Gestalt kroch zwischen den Ackerfurchen heraus und fragte „Alles Müller oder was? Warum schaust denn so?“ Der Bauer meinte: „Nein, ich heiße nicht Müller und merk Dir, von meiner Jause kriegst Du nichts, denn ich bin doch nicht blöd Mann“ und machte ein paar schnelle Schritte rückwärts. Schon fiel er rücklings auf den Boden und das Brot flog in hohem Bogen davon. Kichernd kroch dieses unansehnliche Wesen flink und behände zur Stelle, wo das Brot gelandet war und schnappte es sich. Der Bauer rappelte sich hoch und stürzt sich auf die Kreatur. Nie war es so wertvoll wie heute, dieses Brot. Der Bauer verfehlte jedoch sein Ziel, weil dieses Erdmanderl bereits drauf und dran war, mit dem Brot im Erdreich zu verschwinden, während es hämisch lachend rief „Geiz ist geil alter Bauer!“ Das ließ sich dieser aber nicht sagen, denn er war immer fleißig, gerecht und fair gewesen. Er packte die Kreatur am Schopf und rief „weg mit dem Speck – der gehört mir“ und schnappte sich den Inhalt des Brotes, der sofort in seinem Mund verschwand. In den nun offenen Mund des Wesens stopfte er das Brot und sagte: „Da, iss was G´scheits!“ Verblüfft und schmatzend saßen nun beide nebeneinander und ohne zu diskutieren, packte der Bauer ein Schokoladenstück aus, wahrscheinlich die längste Praline der Welt und teilte diese in zwei gleiche Hälften. Erstaunt machte das erdige braune Wesen den Mund weit auf, während dem Bauer ein Körpergeruch entgegenschlug, der ihn fast umwarf. „Du Schreckgespenst Du, kauf Dir Rexona – das lässt Dich nie im Stich und verleiht Dir Flügel“. Dankbar schmiegte sich das Wesen an den Bauern und mit ihm die klebrige Erde. Der Bauer dachte sich: „Es ist verdammt hart, der Beste zu sein“ und schlang seinen Arm um die Kreatur. Das war der Moment, dass dem Bauern die Augen aus dem Kopf fielen. Die Kreatur löste sich auf und der Bauer rief: „Im Falle eines Falles klebt Uhu wirklich alles“. Im gleichen Moment gab es einen Knall, ein Leuchten, ein Dampfen, ein Pfauchen und Brausen. Dem Bauer schwindelte. Die Kreatur verschwand schon wieder im Erdreich und rief noch: „Ich heiße Bipa-Möbelix und kost fast nix, nur ein Brot, das ich mag, bitte jeden zweiten Tag“ und schon war sie verschwunden. „Alles liebe, Bipa“ rief ihm der Bauer nach. Währenddessen fingen die gerade noch gesäten Pflanzenkörner zu wachsen an, trieben aus, trugen sofort Früchte und dies blieb nun für immer so. Erfreut sagte der Bauer: „Nicht mehr spar, alles da, da, da“. Er rief seine Familie und dachte sich „herrlich, weil sie es sich wert sind“. Und so lebten alle für immer glücklich und zufrieden. Quintessenz daraus: Die Werbung dringt in unser Unterbewusstsein, ob wir es wollen oder nicht.
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