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  1. Nicht verwendet in den "Büchern der Maschinenträume". Ursprungswesen das Raumzeitportal im irren Strahl der Zufallskonstanten als negative Nebelhexen zu positiven Embryo-Universen entbrannten riesige Grauzonen und lichtlose hilflose Lichtjahre zwischen sternlosen Illusionen Existenzblasen und Protostadien kalt geschmiedetes Verhalten Nexussphären vor dem Entfalten hier fehlt die gestaltete Materie! nur ungeschriebene Energie die Seele der Quelle sie läuft nicht in Serie allein das Endgültige stirbt… das sichtbare UNIversum am Monopol der Negasphäre und dunkle Materie scheint Leere richtungslose alte Katalysatoren deren gedachtes Essenzleben Atome Energien und Wesen formen wo Nachtschatten glänzen Gegenkräfte ohne Ordnungssysteme Chaosmäche ohne Ursprungswelle deren Auszug durch materiefreie Räume Energie freisetzt, Raumeisblut! ihr Reich erscheint dem Sein als leere Träume sind wir die faule Frucht im Photonenflux einer gesetzlosen Zeit verraten Urknall-Echos ihre Spur durch das sichtbare Universum zur Endlosigkeit verjüngt ihrer zügellosen Natur vielfältig .....+..... gültig an jedem unfassbaren Punkt © j.w.waldeck 2008 Kybergenetik Cybergenetic by © Waldeck
  2. Stichworte: Realitäten, alternative Universen, parallele Wirklichkeiten, Pararealitäten, Entwicklungsstränge, Kosmonukleotid, TRIICLE-9, Entwicklungsstränge, Zeitebenen, SPEKTRUM I Klangfarben sind die Welten aufgelöster Grenzen in denen Wesen den „Schritt“ begleiten Qu'ma'An war ein negatives Komplexuniversal dessen Teppichkonglomerat an Galaxien seine Schutzblase verlor ein Positivkomplex ergänzte sich vereint... Unterschiede verschwammen und Gesetze erfanden sich neu im Kräftespiel des Zufalls darin begegnen sich Wesen und Dinge mit vermischten Geschicken: ihre Ausdruckskraft ihre Erscheinungsform schichtete der Augenblick Klangfarben tragen ihre Lichtquantenreiter durch den tRaum der Träume das alte Universum erneuert sich ohne unterzugehen all seine Embryos platzen auf und beginnen zu wachsen... Klangfarben im Geiste unfreiwilliger Pilger deren Züge und Karawanen Sehnsüchtige horten Klangfarben im Geiste begleitet die Zeitreise Sog durch Wände und Horizonte Orte mit Händen und Sinnen das Wesentliche existiert aus sich selbst in Zukunft kein lineares Patent im Widerspruch gleichzeitig kongruent EPIZENTRUM II sein jünger geborenes Selbst schien durch andere Erfahrung älter und weiser sie musterten sich wie Wissende denen das Gleichzeitige Wesen aller Dinge vertraut schien sein Pilgerzug bestand aus drei Zweckvölkern deren Welten sich vereint hatten seit der letzten Klangfarbe ist mein Bruder verschwunden ach... du hast einen Bruder? es gab nicht viel zu sagen wo Erleben ständig überschwappte man starb doch war nie sicher plötzlich jünger werdend ein anderes Leben zu „beginnen“ auf seiner Haut wanderten kleine Pilze, deren Phosphoraugen einen anstarrten: Symbionten die mich unter Wasser atmen lassen... resignierte er ... ich verbrachte auf einer blauen Welt achtzig Sequenzen mein Duplikat aus einer anderen Zeit blickte verständnislos ich öffnete meine Lederflügel und zeigte ihm mein Anpassen auf einer Wüstenwelt erzählte ihm von blauen Domen die aus dem Sand ragten kristallsmaragden Synthesizer einer Ur-Sternenrasse welche das Anpassen bestimmter Welten mit Sendern versahen in diesen tintenfischartigen Kronen wogten kühle Solarstädte deren Kondensatoren dunkle Unterwelten speisten Kontinuums=Forscher empirischer Experimente die unser Überleben beweisen AUSDEHNUNG III unfassbar wie willig unser Fleisch sich jeglicher Transformation erschloss als keimte in jedem Partikel eine unstillbare Neugier nach rasendem Entfalten ... ich fühlte, wie mein Herz sich verdoppelte als ein Raumzeitsprung aus Klangfarben mich von ihm forttrug Wahrheit ist positives Verändern Stillstand ist legitimierte Lüge eines der materiellen Gesetze einer nonkausalen Existenz die vorhersehbare Logik ausschloss Vielfalt zu beschleunigen unendliche Möglichkeit existiert allein durch Zufall! in dieser Welt ist alle Realität flüchtig und bloß das Innere konstant... urwüchsig ... der Druck in dieser fremden Raumstatt ließ meine Moleküle tanzen Informationen durchdrangen meinen Symbiosekörper bloß der Geist registrierte hilflos wie eine doppeltes Herz mein Ersticken vermied Klangfarben verklangen und die Lichtblume des alten Existenzpfades verließ endgültig meine wahrscheinliche Präsenz © j.w.waldeck 27.01.2010 Aus dem Vermächtnis der Kosmischen Märchen.
  3. Interferenz sie trafen sich auf der Traumebene... nicht die Ebene erinnerter Hirngespinste sondern an den Berührungspunkten ihrer gemeinsamen Wirklichkeit unzählige Blasen glitzerten hypnotisch und kleine Galaxien entfalteten sich wie leuchtende Schnecken mit sprühenden Schweifen zwischen schwarzen Flecken manche Blasen lösten sich aus den Konglomeraten andere waren diform und unruhig wie zitternde Tränen von Gewalten zerfurcht verbanden sich mit zähen viskosen Zungen fächerten Lichtschwingen aus kristalline Lungen deren Libellenflügel nach Verbrauch zu Strahlen wechselten die Lichtgitter drechselten Photonenphönixe aus dunkler Asche geläutert wanden azurne Ringe über gleißende Kokone irrlichternde Insekten deren Geistfühler sich gehäutet ausbreiten zu fernen Welten Sphären + Wellen die scheinbar zerschellen im ewigen Austausch ein Mosaik kristallisieren so filigran so unendlich vertraut darin könnte alles und nichts existieren © j.w.waldeck 2008 Zusammenhängende Kosmische Märchen:
  4. Muster auswählen großartige Pläne Vergleiche, Realitäten die Reflexionen bewohnen eine Spiegelreise das Universum vereint im geographischen Geiste auf universeller Reise lustwandelt ein Kind, sehr waise wo seine armseligen 4 Elemente, auf denen es noch auf allen vieren voran strebt als Herdentier als Gottesbild selbstgemachter Gangart als Spiegelbild vorgemachter Gegenwart menschgemachte Götter und gottgemachte Menschen projizieren Ego-Echos ins Zentrum des Daseinslegos weil überall ein Kern sein muss eine Fixierung ein Ausgangspunkt nicht überall zugleich sondern genau festgelegt innerhalb erlaubten Leibs eingesperrt, recht unbewegt allein sich (geborgen) sehend gefühllos, in Sicherheit die Intuition – bloß Religion und vollkommen abwesend das Bewusstsein nach himmlischem Lohn: unendl-ich klein! © j.w.waldeck 2017
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