Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'ki vertonung'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich & Fantasie
    • Gesellschaft & Alltag
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
    • Hinter den Kulissen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Arbeitszimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats | Wut
  • 2024 - #2 - die Feder des Monats | Schweigen
  • 2024 - #3 - die Feder des Monats | die letzte Reise - "der Tod"

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

6 Ergebnisse gefunden

  1. Sittiche nisten in den Bäumen Wie Vasen, strahlend schöne, grüne, bis zum Rand gefüllt mit Nacht. Noch ruhen sie auf grüner Bühne, bis bald ein neuer Tag erwacht, als in den lichten Kronenträumen das Morgenrot den Tag entfacht. (Smaragdgrüne Herzen seid ihr. In der Brust des Himmels.) Entzündet! Sonne in den Kronen — Und plötzlich: Singen überall! Und alle, die beim Himmel wohnen, durchflutet wundersamer Schwall. Der Morgen atmet Flügelschläge, die Kolonie durchfährt ein Strahl, und jeder Vogel findet Wege, und jeder Weg ist neue Wahl. Es scheint, als trüge sie mein Staunen; ihr Schatten tanzte Wege frei. Die Kinder bleiben stehen, raunen: Schau, Mama, da — Ein dunkelgrüner Papagei! Die Flügel rauschen wie die Zeilen eines Gedichtes, das die Dunkelheit noch nicht zu lesen wagt. Ich ging, um zu verheilen — Sagt das, falls jemand nach mir fragt. Text DvE Vertonung KI
  2. Zwei Schatten sind wir, die sich nur finden, wenn das Licht sie trennt. Und doch greift meine Seele nach dir, wie eine Hand einen Dolch aufnimmt. (Ich kann dich nicht loslassen, ohne zu bluten.) Dein Mund ist eine Wunde, die ich mit Küssen verbinde. Der süße Schmerz verbotener Sünde. “Verschwinde” echot, als ob er verstünde, mein Kuss, und verliert sich in deinem Munde. Jede Berührung – ein Diebstahl von Licht, jeder Kuss – ein Verbrechen am Tage. Die Stille, die meinen Mund zerbricht, bleibt die eine unausgesprochene Frage: Bist du wirklich die Ferne? Denn ich will dich nicht in dem, was mir bleibt, nur im Rest, in allem, das mich verlässt. Text DvE Musik KI
  3. Ein verlorenes Stück Himmel, ist er das nicht, der rauschende Fluss? Wind und Wasser in einem Getümmel. Zwischen zwei Lippen: Ein Kuss. Goldene Narben, wenn die Sonne sinkt, die Flüsse. Und Menschen erwandern sie. Kornfelder – flüssige Feuer im Wind. Wer einmal solch Schreie aus Licht vernimmt, sie mit der ganzen Nacktheit trinkt, der dunkelt doch nie. (Singt das Lied, das niemand mehr singt.) Text DvE Musik KI Vertonung
  4. Dionysos von Enno

    Liebe

    Sprich weiter, Geliebte Die Zeit verliert ihr Gewicht. Ich fühle, Geliebte, wir sind zwei Schatten im selben Licht. Wenn deine Stimme spricht – Faden aus dunklem Honig –, streichelt sie liebevoll und wohlig den Mund, der ins Licht geöffnet ist. Dann erst blüht mein Schweigen, liegt auf mir, Echo aus schlafwarmen Händen. Was wirst du mir noch alles zeigen? Wo die Wunder beginnen, wo die Götter enden. Nimm den Nachtfalter nicht weg von meiner Haut, diesen dunkelblauen Atem. Wenngleich uns der Morgen schon graut, soll die Sonne noch warten. Liebe – dieses Funkeln im Dunkeln der Jahre. Liebe, geheimes Ufer im Fluss der Zeit. Und deine langen, dunkelbraunen Haare – Girlanden der Unendlichkeit. Aufgesprungene, reife Feigen im Dämmerlicht sind wir – längst verklungene Kunst. Ein zu tief gestimmtes Klavier. Die Nacht schmeckt nach uns, der Schnee und das All nach verbranntem Karamell und kühlem Metall. Text DvE Musik KI Vertonung
  5. Mein Herz aus Salz wie oft löste es sich in fremden Tränen auf. Nun bricht es mir wieder aus dem Halse hinaus, in die offenen, nackten Hände. Deine Gestalt zu finden in Spiegelscherben, sie zu begreifen aus seinen Kristallen (den Narben). So viele Bilder, die entstehen und sterben und niemals zurück in die Einheit fallen. Deine Nähe wie ein warmer Atem auf Glas, für einen Moment so schön hingemalt. Ein Sonnenstrahl, den die Nacht vergaß, ein Kichern, das ein Schweigen durchmaß. Du klingst in allen Wänden nach, ich fühle dich in meinen Händen. Und doch vergeht mir mein Herz wie das Salz des Meeres im Sand. Und wieder wird etwas zu Schmerz, für mich und eines anderen Strand. Text: DvE Musik: KI Vertonung
  6. Die Nacht hält ihren Atem an damit das Licht noch bleiben kann nur noch den einen Atemzug und dann steigt wie ein Vogelflug aus dunkelblauer Macht das Heer der Sterne (Und alle Sterne lauschen ihrem Schweigen) Die Welt schließt die Augen in diesem Moment aus dem sie traumesgleich beginnt der geht als Flüstern durch den Wind doch niemand mehr erinnert ihre Sprache Die Nacht, dieser Dom ohne Wände, dies Gebet ohne Hände, Heilung, die ein Gott vergaß ihre Stille hat Flügel aus Glas und wer die Schwingen berührt, dem zerspringen sie anmutig ins Licht Ein Fenster steht so weit offen in ihr in seiner sprachlosen, mondenen Zier seine Enden schon nicht mehr zu fassen als wolle es die Welt und alles, was in es fällt, nicht mehr zurückgehen lassen Text DvE Musik KI Vertonung
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.