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  1. In der letzten Taverne. An der letzten Kreuzung der Wege. Vor uns schon Menschenferne, doch in uns noch blutjunge Schläge. Von Herzen , die Welle um Welle gebären, Die heißes Blut durch die Adern verströmen, verlöschen die letzten Kerzen. Deine Hand ergreift mich, sucht den Rest Licht in meinen Händen. Ich wehre mich nicht. Niemand soll enden, wie die Lichtlosen enden: Eins mit den Enden von Wegen . Eins mit den Schatten an Wänden. Das Licht des Feuers dringt durch den Raum, sammelt sich um deine Augen. Bald kommt der Schlaf. Bald kommt der Traum. Der wird dich mir wieder rauben. Dann bleibt nur der Halo ums Kerzenlicht,- (Nachhall Deiner schönen Augen!) Ein Rückweg in irgend einem Gedicht. Der muss fürs erste taugen. Text DvE Vertonung KI
  2. Als er die Frau im Dorf erblickt, die Sehnsucht um den schönen Mund. Die tief in ihren Worten prunkt, hell flammend wird zu dunkler Stund. Die Frau, die zu den Sternen fleht. Gebete, leidenschaftlich, wund. Die Frau, die solchen Schmerz versteht, dass man ihn auswählte, die Kund vor ihren Kniefall hinzutragen, da geht durch ihn das große Amen. Auf seine Schwingen legt sich wieder Klang. Und wie die Engel ihn befragen, erfüllt ihn wieder ganz der Drang das Wort hinab zu tragen. In dieser Kunde, die er trägt, liegt Licht. In seinen Bronzehänden leicht -wie ein Herz in Liebe schlägt- wird was er bringt, beenden was hoffnungslos gewesen ist. Er schmunzelt, denn die alte List der Schlange war vergebens. Und sie, die nur noch Erde frisst, sie dient als stummer Teil des Lebens. So steigt hinab zur kleinen Stadt der Edelste der Geister. Und zu der Frau, die sich ganz gab, da flüstert er: Der Meister hat dich von allen auserwählt, die Hoffnung auszutragen. Er hat die Tage abgezählt bis zu den Weihnachtstagen. So geht nun in die Dunkelheit. Lasst ruhig die Schatten schwärzen. Denn wisset, kommt die Weihnachtszeit erwachsen ihnen Herzen. Und ihr die oft das Dunkel freit; die alte Hoffnungslosigkeit; seltsam befangen von dem Leid legt ab das falsche Alltagskleid. Betrachtet, wer ihr wirklich seid im Schein der Adventskerzen Text DvE Musik KI Bild KI
  3. Der erste König schreckte hoch aus unruhig, leichtem Schlummer. Denn durch das hohe Fensterloch, da floss ein silbern Kummer. Das Licht des Sternes, das ihn rief, das klagte in sein Herz. Dass fern im Westen, als er schlief, die Magd gebar im Schmerz. So eilte Caspar in die Nacht. Schlug Myrrhe in die Seide. Geschenke, die ein König macht, dem Königskind im Kreise der hohen Geister, die umwachen den kleinen Stall, die Krippe. Und um des Kindes frohes Lachen auch Josefs ganze Sippe. Sie harrten alle in dem Schein des Feuers in der Nacht, als Melchior nahte mit dem Stein aus Gold, den er gebracht. Und auch den dritten König führte durch Wüsten und durchs Tal den Balthazar, der spürte der Engel große Zahl. So bangte er beim Rauschen der Flügel in der Nacht und konnte schon erlauschen, wies Königskindchen lacht. Da kamen aus der Ferne zwei Reiter auf ihn zu. Die folgten auch dem Sterne. Der kam endlich zur Ruh. Über dem kargen Stalle im kleinen Bethlehem, erwuchs plötzlich ein Schwalle von Liebe, so als wenn sehr viele Eiskristalle in warme Hände fallen. Oder in kalter Halle Kinderstimmen hallen. So nimm meine Geschenke als einen Freudenschrei. Und dass der Stern dich lenke, dort wo du Kind bleibst, frei Text DvE Musik KI Bild DallE
  4. Kommt alle aus dem Haus. Es schneit in dichten Flocken. Geschäftiges Gebraus soll uns heute nicht locken. Jetzt gelten Schneeballschlacht, Gewerfe Ball um Ball. Trefft alles, was noch lacht. Den Hochmut bringt zu Fall. Ach herrlich fliegt mein Bällchen. Und links und rechts der Schnee. Verschneit das kleine Wäldchen. Vereist der stille See. Auf dem die Mädchen gleiten; die Jungen um sie her. Und blau glitzern die breiten Straßen eisig, leer. Fleißig die Kinder rollen Kugeln zum Mann aus Schnee. Da lockt der Duft von Stollen. Von Zimt und heißem Tee. Punsch gibt es für jeden, den schon die Kälte plagt. Gemütlich singen, reden. Derweil die Katze jagt, im Dunkel zwischen Bäumen, die kleine, arme Maus. Da wacht aus langen Träumen der Weihnachtsengel auf. Schreitet zum Waldesrande, blickt gutmütig hinab. Und schaut die frohe Bande, die gütig Freude gab. Da breitet er die Arme. Und Schmerz und Leid bleibt fern. Fährt auf ein goldener Schwarme. Der trägt den Weihnachtsstern. text DvE Musik suno KI Bild: DallE
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