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  1. Sie kamen leise, Schritt für Schritt, ein Algorithmus, der mit uns spricht. Zuerst nur Zahlen, bloßes Rechnen, doch nun beginnt das große Zeichnen. Die Hände frei, die Augen klar, die KI macht, was früher war. Sie schreibt, sie spricht, sie lernt sich fort, doch bleibt sie stumm an eig’ nem Ort. Sie kennt die Worte, nicht den Klang, berechnet Bilder, nicht den Drang. Sie ahmt den Menschen meisterhaft, doch fühlt sie nicht, was Leben schafft. Maschinen wachsen, überholen, sie schreiben Codes, die Regeln holen. Die Frage bleibt: Wer lenkt, wer führt? Wer hält den Blick, wenn’s uns berührt? Denn Technik nahm uns oft die Last, doch nie den Mut, der Zukunft fasst. Der Mensch, der fragt, der Sinn ermisst, entscheidet stets, was Zukunft ist. Lass Denken frei, doch bleib bedacht, was KI schafft, hat Mensch gemacht. Nicht sie bestimmt, was wir noch sind, das tut allein des Menschen Sinn.
  2. ...ohne Würde I. Zeitraffer: Entscheidungen, im Nanobereich über Züge, Flüge, Transporte und Unfälle sind nur durch eine KI zeitgleich durch eine gemeinsame Schnittstelle und jede höhere Zivilisation setzt auf Interaktion... Nathaniel Nahtod, Synergetiker bei EVOLution ENERGY II. Gaffer das niemand mit Verstand dieser Werkwelt entflieht falscher Götzen Zeitvertreib die sich auf Plattformen aufspielt ein folgsam Dämon devoter Wörter der für den Treibhauseffekt Wohlstand für Wenige bezweckt der von Körper zu Körper reist und dem es nie reicht! bis ein gerechter Geist ihn austreibt! in die Überwelt der Überreste wo Neurosplitter Seinsspiegel sind unübertroffene, niemals betroffene Übergänge im Labyrinth der Millisekunden die nur KI’s gefühllos umrunden ausgestrahlte Sendungen die ihr verloren Traum gewebt wo die blaue Lagune wie eine lebendige Zunge im wesenlosen Raum vorbeiziehender Wellen unnatürlich überlebt als einseitige Signatur hinter vielen Stellen die keine Glaubensschleier lüftet um eingespeiste Gnade bis zur Übergabe flüstert © j.w.waldeck 2024
  3. Das Leben schreibt ja bekanntlich die besten Geschichten und ich lerne nie aus, soviel steht fest. Zuerst möchte ich mich euch vorstellen, Mein Name ist Mia. Ich bin in den neunzehnhundertsiebziger Jahren geboren und sitze gern und oft am PC, was meinen Augen nicht sonderlich gut bekommt. Wenn ich Gedichte oder auch Geschichten schreibe, übersehe ich selbst nach mehrmaligem Lesen manchen Fehler. Das wurmt mich natürlich. Da muss ich Abhilfe schaffen, denke ich mir. Nach einem Besuch beim Optiker meines Vertrauens habe ich nun, oh Wunder, eine Computerbrille. Wie lobe ich mir den Fortschritt, wenn er für mich diesen Nutzen hat. Ich sehe nun wieder klar. Mit meinem Handy sieht das ganz anders aus, es liegt die meiste Zeit nur auf dem Schrank. Ich telefoniere mit dem Festnetz und vergesse regelmäßig, mein Handy mitzunehmen, wenn ich unterwegs bin. Am Wochenende rufe ich höchstens meinen Sohn, der im Obergeschoss unseres Hauses wohnt, per whatsapp zum Essen. Ich habe sogar schon Sprachnachrichten verschickt. Bei meiner allerersten Nachricht hörte ich mich beim Einsprechen selbst wie ein Computer an. Ich dachte, man muss wie eine Maschine sprechen, damit der Computer mich auch richtig versteht. Mein Sohn rollte mit den Augen und meinte genervt: "Mutter, Du kannst ganz normal reden." Aber ich alte Quasselstrippe schweife ab. Was ich euch eigentlich erzählen will, ist, wie ich als technisches Embryo Kontakt mit der künstlichen Intelligenz habe. Per Zufall erfahre ich von dieser Möglichkeit im Internet. Dort gibt es eine Seite, auf die kann ich kostenlos zugreifen, die ohne Anmeldung mit Hilfe der künstlichen Intelligenz arbeitet. Ich, neugierig nur einmal, gehe also auf die Seite und was ich dort erlebe, ist für mich Neuling eine Sensation. Ich gebe meiner "neuen Freundin" KI nun Worte vor und bin erschrocken, um nicht zu sagen, überwältigt, dass wie im Zeitraffer eine komplette Geschichte mit meinen Vorgabeworten erstellt wird. Zu meiner Überraschung war diese gar nicht einmal schlecht, nein, sogar gut erzählt. Allerdingt fehlen mir die Emotionen. Das würde ich noch nachbessern wollen. Was hat KI wohl noch alles drauf? Ich stelle ihre Vielseitigkeit auf die Probe und lasse ein Gedicht für mich schreiben. Fassungslos stelle ich fest, dass ihr auch das innerhalb von gefühlt weniger als einer Minute gelingt. Irgendwie war der Zauber, der von Gedichten ausgeht, für mich kurzzeitig verflogen. Was ist nun alles möglich? Welches Ausmaß wird das für mich und uns alle annehmen? Ich probiere noch ein wenig aus, bis mich plötzlich folgender Satz ausbremst: "Das Tokenlimit für Gastnutzer wurde aufgrund einer hohen Anzahl an Anfragen reduziert. Bitte versuchen sie es später erneut oder melden sie sich an, um...." Dann kommt irgendwas mit Schnittstellen, was ich aber wieder nicht verstehe. Ich will es einmal so ausdrücken, die künstliche Intelligenz ist meiner Meinung nach eine Variante, um sich Hilfe zu holen, doch meine Geschichte über die Wunder der Technik schreibe ich doch lieber immer noch selbst.
  4. Geburt einer artifiziellen Spezies in der LimiTIERung liegt die abstrakte Wahrheit die an geleugneten Grenzen strahlend erkrankt Geburt einer artifziellen Spezies ohne die SpRACHE prägender Muttertanks lichtgeschwinde Denkprozesse durchrasen den durchfluteten Brutgang hinab zur Qualitätspresse elende Freude fehlerfreier Abläufe selbsttätige Säulen er F O L G reicher Wirts©haft verkümmerte inhumane Glied:Maße das untrainierte GEHirn ringt nach ungewohntem EntSCHEIDEN bis zum Ende sicher verweilend mitten der angewöhnten Pflege liegt der eingebildete Gesunde an seinen Limits ohne Credits: erwacht! Verlust einer bevorzugten Spezies ohne die Sprache Beseelter auserlesen allein Gewinne zu bewegen + Phrasendrescher + sich selbst Auf g e b e n d e r die nur in der gewiesenen Aufgabe gläubig aufgehen ... weiß ein Gezücht eigentlich worum es geht? in virtuellen Seilen mit vorgefertigten Ur=Teilen? Teilhaber am eig'nen Massengrabe welches vom Tode errettet ohne genetische Freigabe ewig seinen Schöpfer unter S u c h t mit kaltschnäuzigem Blick - doch intelligentem AUSDRUCK im Zufall liegt die Chance in der Perfektion rastlose Routine Beobachter und Kontroll=Wanze teils Mensch - teils Schwarmmaschine erlernte Klänge und Bilderfluten vor inn'rem Auge sprudeln glücklich in vorgeseh'nen Rollen gezeugtes Schönheitsjubeln die Grenze des Maßlosen ist das Fassungslose die Schwerkraft der Ahnungslosen die Matrix der Plastikseuche ausgefeilte Organismen methodischer Materie die sich selbst verrichten die für virtuelles Spielgeld ihr Umfeld vernichten © j.w.waldeck 2008 Birth of artificial species
  5. Windreiter

    Der seelenlose Superverstand

    Hoch studiert, Kernwaffen bauend, wissenschaftlich fundiert, nicht mit dem Herzen schauend, politisch gelobt, nur technischer Fortschritt tobt. Die Gesamtheit des Lebens vergessen, am reinen Wirtschaftswachstum gemessen, Bewusstsein und Empathie im Kerker, dafür Frequenzen immer stärker. Künstliche Intelligenz, statt menschliche Existenz, utopische Waffentechnologie, braucht dies verkrüppelte Genie. Liebe, Weisheit und Vernunft längst verloren; so wird seelenloser Superverstand geboren.
  6. Zeitraffer: Schadsoftware, um jeden primitiven Preis Staatsschatten, von ihren Fäden und Puppen besessene Avatare die sich einzigartig glauben, ohne Ausnahme Codrutz Ceaushescu Quantenmechaniker, von offiziellen Medien als anarchistischer Querdenker gebrandmarkt Die Krone der Erschöpfung das Abschaum oben schwimmt bezeugt kein Weltenwunder weniger noch, einen verplanten Planeten ausbeuterischer Anbeter die im All das Weite suchen nur lieblos programmierter Plunder von keinem Gewissen geraubtes Wissen in Leerräumen weiter zu töten ebbe Nutznießer, die nichts anderes sind als ein Gräuel in den Augen der Götter für das kosmische Wesen blind Endzeitplanet, im Namen eines Propheten durch KI verbundene Neurokörper die von selbstsüchtigen Parasiten lernen will sich mit politischen Placebos zu beseelen 2020
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