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  1. Betrachtung vor dem Spiegel Jahrzehntelang - durfte ich diesen Körper bewohnen, - lief ich auf diesen Füßen durch ein Stück Weltgeschichte - konnte ich mit meinen Händen Freunde, Frauen und Kinder umarmen - lernte ich viel über Menschen und Menschliches - pumpte mein Herz Tag und Nacht Tonnen von Blut in die Adern Jetzt, - wo die Haut der Borke eines betagten Baumes gleicht, bin ich dankbar und froh - wie er gewachsen und geworden, mag ich ihn. Haus und Wohnung für Seele und Geist auf Zeit ist er mir - Beiden verdanke ich viel. Durch sie habe ich immer wieder meinen Weg im Leben gefunden.
  2. Naispaholainen - Nach dir ...ist jeder bewegte Körper verrückt der sich auf deine Urzeit einstellt: ihre Frequenz hat keine irdische Präsenz und doch glaubst du ihrem Empfang ihrem rätselhaften Gletscherklang der alle gezapfte Vorstellung sprengt nach dir sind alle nach(t)sichtig, hinterher! hinterher sind alle (naschsüchtig) nur du allein: das Kristallglas roten Perlweins! weine, wein dein seltsam lebendig Leid hinein! genialere Geometrie erfüllt gelehrt kein Behältnis, keine unbefleckte Empfängnis! und wehre dem ungeliebten Fehlerteufel seinen Willen, sein Verhängnis mit rasiermesserscharfen Rosen! zu dornigen Stilen dein gefühllos Opfer fühlen lässt dich niemals deine Blüte berühren: das andere Sein aus dem Reich der Toten... die Wachspuppe lächelt engelsgleich sie ist so bleich wie unter einem jenseits gefrornen Traumteich, sie glänzt vor Liebesschweiß! es verlangt sie, es verbannt sie heißgeliebt nach dem Augenaufschlag, nach dem Aus der Haut fahren, nach dem Paradies! © j.w.waldeck 2022
  3. "Ich begrüße den Tag" Ich begrüße den Tag mit all meinen Sinnen, ich teile mir die Zeit ein, nichts wird mir entrinnen. Ich bin freundlich zu allen Menschen die mir begegnen, die ohne Lächeln, werde ich mit meinem gern segnen. Ich achte auf meinen Körper und auf das, was ich denke, mir und meinem Umfeld volle Aufmerksamkeit schenke. Ich bin dankbar und glücklich für mein Hab und Gut, Fülle und Demut sind alles das was in mir ruht. Ich fühle mich frei, denn an nichts mangelt es mir, dass wünsche ich allen Menschen, insbesondere Dir. Ich wiederhole diese Worte gern für mich jeden Tag, da der Weg klar mein Ziel ist, wird dies der neue Belag. Ich wandle darauf sicher und voller Zuversicht, denn es folgt nach jedem Dunkel immer ein neues Licht.
  4. Natürliches Polster Es gehört uns, ist in uns drin, umgeben ist es von der Haut,… …und hat es schwer wohl ohnehin, wenn wir Platz nehmen vertraut. Es ist hinten, vorne nicht, und es ist auch nicht zu ändern… …wo der Hintern nun letztlich ist, das eigene Polster kann man es nennen. Es gehört jedem und wer gut beleibt, gibt es zudem eine Bequemlichkeit… …wenn man es nutz, zur Rast, zur jeder Zeit, wenn der Körper pausierend mal verweilt,… …und ob kurz oder lang das liegt doch vielleicht im eigenen Ermessen, man tut’s bis es reicht,… …kostet es auch mal aus, als sein eigener Scheich, oder als Angebetete gleich, den gut gepolsterten Applaus, unseres persönlichen Sitzfleisch. R. Trefflich am 25. April 2021
  5. Josina

    IM EINKLANG

    Zeit entschwindet immer schneller! Dunkelzeit und Fragesteller das verzweifelte Aufbegehren will ihm den Zutritt verwehren! Der Geist wach will vieles nützen kann er den Körper mit — stützen, wird er nicht in Traurigkeit versinken, von der Quelle des Lebens trinken? Meditiere das eigene Sein erspüre es dich zum Leben, zurückführe erleuchtet gehe es, JETZT an Sonst wäre kostbare Lebenszeit vertan! @Josina G.J. Gersberg Von der Quelle des Lebens trinken
  6. Fern liegt, was ich fühlen möchte was deine geliebten Linien vervollkommnet, verblasst durch meine matt geränderten Zeilen die unverkennbare Konturen bloß erwidern ohne sie jemals zu erreichen zarte Beeren beugen das Licht und stören sich nicht im Geringsten wodurch eine verschlossene Seele zerbricht in einem maroden Körper ohne Zuversicht keine elektronischen Freunde rauben mir die Vernunft denn dort, wo sich die Sinne selbst empfinden berühren sich die Scheuen die Blinden und der Abgrund © 2018
  7. bummbummschak

    Goodbye

    Tief in mir drin. Irgendwo versteckt, da weiß ich es. Dass ich mehr bin als mein Gewicht. Doch ich schaffs einfach nicht. Es ist so schwer. Das zu glauben, was andere mir sagen. Es ganz und gar als Teil von mir zu akzeptieren. Hab doch jahrelang nichts anderes gemacht als meinen Körper als mein Ich zu sehen. Und jetzt wo ich es ändern will, weiß ich nicht wie. Habe Angst mich zu zeigen. Angst, dass ich abgelehnt werde, wenn ich mich nicht mehr hinter meinem Panzer verstecke. Oder ihn gar verliere. Was, wenn ich nicht genug Kraft habe mich nach außen zu öffnen? Wenn ich versage und wieder zurückfalle. Ich weiß ich bin nicht glücklich wie ich jetzt bin, aber trotzdem gibt es mir Sicherheit. Schließlich ist es alles was ich kenne. Und es ist verdammt angsteinflößend das nun gehen zu lassen. Auch wenn es ist, was ich mir immer gewünscht habe.
  8. Es ist einmal Ein Glück ist es, wenn wir wissen, dass etwas zum letzten Mal ist, denn tragisch ist es, wenn wir nicht wissen, dass etwas zum letzten Mal ist. Glück ist es aber auch, dass wir nie wissen, wann es zum letzten Mal ist, dass etwas zum letzten Mal ist. Ein großes Glück ist, dass der Tod kein Akt des Bewusstseins ist. Ein Glück, dass nach dem letzten Tag kein Zurück der Seele in diesen schlechten Körper ist. Ein Glück, dass der Körper nur wunderbarer Schein des Diesseits, die Seele aber einziges Dasein des Jenseits ist und damit das eigentliche Wunder. HTF © 2015
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