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  1. Groteske Bilder tun sich auf, Vorm zweiten Auge in mir drin. So nimmt die Reise ihren Lauf Und ich verschwind in meinem Sinn. Die Wahrnehmung gewöhnt sich schnell An alles was ich in mir seh. Es ist erstaunlich strahlend hell, Ich spür, dass ich auf Wolken geh. Der dichte Dampf und dieser Dunst Geleiten mich zu meinem Kern. Er ist so weich und weit wie Kunst. Fast dass er schmilzt meint man von fern. Mein Herz ist plötzlich auch zu sehn, Verwundert blicke ich es an; Was ist denn nur damit geschehn? Es ist der Schwärze Untertan. Je mehr ich aber daran dreh, So seh ich auch die Farbe Rot. Nun tut es nicht mehr ganz so weh, Ich dachte schon, ich wäre tot. Zwei Seiten hat mein Herz sogar, Medaillenartig, Ying und Yang. Jetzt fühle ich mich wunderbar, Ganz ohne Last und ohne Drang. Ich leb mein Leben unbeschwert Und lasse Schatten hinter mir. Das hat sich früher schon bewährt. Ich lebe morgen, jetzt und hier. 26 + 28. Juli 2010 Gram
  2. Gram

    Dumm

    Ich bin leider nicht sehr dumm Und seh mich freilich öfter um, Doch was ich täglich seh, Tut unerträglich weh. Ich wär so gerne dümmer, Dann müsste ich nicht immer Überall die Fehler seh'n, Die And're tun, wo's gehn und stehn. Ich hätte gern ein Loch im Hirn Und dazu eine flache Stirn, Dann könnt ich endlich Dinge sagen, Wie Himmel, Arsch und Zwirn. Ach hätt ich gern Gedächtnisschwund Und einen Pitbulldackelhund, Den könnte ich auf Leute hetzen Und mich anschließend selbst verletzen. Ich würde gerne Fussball schau'n Und dabei andre Jungs verhau'n, Dann wär ich Teil von einer Masse, Die ich vom ersten Tag an hasse. 24. Juni 2005 Gram
  3. Er schürt die Glut all unsrer Angst Und findet's gut, wenn du verlangst, Nach Drogenrausch, wie Federflausch. Wenn du mal um dein Leben bangst, Stopft er den ersten Wattebausch In's Futter für den deinen Sarg, Bis du halb tot durchs Leben schwankst, Das ohnehin schon kalt und karg. Er freut sich sehr, wenn du bald stirbst Und bald noch mehr, wenn du verdirbst. Fleisch vergammelt, denn er sammelt Die Gebeine gern als Grundgerüst. Wenn du noch um dein Leben wirbst, Doch deine Stimme still schon stammelt, Wirst du bald von ihm geküsst, Von deinen Nächsten dann vermisst. Er ist der Tod, ist sehr verbittert, Er liebt es, wenn man vor ihm zittert. Bekannt ist er als Sensenmann. Ganz gleich ob's stürmt und ob's gewittert, Bei jedem Wetter bleibt er dran, Da er ja auch nichts andres kann Die unsre Angst ist was ihn füttert, Zu jedem kommt er irgendwann. 22. Mai 2010 Gram
  4. Ich starrte in den vollen Mond Und so bekam er ein Gesicht. Er sah mich an, ganz ungewohnt Und sprach zu mir: Die Welt zerbricht. Von Schmerz gezeichnet schien er mir, Sein Wimmern drang in meinen Sinn. Im kalten All ist sein Revier, Doch fanden Menschen zu ihm hin. Ich sah ihn da am Himmelszelt, Mit jener Sternenpracht vereint. Ich fühlte, was er mir bestellt, Wie traurig so ein Mond doch scheint. Die Menschheit hat ihn angesteckt, Wie vorher schon den Erdplanet, Den unser Virus ganz bedeckt, Bis nicht mal mehr ein Grashalm steht. 09. August 2006 Gram
  5. Gram

    Mode und Moneten

    Am Puls der Zeit und voll im Trend, Erhält man Instruktion, Wie Frau von Welt durchs Leben rennt, Als Kurzzeitattraktion. Die Modemacher grübeln stets, Was Menschenkörper ziert. Nur Modemeisterhand versteht's, Was sich im Kaufhaus etabliert. Mit Mode mächtig Mäuse macht Der Kopf mit ständiger Vision, Der Dummes dutzendfach durchdacht Entreißt aus der Fiktion. 26. Dezember 2006 Gram
  6. Gewiss, die Hoffnung bleibt Gewiss, wir leben jetzt im Krieg! Natur, du lässt es trotzdem lenzen? Die Vögel trällern, ist’s Musik? Ich seh die Weidenkätzchen glänzen. Es keimt und blüht aus Mutters Schoß, wie kann es wachsen, wie denn bloß, um frische Gräber zu bekränzen? Gewiss, es plagen uns Gespenster, mit Terror, Fede, Kriegesbrunst. Doch Frühling öffnet sacht die Fenster, er zeigt Natur ist Lebenskunst. Der Krokus blüht und selbst die Lilien verbünden sich zu Großfamilien. Sie warten auf des Himmels Gunst. Gewiss, wir sind betrübt und bangen, die Sonne wärmt indes den Tag. Mit Bäumen knospt auch mein Verlangen, dass ich das Leben weiter trag. Es kommt der Frühling immer wieder, erweckt die Blumen, weckt die Lieder, die Hoffnung zu der JA ich sag. © Ilona Pagel
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