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  1. Des menschlichen Geistes Drang nach Ideen, gerade des Geistes eitles Verstehen nach Recht nur zu streben und Wohlgefallen, ist unsere Furcht vor des Todes Verhallen. Denn all die Ideen des Geistes Erfindung, sind wesentlich Scheu vor jener Entbindung der Furcht vor dem Tode, dem ewigen Sein, die uns noch verführt als ewige Pein. Der Krieg ist geschuldet all jenem Leiden, das unseren Geist erschuf durch die Zeiten, Erinnerung, Größe und Schönheit derweil, die jetzt nicht verspürt sind als ewiges Heil. Der Friede erkennt dies und innig erschaut die Zeit als die Liebe, die stimmig erbaut den Frieden im Angesicht ewigen Todes und lebt diese Liebe des seelischen Brotes. Die Idee der Nation und Vaterlandsliebe, sind Leiden, die noch im Geiste verbliebe; die Idee von der Freiheit unfreierem Sinn ist Widerspruch und auch der Kriege Beginn. Schau hin, die Idee ist nur die Fiktion für Kampf und Tumult, die Toten der Lohn, die Hoffnung sie trägt dich zu befreien, doch wird all der Geist sich daran entzweien. Lass Geist nicht entzweien dich in den Krieg, der dir in dem Sinne des Kämpfens blieb, bleib Stille in dir und schaue vereint die Liebe, die alle die Kriege beweint. Beweine den Geist des eifrigen Wehrens, erfinde die Liebe des seelischen Nährens getragen vom Herz eines wahren Erblühen, in Frieden den Sinn in die Seelen bemühen. Der Tod ist Idee nicht und auch nicht Leben, auf Tod wir hin von Anfang streben, wer zu sehr Ideen verfolgt und verteidigt das Leben der Menschen innig beleidigt. Des menschlichen Geistes Drang nach Ideen belässt noch in ihnen der Seele Erflehen nach Liebe und Heil und alleinigem Sinn des menschlichen Herzens wahrem Ich-Bin.
  2. Wer vor einer großen Herausforderung steht, wird sehnsüchtig suchen, nach einem möglichen Weg. Emsig wird nun in Bereichen gedacht, über die man sich sonst niemals Gedanken macht. Selbst alte Freunde und Bekannte werden jetzt konsultiert, die der Herausgeforderte - ohne Sorgen - hat stets ignoriert. Doch die Not sie zwingt uns über uns hinauszuwachsen, und lässt die alten Regeln, wie Seifenblasen zerplatzen. Und siehe da, man glaubt es kaum, fangen Ideen an, zu keimen im Raum. Letztlich findet der Leidende mit Mühe einen Weg, so dass das Leben auch für ihn wieder weitergeht. Doch ist es nicht wundersam, dass der Mensch erst das Leiden braucht, bevor er in einen Ozean aus Potentialen und Antworten taucht?
  3. Windreiter

    Ideenflut

    Ideen hab ich viele und auch hohe, edle Ziele, doch dann kommt das Leben, durchkreutzt geplantes Streben. führt mich woanders hin, weshalb verwirrt ich danach bin. Sitze dann und grüble, im kleinen Denkerstüble, was das nur alles soll, denn Verwirrung ist nicht toll. So muss ich mich entscheiden, wo möcht ich gerne bleiben, was will ich wirklich haben, um mich daran zu laben. Denn Ideen sind zwar gut, doch nicht davon die Flut. Aber Leben heißt auch Werden, trotz menschlicher Beschwerden, ist Machen und Flexibel-Sein, drum lass ich mich drauf ein. Wird sich schon alles finden, auch Türen für den Blinden, der manchmal gar nicht sieht, was plötzlich so geschieht. Der Weise lernt durch machen, auch wenn Fremde drüber lachen, oder sind so voller Groll, denn Verwirrung ist nicht toll. Ideenflut, Ideenglut, Ideenmut, ist alles schön und gut; Doch Mensch ich sage Dir, sei auf der Hut!
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