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  1. S.C.

    Social Media

    Social Media Ich weiß wer du bist, wie du heißt, was du willst, Ich kenne deine Sprache deine Art deine Welt, Ich brauch keinen mehr der mir sagt, was du willst, Deine Fotos, Videos zeigen deine scheinbare Welt. Wieso sollte man dich Fragen, wer du bist, was du magst? Du zeigst doch schon alles auf deine eigene Art, Du willst doch das man dich nur so kennenlernt, Damit jah niemand deine Vergangenheit hinterfragt. Instagram, Snapchat, Facebook und Co., Denken sie kenne dich hundert pro Dabei weiß jeder es ist nicht alles echt, Reality zu zeigen ist manchmal echt schlecht. Follower sind für dich Wichtigkeit, deine Freunde für dich Zeitvertreib, hängst mit denen ab und sagst „Ich war draußen“ um jah nicht zu sagen „Ich bin selten draußen“ Mach was, sag was, schreib es nicht, poste, folge, like es nicht, schau dir Greta Thunberg an erhebt ihre Stimme und sagt „Schaut mich an!“ Geht mehr raus als andere, hat mehr Mut als andere, weiß wie man sich stark ausdrückt, denn Leute kommt schon anders geht’s nicht! Was denkst du überhaupt, wenn du Bilder postest? Likest sie, (ver)folgst sie (nur von außen), kommentierst alles für ‘nen guten Eindruck, oder doch nur für die eine Antwort? YouTube ist doch old school, heute gibt’s nur high school alle nur noch am Handy, communication failed quickly! S.C. [2019]
  2. Panik Ich höre dich, doch du klopfst nicht an. Die Panik ist da, zieht mich in ihren Bann. Sie strömt durch die Adern, mein Herz rast los, als stünde ich vor einem unsichtbaren Schuss. Sterben – dieses Gefühl schenkst du mir, ein flüchtiger Moment, doch so nah und so hier. Hab ich Angst vor der Situation? Oder nur vor der Angst? Ich greife zur Pille, die Ruhe verspricht, doch im Innern spüre ich, sie heilt mich nicht. Vielleicht ist es der Mut, der leise spricht: „Du schaffst das, es ist Panik – mehr ist es nicht.“ Doch die Panik wächst, dringt tief in mein Sein, raubt jedes Glück und lässt mich allein. Jede Freude verblasst, wird von Schatten verschlungen, als hätten die Sterne ihr Leuchten verloren, verstummt und zerrungen. Mein Kopf ein Chaos, laut wie ein Nest, voll zwitschernder Vögel, die mir keinen Rest von Frieden gewähren, kein Lied für den Morgen, nur stumme Gedanken und endlose Sorgen. Und so frag ich mich, wann du wieder kommst, wann du mich überfällst, mir den Atem nimmst, ohne anzuklopfen – du bist immer bereit, mich zu fesseln in dunkler Einsamkeit. Ich flehe: „Bleib fort, lass mich endlich in Ruh.“ Doch du lächelst nur kalt und ziehst die Tür zu. Ganz leise verschwindest du, hinterlässt deinen Hauch, doch ich weiß: Du kehrst zurück, irgendwann, wie ein Rauch. W.S
  3. Ich frage mich nicht, über das Nicht, manchmal als er mir sagte, sagte ich, Das Alles zu schwarz ist, wie ein loch im all drehte sich alles sogar, dass schwarze Farbe in diese Kollage, ich kann nicht verstehen, dass beweis das uns es bleib, das vor und danach ein sinn im all ergibt, malen das schwarz jeden tag und Nacht sowie es uns fehlte ein Farbe in unser heim, doch alles so hell wie farbig so scheinen die Seelen, in diesem schwarz , wenn wir das nicht malen sie bekommen ein platz in das weiße , doch doch wie malen wir da oben jede Stern die uns bleib, Planeten sind so schwer, erstmal anfangen ohne nicht, weil wenn wir das nicht erreichen, die natürliche Energie kommt und geht, wenn es kommt muss man sie hörn danach unterscheiden und sich fragen das bin ich? wenn das Antwort auf das bin ich ein nein ergibt dann hast du die stimmen den Sternen im dein Gehirn, also ich sage das Gehirn funktioniert schon ohne chip, doch was würde ein Mensch dann erfinden wenn dann er selbst merck hooo scheiße, es gabte doch etwas das Real wzb, dass wir das doch wahrnehmen können bzw Menschen sind träger von Fähigkeiten die etwas noch unrealer als geistern sind! sage nicht das geistern nicht existieren das wissen wir nicht, doch ihre Energie im Sternen sind, sage ich nur, ich meine wenn wir das wahrnehmen wollen muss man nur das innere unbewusste teil von uns hörn, spüren, kennenlernen und sich anfreunden, weil sie schon Tod sind, doch können genau das gleiche wie lebendig, aber es gibt regeln wie alles, und wir lebendige, müssen diese Seite auch trainieren und entwickelt um das unterdrückte zu wahrnehmen, ich meine hab nicht gegen den Name Vatikan, doch eure Schweine endlich das Fleisches erbrachten und meine haut heut zu tage für die ziele und die rechten der toten nach dem tod! dafür sind, weil wenn ich sterbe möchte kein Schwein von denen werden , wenn wir was machen und denken ohne es eig gewollt zu haben oder geplant zu haben, jetzt sage ich wie ich glaube bzw die stimmen des nicht, wie das System Jetzt und früher als er aufgebaut würde funktioniert.
  4. Das bin noch immer ich Das Heute flüstert mir die Sorgen, wer war ich gestern, wer bin ich morgen? Wen seh’ ich, wenn ich in den Spiegel schaue? Wen, wenn ich mich nach draußen traue? So schaute ich den Spiegel, der Spiegel schaute mich, und der, den ich mal kannte, der war noch immer ich. Was steckt denn in den Zeilen, was nicht möcht’ in mir verweilen? So suche in den Zeilen, in den Zeilen lebe ich! Und den, den Du dort triffst, der bin noch immer ich.
  5. Die Welt war jung und frisch Die Götter all am Tisch Das Werk war nun vollbracht Das Feuer schien entfacht Die Farben strahlten grell Das Licht war schön und hell Die Luft war kühl und klar Das Märchen, das ist wahr Existenz der Vergangenheit Ist für uns nur ein Dornenkleid Nun ist hier nichts mehr bunt Die Welt scheint ungesund Sie ist nur Grau und trüb Fühl mich des Lebens müd' Ein Messer in der Lunge Kein Wort mehr auf der Zunge In mir, leer und kühl Er ist schuld, dass ich nichts fühl'
  6. Carolus

    Wahrhaftige Entdeckungsreise

    Wahrhaftige Entdeckungsreise Einmal den Ballast dauernden Ichs von den Schultern geworfen, gelöst durch des Körpers lustvolles Empfinden, entfaltet deine Seele ungeahnte Seiten in tief empfundener Schönheit. Auf der Reise in die eigne Innenwelt fördert sie Ungeahntes zu Tage. Mit klopfendem Herzen entdeckst du Edelsteine des Seins, deren Strahlkraft bis in deinen Alltag dringt und ein Lächeln in deine Gesichtszüge zaubert. Ein Hauch von Ewigkeit weitet indes deine Seele. Nach und nach befreit sie sich aus schützendem Gehäus, dehnt sich, entfaltet ihre Flügel und schwingt lustvoll sich auf in deinen neuen Frühling. Mit einem Male spürst du, was Glück bedeutet.
  7. Ich stand hier hier an der Küste der Wind blies mir entgegen die Wellen erreichten meine Füße immer und immer wieder sie verfehlten sie nie Als könnten sie? Ich lief geradezu in das Meer und saß mich auf den weichen Grund ich spürte jedes einzelne Korn und schmeckte das Salzige des Wassers mit jeder Luftblase die von mir ging Als wäre mir das genug? Ich stieg hinab in die Tiefen des Ozeans und wollte weg getrieben werden die unendliche Schönheit der Unterwasserwelt und das Geheimnis des Lebens mir selbst anzuerkennen und zu entdecken Als würde das nicht ausreichen?
  8. Ein alter Freund, nach langer Zeit, in einem Brief nach mir rief: Die Frage war, für ihn recht klar, und kurz gestellt, im Daseinsfeld: Wie geht es dir mein Großer? Doch Größe blickt auf uns zurück, wenn man sie im Spiegel erblickt: So antwortete ich, im größeren Licht, während ich meinte, dass etwas Größeres spricht; Als Denker bin ich, als Schöpfer kreiere ich, als Seele forsche ich, als Suchender weine ich, als Narr leide ich, als Weiser verstehe ich, als Kind lache ich, als Mensch diene ich, und als Freund werde ich immer mit Dir sein, wenn Du es wünschst. Verblüfft über diese Antwort kam Schweigen zurück, ja meinte mancher, der es hörte, ich sei nun verrückt. Doch der Denker denkt eben nicht normal, denn normal zu sein, ist für ihn eine Qual.
  9. Aus dem Schatten tret' ich hervor ins Licht, das silbern sich im Wasser bricht. Die Wellen verschwimmen mein Spiegelbild. Ruhig und langsam - auch mal wild. Trotzdem kann ich mein ICH erkennen. Es spricht mit mir - nur ich kann es hören. Leise Worte, die mein Herz durchqueren, manchmal hängen bleiben und mich fast beschwören. Viele Jahre sind vergangen, harte Zeiten, die mir viel abverlangten. Doch irgendwie waren es die kleinen „Wellen“, die mir oft die Weichen stellten. Mein eigenes ICH schrie mich an: „Hey Du – ja, genau DU! Sieh Dich an! Ist dein Weg steinig und schwer, es gibt so vieles, dass wiegt viel mehr. Schaufel das Loch, in dem du gerade bist - einfach zu: mit Liebe und Zuversicht.“ Ich gebe zu, es war und ist schwer, die Vergangenheit existiert nun mal. Einfach streichen? Das geht nicht mehr. Und tatsächlich: Mit Liebe, Glauben und Zuversicht stirbt die schöne Hoffnung nicht. Die Erde dreht sich immer weiter - und ich geh Stufe für Stufe auf meiner Leiter. Mein Regenbogen, der sich im Wasser bricht, bekommt Farbe und streichelt mein Gesicht. Aus dem Schatten tret' ich hervor ins Licht, das silbern sich im Wasser bricht. ICH bin einfach ICH.
  10. Stephan_sombra

    Senryu

    Egal wo ich bin Überall ist dein Gesicht Unvergessen schön
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