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feedback jeder art die unerfüllte Leere
TBf veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ich will dir gefallen Und vor dir prallen, Damit du mich siehst Und dich nicht verschließt, Doch ich merk dass du fliehst Und dich mir entziehst, Du errichtest eine Barriere, Was eine Miesere, Ich spüre die leere Und du behältst deine Ehre, Eine neue Lehre Die du mir gewährest. -
nur kommentar Trübsinn, Melancholie, Erneuerung
Ronja veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Manches Mal Manches Mal wandere ich über die Gänge Verloren in bitterem Trübsinn Wie in einem nie enden wollenden Labyrinth Gibt es kein Ende und kein Anfang Ich beginne zu schreien! Manches Mal scheint die Sonne über die Felder Lässt mich einen Moment der Hoffnung erspüren In dem die Welt eine andere zu sein scheint Warum dieses Trugbild? Oh, wie es mich blendet! Manches Mal höre ich Donnergrollen am Firmament Ruhe breitet sich in mir aus Ein Regenbogen Erneuerung und Metamorphose Kämpfe nicht dagegen an Schmetterling!- 3 Antworten
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- erneuerung
- hoffnungslosigkeit
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nur kommentar Lebenslauf
DavidPessoa veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Lebenslauf Die Sonne treibt voran das Leben, zwingt es einen neuen Tag. Gibt Gelegenheit als Gnade, wenn nur die Hoffnung nicht versagt. DavidPessoa (9. Mai 2019)- 10 Antworten
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- depression
- alltag
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feedback jeder art Dunkle Stunden
Flutterby veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Dunkle Stunden Selbstvertrauen, Selbstvertrauen, Selbstvertrauen.. Worauf denn bitte aufbauen? Unsicherheit ist allzeit präsent. Nicht ich, sondern sie ist Dirigent. Von klein auf in die Wiege gelegt, immer mit dabei, nie von ihr befreit. Egal, was mich momentan auch bewegt, sie stets mein Zentrum bleibt. Keine Ahnung, wer ich eigentlich bin. Ist damals nicht von wert gewesen. Empfand es selbst nicht allzu schlimm. Doch nun geht's nicht mehr weiter nur als Wesen. War es stets gewohnt im Schatten zu leben. Aber nun vom Schatten hinaus ins Lichte, daran gewöhn ich mich mitnichten. Unsichtbar zu sein, ist eben eher mein. Was ist das für ein Leben? Hab' das Gefühl, ich hab schon alles gegeben. Möchte endlich frei sein und inneren Frieden haben. Manchmal wäre ich am liebsten schon längst begraben. Wenn ich nicht sein kann, wie ich bin, wo soll ich denn dann hin? Alles dreht sich nur im Kreise.. Sei nicht so leise, sei nicht so leise, steh zu dir und steh für dich ein, das kann doch nicht so schwer sein. Aber wer bin ich und was will ich denn? Wahrscheinlich kommen diese Fragen einfach zu spät. Es ist, als ob ich mich nicht kenn'. Früher war das nie das Problem. Mein Dasein wurde mir genommen. Die Zeit, sie ist dahingeronnen. Zu lange war niemand für mich da. Nun bin auch ich einfach nur noch rar. Was interessiert mich mein Leben? Mich gibt es doch schon ewig nicht mehr. Fühle mich gleichzeitig zu voll und total leer. Einsamkeit, Überforderung und Unsicherheit. Meine ewig treuen Begleiter. Mal scheinbar weg, doch immer da. Mein Leben überfordert mich. Therapie, Therapie, Therapie. Irgendwie endet es nie. Ich schaff es einfach nich'. Was solange hat Wurzeln geschlagen, ist eben nicht leicht beiseite zu tragen. Die längst vergangene Kindheit, prägt Gegenwart und Zukunft noch immer so sehr, als erstrecke sie sich unendlich weit. Das Annehmen und Vergessen ist so einfach nicht leicht. Auch an guten Tagen immer da der Schatten ist. Er lässt nicht wirklich zu, dass man ihn vergisst. Wie ein Parasit speist er von meinen Gedanken. Umschlingt meinen Geist mit seinen Ranken. Lässt mich immer verschleierter sehen, Vieles nicht mehr richtig verstehen. Wird sich der Geist dann wieder etwas lichten, er sich das gesamte Ausmaß wird erdichten. Dies ist sodann die Zeit der dunklen Stunden, wenn aufgerissen werden alte und auch neue Wunden. Erkenntnis ist oft des Schmerzes Fenster, lässt herein aller Art Gespenster. Gewährt Einblick in der Seele Abgrund, bevor man fällt in seinen Schlund. Mit dem Durcheinandersein aber lässt sie die Gefühle allein... Besser nicht weiter über mich selbst nachdenken. Würde mich vielleicht in die falsche Richtung lenken. Ich weiß nicht, wie es weiter geht, nur, dass Vergangenes scheinbar nie vergeht. -
feedback jeder art Bacchus goldene Henne
nadir veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Spindelsprache, dürre Letter. Die Flüsterfäden, im Bett der nestelnden Hände. Weberknechte nisten in Davids heiliger Harfe. * Skalpellzungen zum Schneiden von Plattitüden. Fruchtfliegenfelle für winzige Fragen. Es trällert Tristesse. * Wie lächerlich der Barden Balz um Bacchus goldene Henne. Red doch vom Mond, Söhnchen. Vielleicht legt sie goldene Eier.- 2 Antworten
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feedback jeder art Am Abgrund
SecondChance98 veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Einsame Nächte, einsame Tage Es ändert sich doch nichts egal was ich sage Und solange ich diese Wunden in mir trage Frisst es mich innerlich auf wie eine Plage Das Blut fließt an meinen Armen wie Wasser in meiner Röhre Ich kann von nun an nur zusehen wenn sie mich töten Ich spiele das Lied vom Tod auf meiner Holzflöte Doch gehe als Krieger weil ich immer noch den Stolz fuhle Keine lila Scheine, keinen Sportwagen Ausgeblutet in der Ecke doch irgendwie muss ich fortfahren Vielleicht muss ich einen neuen Ort wagen Wo meine Worte endlich einen Wert haben Verloren in der Liebe, gefunden von Hass Und weil ich ihr nichts mehr gebe, habe ich bei ihr keinen Platz Weil man eben auf Zwang etwas versucht, dass es passt Ist man am Ende einsperrt wie in Einzelhaft Damals noch gedacht, ich bin nur ein Komiker Doch in der Ecke befindet sich Lucifer Deshalb ist es so dass ich mein Glauben nie aufgeben darf Weil er mich sonst ohne Arbeit einnehmen kann...-
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- einsamkeit
- trauer
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feedback jeder art Wohin?
Sigmunds Freund veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Ein junger Mann, von Leid geplagt, Am Scheideweg er steht; Er hat sich schon so oft gefragt, Wohin die Reise geht. Kennt keinen Weg, kennt auch kein Ziel, Weilt meist nur im Moment; Ist Läufer nur im großen Spiel, Das er gern Leben nennt. Sein Blick, gerichtet nicht nach vorn, Fällt oft auf das Objekt, Das wie ein giftgetränkter Dorn In seinem Herzen steckt. Weiß gut um dessen Schädlichkeit, Wirkt es doch wie Toxin; Fühlt sich jedoch noch nicht bereit, Ihn selbst herauszuzieh‘n. Jetzt steht er da und sieht vor sich Die Wegesgabelung, Spürt in der Brust erneut den Stich; Fragt sich: Komm ich hier um?- 4 Antworten
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- schmerz
- hoffnungslosigkeit
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