Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'hoffnung'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich & Fantasie
    • Gesellschaft & Alltag
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
    • Hinter den Kulissen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Arbeitszimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats | Wut
  • 2024 - #2 - die Feder des Monats | Schweigen
  • 2024 - #3 - die Feder des Monats | die letzte Reise - "der Tod"

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. Mein neuer Gast war klitzeklein, er zog vor kurzer Zeit hier ein. Ich hörte von der Sage, dass er die Seele trage von Einem, der gegangen ist, damit man ihn nicht gleich vergisst. Plötzlich kam er in mein Haus und suchte sich sein Plätzchen aus. Er setzte sich mit leichtem Satz auf meinen angestammten Platz. Entfaltete sehr sensibel seine roten Vorderflügel. Tag drauf fand ich ihn wieder, ließ sich auf einer Blüte nieder. Auf einem rosaroten Blatt strich er sich die Flügel glatt. Es war, als ob meine Seele sich inniglich mit ihm vermähle. Dann flog er voller Wonne mit guten Wünschen in die Sonne.
  2. DERGROSSE

    Die Hoffnung der Gelegenheit

    „Das Morgen ist eine Hoffnung, die Gegenwart eine Gelegenheit – doch nur wer handelt, macht sie zur Realität.“
  3. paulifie

    Gruß zum Geburtstag

    Gruß zum Geburtstag Wir haben uns etwas aus den Augen verloren schon lange nicht mehr gefeiert aber bald ist doch dein Geburtstag Nein, wir feiern nicht Ich gratuliere auch nicht ich grüsse einfach mit ein paar Worten und Gedanken Als du damals gingst war ich ganz unvorbereitet obwohl ja alles klar war Natürlich war alles klar Versteh mich bitte nicht falsch ich war wirklich nicht böse dass du weg und dann plötzlich weg warst wirklich schöne Kränze und Anzüge und der Regen ließ nach ein paar Monaten etwas nach Hier hat sich alles verändert doch alles ist beim alten geblieben Mittlerweile weiß ich viel mehr darüber wer ich damals schon war und wie der Schmerz sich anfühlt wenn er nicht mehr weh tut Ich bin ja so glücklich dass ich wieder weinen kann und die Sorgen wieder mit mir spielen können auch viel Widerhall die Resonanz man sieht die Verbindung einfach nicht Nur habe ich vergessen wie der Sarg aussah Entschuldige hatte einfach nicht aufgepasst muss jetzt mal weiter man sieht sich in Ewigkeit R. I. P. M. P für Frieden M für Mutter
  4. Alle müssen sterben. Der Gedanke unerträglich. Seit Jahrzehnten mit sich getragen, bescherte er ihr verheulte Nächte. Die Trauer, die Hoffnungslosigkeit, die Verzweiflung. Niemand verstand. Ein Schulterzucken der Eltern - „is halt so“ Alle müssen sterben. Worum geht es im Leben wenn das Ende unausweichlich ist. Die schönen Momente einfangen sie voll und ganz genießen - Die schweren Augenblicke bewusst erleben, durchleben - Mit dem Wissen Es wird auch wieder besser Mit der Hoffnung Es wird auch wieder besser Vielleicht.
  5. Federleicht umherschweben Ach, wie gern wäre ich so leicht wie eine Feder, um zu fliegen. Dann könnt ich mit den Wind zu Ort zu Ort. Dann könnt ich immer, wenn ich will fort. Aber es würd micht ich nicht zum Meer ziehen, um am Strand zu liegen. Ach wie gerne würde ich jeglichen Weh und Sorgen entkommen. Alles würde ich gerne hinter mich lassen. Alles würde ich gerne vergessen aber mein Hirn will mich nicht lassen. Mein Gedankenwirrwarr hat mir jegliche Ruhe genommen. Ach wie gerne würde ich Zeitreisen. Vieles was geschehen war hab ich mir selbst zuzuschreiben. Von all dem würde ich mich gerne losreißen. Für einiges konnte ich nichts dafür, es war im großen Schicksalsbuch festgeschrieben. Ach wie gern wäre ich frei, ich Narr. Am schlimmsten ist die Erkenntnis, dass ich vieles Besser machen hätte können, ganz leicht. Karnicht so viel Anstrengung hätte gereicht. Es hätte vieles schon besser sein können, für wahr. Ach aber zum Glück bin ich noch jung, ich hab noch Zeit um alles zum Bessern zu wandeln. Ich kann noch leicht und Frei sein.
  6. weltenwanderer

    Phönix

    Noch nie zuvor gespürten Schmerz erfahren, leise in Flammen aufgegangen, niedergebrannt. Verkohlt, im schwächsten Moment ungewohnt Liebe erfahren. Aus der Asche aufgestanden, bunt und schön wie nie zuvor.
  7. Oh, diese pure Lebendigkeit, heut wäre ich zum Sprung bereit. Gedanken, die in meinem Geiste fließen, will ich über mich ergießen. Ein Herzschlag, der selbst Felsen brechen kann erkennt kein „wann?“ Mit den Vögeln möchte ich singen. Im Tanz, die Beine, Arme schwingen. Doch manchmal fehlt mir dieser Schwung, oder der Mut zum Schatten-Sprung. Und ich frag mich: „Wird´s heut gelingen, Grenzen in mir zu überspringen"? Die Angst vor der Größe, meines eigenen Schattens … über meine Grenzen es diesmal nicht zu schaffen. Der Zweifel macht müde, traurig, einsam, leer. Doch mein Herzschlag sagt: „Hey, da ist noch mehr!“ Ein Mensch, der mit den Bergen tanzt, entlockt auch Pfützen ihren Glanz. Er liebt das Tier, den Baum, den Stein erkennt: … er war niemals allein. Ein Engel krault ihn zart am Ohr, das Weise hört er auch vom Thor, Der Alltag wird sein Märchen sein, … „Ich darf so sein“. Vorbei sind Trauer, Hader, Frust. Im tiefsten Atemstrom der Lust, mit Feen kuschle, schaukle, wippe am Blutstrom dieser Welt ich nippe. Ein braver Garten träumt sich wild, und auch das nichtgemalte Bild ist Bild. Wer Mut bezeugt zum Schatten-Sprung, dessen Herz bleibt immer jung. S*ir 2016
  8. Und der Mensch Erschuf das Grau bedeckte das Grün In Wiesen und Wäldern Es wich auch das Blau Des Himmels und der Meere Und das Gelb der Sonnenblumen Zuletzt zerrann das Rot Versickernd im Staub Stummer Zeuge Seines Seins Zeit verging Dann Ein Riss im Grau Ein zaghafter Lichtstrahl Ein Regenbogen
  9. Rosa

    Zeitenwende

    Am frühen Morgen schau ich auf den See, betrachte das endlose Wellenspiel. Aus grau-weißen Wolken fällt erster Schnee, der raue Seewind weht eisig und kühl. Das fade Licht schleicht sich nun in den Tag, die kalte Stille lässt mich so frieren. La Luna verliert ihren Wimpernschlag, die späte Zeit muss sie akzeptieren. Begierig will ich die letzten Strahlen der warmen Sonne im Herbst genießen. Der Frost wird alsbald Eisblumen malen, die auf dem See und den Fenstern sprießen. Das Leben zieht sich sachte zusammen, verbirgt sich in Ruhe, schöpft neue Kraft. Im Frühjahr wird es erneut entflammen, in bunten Farben und sonniger Pracht.
  10. Rosa

    Mein Freund, der Ginkgo-Baum

    Als Setzling habe ich dich erworben, wurdest gehegt, gepflegt und gut gestützt. Ein kräftiger Baum bist du geworden und wirst als lebendes Fossil geschützt. Aus Asien kamst du in die ganze Welt, Millionen Jahre kennt man deine Art. In China hat man festgestellt, dass Ginkgo manchen Arztbesuch erspart. Dein schönes zweigeteiltes Fächerblatt, verkörpert die Lehre von Yin und Yang. Die Sanftheit für Yin und Yang für die Kraft, ein Symbol für die Freundschaft ein Leben lang. Die Heilkraft des Ginkgo ist weltbekannt. Aus Wurzeln, Blättern und aus Samen ist Ginkgo-Extrakt ein Lebensgarant, lindert Leiden in allen Organen. Der gute alte Wolfgang von Goethe hat den Ginkgo sehr lyrisch beschrieben. Die Schönheit und Kraft ihn so betörte, ihm ist nichts andres übriggeblieben. Wenn ich nicht mehr bin, wirst du noch bestehn, die Welt muss sich jeden Tag weiter drehn. Ich sehe dich an und fühle mich stark, als wäre ich im japanischen Park.
  11. TBf

    Du wirkst ehrlich und rein

    Es ist mir so peinlich Ich blamiere mich wahrscheinlich Vielleicht bin ich auch nur kleinlich Doch dein Gemüt wirkt reinlich Oder ist das ein Trug, Und du wirkst nur so klug? Ich muss auf Entzug, Das ist alles genug Ich will nicht mehr denken, Ich muss mich dringend ablenken Ich weiß, es tut mir nicht gut Doch die Freundin sagt: Hab‘ nur Mut Es entsteht ein Disput, Der auf Emotionen beruht
  12. TBf

    Unsere Plauderein

    Die Schwärmerei zu dir Ich verbiete sie mir, In meiner Vorstellung ist es ein wir Ganz genau hier, Deine neue, kühle Art Blieb mir nicht erspart Warum bist du nicht mehr so zart? Oder hast du ein geheimes gewahrt? Ich weiß, du bist smart Das erfuhr ich beim Start, Und bei unseren Plaudereien Allein zwischen uns zweien Manchmal im Freien Und manchmal warst du am Schreien, Du fragtest nie um Verzeihung Du wolltest nur die Befreiung Damit bestätigte sich meine Prophezeiung
  13. Federfluss

    Echo

    Es gab diese Geschichte. Die Geschichte, wie er zum Helden wurde. Er sang es von den Dächern hinab zu den Menschen. Er hatte seinen Verstand verloren, und alle waren überrascht. Märchen aus seiner Seele trafen sie. Er wartete, bis der Rausch der Dunkelheit die Wände hochkletterte. Hoffnung tropfte aus seiner Stimme. Die Zeit verstrich, und er verschwand. Was blieb, war sein Echo im Asphalt der Straßen und die Erinnerung, dass er ihr Herz eroberte.
  14. Du bist sehr schwach, kannst kaum noch reden und hast einen Strauß bestellt. Ein Bote brachte ihn heute und ich war sprachlos vor Freude. Ein Strauß roter Rosen als Dank für meine Liebe, meine Pflege und mein Bleiben. Dabei ist es mein innigstes Bedürfnis, die uns verbleibende Zeit zu verschönen und dem eingeschränkten Leben ein wenig Glück und Zärtlichkeit abzuringen. Wie lange noch ?
  15. Rosa

    Meine Stimme

    Will meine Stimme wiederfinden, sie blieb mir grad im Halse stecken. Muss die Ursache ergründen, um sie endlich zu erwecken. Will meine Stimme jetzt erhalten, die Worte sollen ruhig fließen. Kann Gedanken frei entfalten, möchte mich nicht mehr verschließen. Will meine Stimme heut einsetzen, für Frieden, Freundschaft und Sicherheit. Niemand darf das Messer wetzen, am Ende bleibt nur Einsamkeit. Will meine Stimme singen lassen, die alten Lieder fallen mir ein. Gehe achtsam durch die Straßen, ich bin sehr gern mit dir allein. Meine Stimme soll heut wählen, wer die Wahl hat, hat die Qual. Morgen kann ich euch erzählen, wer gewonnen hat die Wahl. 😉
  16. kavidan

    Heimat und Heimatlosigkeit

    Ferne Nähe (Samer Kavidan) Die Heimat meiner Eltern, eine ferne Erinnerung, für mich nur ein Ort alter Geschichten. Meine Heimat, der Ort, wo ich lebe, doch in den Augen anderer bleibe ich immer die Fremde. Wo kommst du wirklich her? Deine Sprache so klar, so rein, doch das „Nicht-von-hier“ klingt immer in den Ohren. Ich trage die Fragen wie Schatten, die mich durch die Straßen begleiten, wohin ich auch gehe. Fremd in beiden Welten, zu Hause in keiner. Meine Zunge spricht zwei Sprachen, doch in keiner bin ich ganz. Die Wurzeln tief, doch nicht hier verwoben. Ein Baum, der auf Stein steht. Doch Deutsch ist auch meine Sprache!
  17. Rosa

    Dichterblues

    Den Pfad der echten Schreiberweisheiten, gehen stolz die ganz gescheiten, Dichter und Denker der Poesie. So einer werde ich nie! Mein Dichtertalent ist leider zu klein, es bringt mir selten Ehre ein. Habe oft ziemlich unkontrolliert, einfach alles hingeschmiert. Am Abend entsteht so manches Gedicht, das dem Metrum selten entspricht. Kritik nehme ich gern in Kauf, ich gebe das Schreiben nicht auf!
  18. Eines Tages öffnete ich meine Augen und ich konnte sie wieder sehen Die Schönheit der Dinge wieder verstehen Zu lange lebte ich vernebelt und blind Entdecke die Welt nun von Neuem- Wie ein Kind
  19. Welcher Sinn vermag die Leere zu füllen, bevor des Bösen Fänge meine Seele umhüllen? Welches Dämons bedarf es, meinen Geist zu besetzen, mich zu entfremden, von Moral und Gesetzen? Die Einsamkeit, sie nagt an mir und Hoffnung schwindet in elende Ferne. Doch erblicke ich bei Nacht die Sterne, erfüllt mich Glück. Ich bin noch hier! Welche Bürde vermag mein Körper zu tragen, bis Knochen zerbersten und Organe versagen? Welcher Hilfe bedarf es, mich endlich zu heilen, mich aufzufangen, bevor- ich will nicht mehr verweilen. Das Leben, ja, es nagt an mir und Gewissheit schwindet in elende Ferne. Drum irre ich durch Nacht und Sterne, um zu spüren: Bin ich noch hier?
  20. Josina

    Weltnarben

    Weltnarben Irgendwo im Nirgendwo da weinen Kinder furchterfühlt sehr hungrig, werden krank und kraftlos. Irgendwo im Nirgendwo da gehen Menschen mutlos, verzagt zugrunde abgestempelt und Heimatlos. Irgendwo im Nirgendwo da werden einige alte Leute vergessen, Grenzen überschritten. Irgendwo im Nirgendwo ist jemand leidend. Feige sehen viele ängstlich weg, verdrängen. Irgendwo im Nirgendwo die Tropenhitze. Andernorts Überflutung, gewaltige Regenmassen. Jedoch Irgendwo entstehen grüne Pflanzendecken. Kleine Pflänzchen nährt die Asche verbrannter Bäume. Einige Flüsse fließen wieder frei mäandern. Schutzgebiete für Tiere, Vögel entstehen am Ufer. Irgendwo im Hintergrund die leisen und lauten Helfer/innen. Fluthelfer, Flüchtlingshelfer, Pandemiehelfer, Klimaschützer viele helfende Hände! Irgendwo im Nirgendwo kann sich jeder einmal befinden. Sobald er denkt das er oder die Natur keine Perspektive mehr hat. Darum sei schlau und höre nicht auf leere Versprechungen, lass dich nicht entmutigen oder unterjochen und ins Nirgendwo treiben. Gesina Johanna Gersberg ( Josina )
  21. Ruediger Bernhardt

    Hoffnung

    Manchmal, wenn ich am Herd steh, bin ich dem Himmel nah. Sobald der Duft durchs Haus zieht, sind meine Engel da. Sie schwirren um mich herum und kosten immer wieder ein kleines Engelsstück. Ich hoffe, sie bleiben zum Essen und kommen recht bald zurück.
  22. Ein Blick aus dem Fenster früh allein, ein Eichhörnchen gar nicht so klein, auf dem Ast ruhig wartend im Baum, die Wolken am Himmel stören kaum, ein kleiner Vogel lugt aus dem Nest, Fliegen sitzen im Spinngewebe fest, Bienen summend über Blüten schweben, ein Hund will bellend den Ton angeben, Blätter grün schwingen leicht wie im Takt, haben mit den Winden wohl einen Pakt, die Sonne versucht auch öfter ihr Glück, zeigt sich doch manchmal ein Stück, lautes Kinderlachen eröffnet den Morgen, man wünscht ihnen den Tag ohne Sorgen, die Farben der Wiesen schön anzusehen, auch wie die Enten klein darüber gehen, so könnte es eigentlich immer bleiben, alles friedlich ohne dabei zu übertreiben, Töne der Natur sind jetzt überall zu hören, man bleibt ruhig stehen, um nicht zu stören, und möchte das Bild der Seele schenken, um mal nicht an den grauen Alltag denken..
  23. fairykate

    Blutdurst

    Der Körper dürstet, lechzt nach Blut Gedanken speisen seine Wut Das Böse hat sich sie gepackt Sie hilflos, traurig, nackt gemacht Es blitzt die Klinge vor dem Auge Als ob sie nur zum Ritzen tauge Metall und Mensch – sie brauchen Saft Der rote Strom gibt ihnen Kraft Gelähmt voll Lust schaut sie hinaus Will weg davon, entfliehn dem Graus Vergisst die Klinge, lässt sie liegen Und findet Ruh, sie findet Frieden
  24. ClausCobus

    Du und Ich

    Liegst du in meinem Arm, hältst du die Welt für mich kurz an. Liege ich in deinem Arm, komme ich endlich wieder näher an mich ran. Gucken wir zusammen in die Unendlichkeit, wird aus träumen Wirklichkeit. Gucke ich alleine in meine Vergangenheit, bist du der Hafen meiner Glückseligkeit. Mit dir kann ich auch mal Kind sein, freuen und weinen. Ohne dich ist meine Welt wie eine Kohlezeichnung, ohne Farbe. Ich liebe dich, ohne Frage!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.