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  1. GLÜCKSGEFÜHL ein Gedicht von Sam De Wenah ©2024 Ich saß am Bache unter Bäumen Und fing an, von dir zu träumen Als ein Vogel kam geflogen Und - jetzt wirklich nicht gelogen ... Er sah so aus wie du Und schaute mir ganz selig zu Nach einer Weile fing er an zu singen Ganz lieblich gar zu klingen und als ich ihn so aus der Nähe sah da wurde mir auf einmal klar Der Vogel war ja gar nicht hier Es war ein schöner Traum von dir So sanft und lieblich So schön und friedlich So ein gutes Herz So himmelwärts Das warst du für mich, ich liebe dich!
  2. Gast

    Lebenszeit

    Halte fern, was dir Unbehagen Der Weg zum Ende ist oft kurz Und schnell gegangen Drum bitt ich Euch' Passt auf Euch auf Und geht allseits mit erhobnem Haupt Glück, Hoffnung und Zufriedenheit Hoff ich, hält das Leben Euch bereit. Denn auch alles Geld dieser Erde Schützt nicht vor Krankheit Auch nicht vor Krisenherde All Besitz in deiner Tasche Wird irgendwann einmal zu Asche Das alles geht einmal vorbei Drum schätze deine Lebenszeit Verfolge stets deine Ziele Und alles wofür es sich zu kämpfen lohnt Führe niemals böse Kriege Und wertschätze den Frieden Der auch in Dir innewohnt Denn irgendwann kommt mal der Tag Und deine Zeit läuft langsam ab Für jeden anderen, so wie auch Du Für den geht irgendwann der Deckel zu
  3. Der Dolch der diese Dunkelheit durchdrang, Der Strolch der mir die Wunderlieder sang; Mein Elixier hielt ihn bei mir, Denn ich empfand, er ist ein wunderbarer Fang. Ein Abkömmling der absoluten Vier, Der Hoffnung und der Liebe, wissen wir, Geborgenheit und letzten Endes Mut. Er ist, wonach ich häufiger verlang Und tut im Gegensatz zur Wut Den meisten Menschen richtig gut. 26. Mai 2022 Gram
  4. metaandi

    Herbsttage 2020

    Mensch, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Schnall deine Maske über die Segelohren, und in der Kneipe lass das Bierglas los. Es ist nicht die Zeit für Räume, voll zu sein; genug des Jammerns und der Klage, halt Abstand zu „Querdenkern“ hin, und frage wie es wäre, ohne den Herzensmensch; allein. Wer jetzt kein Haus hat, darf in seiner Wohnung bleiben. Wer jetzt allein ist, wird sich über deinen Anruf freuen. Zeit zum Händewaschen, lesen, lange E-Mails schreiben und auch zu zweit lässt sich manch Schönes treiben; erfüllte Wiedersehensfreude wirst du später nicht bereuen.
  5. Die Seele schwindet durch den Wind Die Straßen sind leer Ein paar Laternen sind noch an Geben etwas Hoffnung her Es kommen ein paar Autos Sie ziehen an mir vorbei Wie meine Einsamkeit Ein lauter Schrei Zigaretten liegen auf dem Asphalt Plattgetreten und verbraucht Ein Leben voller Illusionen, welches ist nun vergraut Machmal braucht es nur einen Funken Doch die Dunkelheit reicht weit Alles kann sich ändern Ob dies wohl meine Zununft schreibt?
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