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  1. Ruediger Bernhardt

    Sommer

    Sommer springt mit kurzen Hosen barfuß durch das hohe Gras. An seinen Wegen blühen Rosen, Regen macht die Erde nass. Sommer liebt das Sonnenbaden. Er badet uns und alle Welt, wäscht und föhnt auch unsern Garten und blondiert das Haferfeld. Wie viele Knaben neigt auch Sommer oft zu krassem Übermut. Regen, Hagel, Blitz und Donner schickt er und manch arge Flut. Keiner kann den Sommer zähmen, oft ist er entsetzlich heiß. Wie schön ist dann ein Platz im Schatten und ein Becher Erdbeereis.
  2. Das Zeitalter des Feuers Dies ist das Buch der tausend Welten, der vergessenen Zeitalter, mit Bruchstücken und Augenblicken, welche mir der zeitlose Traum brachte. Jener wies mir die Sinnlosigkeit eines fremden Daseins und seiner erbarmungswürdigen Kreaturen, im permanenten Ringen um ihre filigrane Existenz. Einst galt Afrika als Wiege der Menschheit, obwohl andere Kontinente frühere Zivilisationen offenbarten. ... Sie, die keine Namen tragen, mögen die alles verschlingende Hitze... Unsere Bretterbauten waren heimelig und dunkel und kühl von feuchtem Lehm, wenn draußen die blanke Sonne brandete... Der lebendige Berg beutelte sich mal wieder, doch diesmal hörte er nicht auf. Ein Rumoren und Grollen entrang sich seines Rachens, als er Gluthöfe ausspie. Die Nacht war angebrochen und wir zitterten hinter den durchlässigen Balken und äugten auf die Feuerzungen, welche unsere Herden brieten. Der Geschmack gebratenen Fleisches schien sie wohl anzulocken oder der Berg spie sie einfach wieder aus, nachdem sie dort über eine million Jahre verbrachten, denn sie lieben die Wärme und beherzte Planeten, welche organisiertes Leben hervorbringen. Paukenschläge durchdrangen den Boden, mischten sich mit dem Zittern und Reißen. Etwas wie Trommeln wummerte mit dumpfen hypnotischen Vibrationen, als sie herausflogen, erzürnt über den gestörten Regenerierungsschlaf. Dies war das Ende des Landes Mata'aN und wohl auch jenes meines Volkes. Bei Mahúa, dem Siebenschwänzigen Schicksalsgott! Die ledernen Flügel dieser Geschöpfe fledderten durch die Nacht und ihre trockenen harten Körper mit der faltigen unzerstörbaren Haut, knisterten über uns, als die ersten grell kreischend die Hütten erreichten. Ihr Anblick war so furchtbar, das ihre roten Augen Wahnsinn verursachten. Der viereckige Mund dehnte sich maßlos nach unten, wie bei einer Würgeschlange und sie zischten sich schrille Laute zu... Manche knieten und baten um Vergebung und versuchten zu erklären, das sie nichts für das Bluten des Berges konnten. Jeder davon starb auf eine andere Todesart. Eine schrecklicher als die andere und keine davon war schnell und gnädig. Matua schrieb es auf den weichen Steinkessel, den er anfertigen wollte, ritzte es in stumpfer Weltfremdheit, während seine Augen die zischenden Fremden voller Grauen musterten. Ihre gespaltenen Giftzungen lösten die Schädeldecke und leckten über das nackte, schmerzunempfindliche Gehirn. Die tödlich Durchzuckten schrien ihre Botschaft immer wieder, bis sie ausgesaugt zusammenbrachen, als ob nur so ein Kontakt herzustellen war. Aber die Vernunft sagte mir, das dies auch anders ging, doch warum durften wir hier nicht mehr leben? Wir hatten sie gesehen...! Götter aus dem All! Sternfahrer auf der Suche nach den THEATs, was immer das auch bedeuten mag, Schläfer auf Gluthöllen, die ihre Leiber in Starre über die Gehzeiten konservierten, bis ein Überrangimpuls sie weckte. Was war ihre Bestimmung? Woher kamen sie und zu welchem Zweck? Ein Naturereignis zwang sie vorzeitig an die Oberfläche und wir fanden sie vor... Die hornigen-, doch sehr beweglichen langen Spinnenfinger zerbrachen das dünnen Holz und der heiße, beißende Atem ohne Gnade, fraß unsere Gedanken zu Staub... Sie ließen mich in den letzten Augenblicken goldene Schiffe sehen, die über Feuersbrünste schwebten, wo sich nackte Weibchen mit jedem paarten. Archivare der Schöpfer, manche davon so uralt, mit dem Wissen von unzähligen Völkern, welches sie aufgesaugt und gespeichert hatten. Die Schöpfer, aus der zweiten Lebenswelle dieses Universums, wie sie unsere Welt nannten, hatten sich für das natürliche und freie Leben des Zufalls entschieden, welches die größte Artenvielfalt bevorzugte. Nur paradoxe Zustände bedingen nicht einander in Abhängigkeit! Ich verstand nicht den Sinn ihrer Worte, aber sie schienen uns als ihr Zuchtvieh wahrzunehmen. In kalter Grausamkeit verschonten sie mein Leben und nie wieder erblickte ich ein Wesen meinesgleichen, solang mich meine Beine trugen. Doch indem ich diese Schriften auf Tontafeln ritze, hoffe ich, das nicht die gesamte Welt ihrem Forscherwahn unterlag... Niemandem nutzt es, über Dinge Bescheid zu wissen, die dadurch endgültig zerstört werden. In keinem Augenblick seitdem, wagte ich es, zu den Göttern zu beten, mir Erleuchtung zu schenken... © j.w.waldeck 2009 Abdruck auf der Haut einer Freundin durch ihren Reißverschluss.
  3. Melda-Sabine Fischer

    Diese Hitze...

    Diese Hitze... Die Sonne brennt und glüht unsäglich, die Hitze ist uns unerträglich. Ich schwitze nur in einer Tour und stehe neben meiner Spur. Kein Speiseeis ist mehr im Döschen, dafür läuft Schweiß hinein ins Höschen. Kein Regen rinnt, die Saat verglüht, kein Wölkchen mehr am Himmel zieht. Kartoffel-Ernten auf dem Feld, sie bringen nur noch kleines Geld, weil diese Knollen stark verschrumpelt, hat das die Bauern überrumpelt. Gemüse, Mais und alle Früchte, die macht die Hitze jetzt zunichte. Gut, wenn man vorher mit Bedacht sich einen Vorrat angelacht. Die Brauereien lassen wissen, dass sie abrupt jetzt drosseln müssen die Produktion des Bieres (leider), drum fährt ein Schock in unsre Kleider. Der Milchertrag, er sinkt bombastisch, die Kühe wirken etwas spastisch, und auch im Hof den vielen Ziegen scheint diese Hitze nicht zu liegen. Das Vieh hat Durst und schaut bekümmert, weil sich das Chaos noch verschlimmert. Die schönen Wiesen sind jetzt braun, umsonst sie nach was Grünem schau´n. Es gammeln vor sich hin die Blumen, es sind steinhart die Bodenkrumen, der Baum wirft seine Rinde ab, die Vögel wirken seltsam schlapp. Die Hunde hecheln in den Ecken, die Katzen, die sind voller Zecken, das Nilpferd, es kann kaum noch stehen, es kann im Nil kein Wasser sehen. Im Überfluss gibt es nun Wespen, sie stechen jeden, auch die Lesben! Die Bienen, die der Mensch sehr braucht, sie scheinen alle abgetaucht. Die Wassertiefe fehlt im Fluss, man geht jetzt nicht mehr gern zu Fuß, denn diese Hitze ist entbehrlich und für den Kreislauf sehr gefährlich. Es trocknet aus der Baggersee, den ich vom Haus aus sonst erspäh‘. Die Stadt lässt schriftlich offenbaren: „Wir müssen alle Wasser sparen!“ So wird für lange Zeit geschlossen das Freibad, das wir gern genossen. Man will, dass wir das Duschen meiden und will das Baden uns verleiden. Wenn man bisher an der Toilette die Spülung flugs betätigt hätte, dass Exkremente schnell enteilen, so sollen sie jetzt dort verweilen,… …wenn möglich bis zu 3, 4 Tagen, man könne (heißt es) es nicht wagen, das knappe Wasser zu vergeuden, man brauche es für andre Freuden. Derweil die Kühe nicht mehr muhen, muss jetzt auch unsre Schifffahrt ruhen. Es wird bestimmt die Reeder schocken, wenn Schiffe auf der Sandbank hocken. Wie lange soll die Hitze währen, wo können wir uns jetzt beschweren? Ist unser Herrgott eingeschlafen? Träumt er von seinen Himmelsschafen? Naht jetzt bereits „Der jüngste Tag“ (woran ich gar nicht denken mag)? Ist Armageddon nicht mehr fern? Ich hoffe nicht, ich lebe gern! Ist dies die Strafe für die Cliquen, die andre Menschen unterdrücken, wie Kim Jong-un und Erdogan und Putin mittels Größenwahn? Ich hoffe, dass es sehr bald regnet, und unser Gott die Erde segnet! Den Herrschern, die aus Dummheit zicken, mag er dann eine Sintflut schicken. Er kann mit ihnen rechte Schergen auf einer Arche dann verbergen, er schließt sie ein, ganz ungeniert, dann wär‘ auch Frieden garantiert. @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  4. Carolus

    Was für ein Sommer!

    Was für ein Sommer!? Fliehend vor des Sommers Hitze, such ich jenen kühlen Wiesengrund, wo ich gern zur Abendstunde sitze unter einem Dach von Buchenblättern, wo ein Bach mit hellem Plätschern talwärts die Gedanken leitet, die mir tags so manche Lust verleidet. Endlich angekommen, öffnet Stille meine Ohren. Ab und zu ein Käfer summt, eine Taube gurrt verloren in der Ferne. Doch mit einem Male fühle ich, als ob Gewachsenes ringsum stumm sein Leid beklagt und auf ein Ende wartet, denn wo einst ein muntres Bachgemurmel, winselt, wimmert, seufzt es aus dem Rinnsal zwischen seichten Wasserpfützen. Dennoch werd ich immer wieder hin zu jenem Talgrund gehen, selbst wenn Tränen dann in meinen Augen stehen. hoffend auf ein Wunder, dort ein sprudelnd Bächlein wiederzusehen.
  5. Sonja Pistracher

    Sommerhitze

    Schmetterlinge schweben im flimmernden Leben der Sommerhitze, jede Ritze der knorrigen Bäume bietet dunkle Räume für Käfer und Krabbler die es komfortabler nicht haben könnten, während Spinnen Fliegen kein Entrinnen erlauben und schnell individuell ihre glitzernden Fäden ganz genau planen und spannen. Inmitten der Mensch als Alphatier, in dem der Aspekt, dass versteckt in der Glut die in hitziger Anmut sich bewegen muss nur Verdruss sein muss, sodass er im Visier Abkühlung sucht und die Hitze verflucht.
  6. anais

    Sommerland

    Hitzevampire nisten an Seen und Flüssen verschlingen Grün sengen Risse in trockene Felder ihr Feueratem verbrennt die Wälder Trostlos ragen kahle Bäume ins wolkenlose Himmelblau die Hitzevampire ziehen durch Felder, Wiesen Stadt und Wald und ihr Feueratem strömt durch das trockene Sommerland
  7. Sonja Pistracher

    Juli

    Urlaub, Sonne, Strand, welch` Wonne ist das Ziel mit recht viel Vorsatz, zu genießen und nichts tun zu müssen. Man freut sich weitaus länger vorher drauf und hat zu Hauf Ideen, was zu tun, vor allem auszuruh´n. Gutes Wetter wäre gescheit, denn umso fetter fällt aus die Erntezeit, nur den Himmel nicht reizen, umso besser der Weizen, das Obst und der Wein, doch das zu steuern, dazu sind wir zu klein.
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