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  1. Carolus

    Erwachen eines Herbsttages

    Erwachen eines Herbsttags nass klamm und kalt graue Milch trieft nieder taufeuchte Wiesen abgetauchte Nachbarhäuser treiben verloren im Nebelmeer Straße im Unfassbaren zerfließt lichtlos geräuschlos erhebt sich derTag vom nächtlichen Lager noch verbergen nahe Bäume mit Nebelschleiern ihre Blößen doch unaufhaltsam reift der Morgen heran Sonnenlicht wird irgendwann mit Leben ihn erfüllen und Wärme wird durch alle seine Lebensadern rieseln schon weitet sich ein lichter Fleck auf grauer Nebelwand lässt sich die Quelle orten wird heller immer weißer blendet alle Blicke ein Durchbruch könnte gelingen doch dieses Einheitsgrau lässt sich nicht im Handumdrehen niederringen Nach langem Hin und Her schwimmen aus dem Nebelmeer Bäume Häuser Straßen an die Oberfläche drauf das Himmelslicht der Landschaft den sonnigsten Herbsttag schenkt
  2. J.W.Waldeck

    Phönixseele

    Phönixseele (aufhören: zu existieren) ich kann das Vergessen nicht aufhalten im schmachtenden Weihwasser ertrunkener Seerosen dieser mondbleichblassen aufgeblühten Lieblosen ich kann das süße Wesen nicht aushalten im sehnsüchtigen Schleier versunkener Weiher dieser sternlichtleeren herzzeriss'nen Schneeseele ich kann die Schattennebel zum Totentanze schwingen im träumenden Element goldener Sonnenwogen: dieser Photonenquelle gedachter Glücksbringer © j.w.waldeck 2011 Star Phoenix Over Human Sky
  3. Wie weiter? Das Wasser fließt noch nicht bergauf. Die meisten Bäume stehen noch gerade. Noch hemmen Sterne nicht den Lauf auf ihrem Himmelspfade. Weltweit bröckeln Fassaden, von Häusern, von Generationen bewohnt, jetzt von Baggern platt gemacht, sobald sich ein Abriss zum Investieren lohnt. Adé, du schöner Schein der Welt, wo ausgeblendet oft der dunkle Teil des Lebens, wo verantworten, vertrauen wenig zählt, wo mancher sich verzweifelt fragt, was in hoffnungsarmer Zeit uns bindet, was uns noch hält, was für immer verschwindet. Nimmt man dies alles als gottergeben hin, verliert die eigene Jahrhundertkrise ihren Sinn, denn Schwermut ohne Perspektive heilt keinesfalls die Zweifel deiner Seele, eher ein Kampf um deren Wohlbefinden, damit in dieser düsteren Welt ihr das Himmelslicht nicht fehle.
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