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nur kommentar Auf der Suche nach...
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Auf der Suche nach… Wer bin ich? Was weiß ich von mir? Wer ist sie? Was weiß ich von ihr? Wer sind wir? Keiner wusste damals Näheres vom anderen, als wir bei dem Fest auf der Haustreppe saßen. Wer bist du? fragten wir. Vieles von ihr blieb mir lange verborgen, doch Jahr um Jahr erlebe ich das Glück, auf meinem Weg zu ihr, auf ihrem zu mir, wie wir einander näher kommen. Wo stehen wir jetzt? Im Wissen um unsere Endlichkeit, sehnend nach glückseligem Sein, fördern wir aus unseren Tiefen Herzenswärme, Zärtlichkeit zu Tage, wenn Kummer und Plage dunkler Zeiten uns Leben und Freude verleiden. Was wollen, können wir mehr? -
feedback jeder art Zwischen Nacht und Morgen
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Zwischen Nacht und Morgen Noch deckt ein schwarzer Vorhang aus nächtlichem Vergessen die Szenerie des Alltags vieler Arbeitnehmer. Lichtlos stumme Straßenlampen. Nur eine schwankt im Wind, streut diffuses Licht über Pfützen. Das Stückchen Fahrbahn, ein Flickenteppich aus Schatten und Lichtreflexen, verliert sich im Dunkel. Urplötzlich Scheinwerferlicht: Nahegelegenes, grell angestrahlt. Eine Weile noch das Rot des Rücklichts. Einige Fenster schon mit Licht. Jetzt diktiert der Uhrzeiger den Tagesablauf. Heißes zuerst statt Herzenswärme. Draußen vor der Tür: Der Duft des Sommers verflüchtigt sich im herben Geruch kühlen Herbsttags.- 2 Antworten
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- freie form
- herbsttag
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nur kommentar Forsch, unfroh und frei
Carolus veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Forsch, unfromm und frei Viele treibt die Sehnsucht nach dem Glück in tausend Dingen. Nichts bleibt unversucht, seinen Wunschtraumpartner zu erringen, sich für ein Leben in Honig und Milch, in Bewunderung und Anerkennung zu verdingen. Seit wir aus angeblichem Paradies vertrieben, scheint, tief verwurzelt, eine Erinnerung an unbeschreiblichen Genuss geblieben. Doch niemals führt ein Weg im Schweiße unsres Angesichts zurück in den vergang`nen Göttergarten. Bedürftig fängt ein jeder an, auf eigne Faust, die Suche nach dem Glück zu starten. Er nimmt sich, ohne viel zu fragen, was sich ihm bietet und vergisst, dass alles nicht sein Eigentum, ihm höchstens für eine Frist gegeben. Niemals geht seine Rechnung auf. Zerstörte Träume, Seelenfrust, verwüstete Lebensräume, nimmt er in Kauf, bis höhere Gewalt ihm Halt gebietet: „Jetzt hört der Unsinn auf!“ An diesem Meilenstein unserer Biographien nimmt der Weg einen anderen Verlauf. Nur welchen? fragen sich viele, die ihre Sehnsucht nach dem Glück in tausend Dingen treibt. Wenn sie sich ehrlich prüfen, was dem Nächsten wohlgetan, wie wichtig mitfühlende Worte sind, wie Zuwendung die Seele weitet, begreifen sie vielleicht, dass Herzenswärme den Weg zu uns`rem Heil bereitet.- 5 Antworten
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- freie form mit reimen
- sehnsucht
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