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  1. Krude Weltbilder Zoten mit Ziegen und Lämmern die Goetias Zorn komischerweise verlängern und der Teufel hat sein Werk im Leibe im sündig beglückten Weibe gefallene Äpfel sind wenig wissend deren Einzeller Zeilen schöner langweilen mag fehlend Gewissen gerissen verheilen, wo nur Schuld ideenlos wurmt hat ein Glaubensfisch angebissen! eine primitive Geschichte deren Steinzeit gemauerten Konstrukts überlebt wo Staub, Untergang und Hitze gleicher Abklatsch entgegen weht die schläfrige Schlange hat WER nicht umsonst geschaffen auch der irdisch Abgeschaffte darf nie lachen im Hass bärtiger Wiederkäuer entlarvt lammfromm und dauerscharf! sie am wolligen Wohl erkennen schart Treibgut, schlachtreif gepaart bis sie verschiedene Arten durch ihren reinrassigen Rasen so gar nicht demütig überragen © j.w.waldeck 2023 The Dream Of Love
  2. Als die Erdenmutter liebte ...war Bewusstsein Einklang und Seele Vielfalt. - ein alternatives Märchen für Groß und Klein - Unter einem großen Pilz hockte der Schürzenträger und langweilte sich, indes schwere Tropfen auf das farbige Dach seines Hüttenpilzes plumpsten. Unten am Korkstrand, toste das Meer im Sturm und die frische Seeluft ließ die Möwen aufgeregt kichern, indes sie armlange Fische aus den Wellen zogen. Hinterrücks erhob sich eine Riesenmulde und etwas wie grüner Wald wiegte sich bedächtig und voller Leben. Wie die Mähnen von seltsamen Wesen im Sommerwind... Bevor das Leben größer wurde, war es viel kleiner und manchem winzigen Geschöpf haftete bis in die späteren Zeitalter etwas magisches an, flutet doch in ihm das geheime Glück instinktiven Wissens, um die Sprachen der Pflanzen. Das Wesen einer Pflanze berühren, sich genau so langsam zu bewegen und auf sie einwirken, sich entsprechend zu entwickeln, wie man sie gerne braucht, dies war die Kunst der winzigen Holks, vom Volke der großen ewigen ACHT. Sie selbst verstanden sich als Knospenwesen und jeder sah sehr unterschiedlich aus, je nach seinen Zügen, Träumen und Vorlieben. Niemand erinnert sich später an sie, denn wie viele kleine Welten im Verborgenen, ging auch die Ihrige an einer Begegnung zugrunde, deren Antrieb nicht das Leben und sein Gedeihen im Wesen trug... Indes unsere Geningenieure die uralte Erinnerung im Wesen des grünen Lebens auslöschen und nicht zu ersetzende Schäden an lebendigen Arten vorantreiben, welche seit Jahrmillionen sich bewährt haben, wussten die Holks Pflanzen zu Dinge zu formen, die weich blieben und lebten. Manche schaukelten sich auf Wiegen und faulenzten, während der dichte Dschungel um sie herum, die Früchte zuwachsen ließ, wieder andere träumten von fernen Reichen hinter der großen Erhebung, woraus Geräusche drangen, welche seltsam zirpten, flatterten und blökten. Eines Tages hielt es ein kleiner Knuppser nicht mehr aus! Er wollte weiter hoch hinaus und begann auf seinem bunten Dachhaus ein bestimmtes Wiegen und sein Summen ließ den großen Pilz erzittern. Die ganze sternklare Nacht hockte er so und in den Morgenstrahlen ragte der Pilz über die Sandbank. So blickte er auf ausgedehnte gelbe Hügel, im nebligen Staube wirbelnder Winde, mit fahlen Schemen im Hintergrund, welche den Himmel zu einer lehmigen Pergamenthaut wandeln schienen und die Sonne in die aufgedunsene Euter eines verblichenen Muttertieres... Doch vor dem plätschernden Wasserfall um eine kleine Oase, gewahrte er Riesen, die mit wolligen Tieren Fangen spielten. Jedenfalls hielten sie diese am Kragen und schnitten dort herum. Auf einmal floss Blut und ein jämmerliches Geröchel plärrte auf. Dann warfen sich Hunderte auf den Boden und reckten sich gen Himmel, indes einer den Stock wütend zu Boden schlug und ein Feuer entzündete. Sie murmelten mit wütenden Stimmen und es klang nach hungrigen Rachen, die ihr Ra-Rach! dem verängstigten Zuschauer entgegenwarfen. Der winzige Knuppser quiekte schrill vor Schreck und versteinerte vor Angst, denn bärtige, zottige Mummfratzen starrten stumm zu ihm herum. Einer rief in seiner verhaspelten, gutturalen Sprache etwas von einem Heubel und alle zeigten auf ihn und brüllten: Heubel! Dann fing der alte Pelzträger an, seinen Stock zu schütteln und alle stürmten auf ihn zu, wie ein Horde Stechläuse auf eine Traubenkuh, prall von süß Gegorenem. Außer sich, wusste der Winzling keine Lösung, als ins Geratewohl runter zu springen und landete nach etwa hundert Metern auf der Palmwiege eines Schimmelknilchs, welcher erschrocken piepste und dann wütend zeterte. Hastig machte er sich aus dem Acker und tauchte hinein, in sein friedliches Pilzland, wo jeder träumend auf buntem Dache darauf wartete, die nächsten Früchte reifen zu sehn. Hinter ihm flog ein Monstrum von einem Felsbrocken herab und lies den kauzigen Schimmelknilch verstummen. Auf ihm prangten noch die blutigen Abdrücke zweier Hände, welche wohl von demjenigen Aasfresser herrührten, der so großmäulig das Tier getötet hatte. Auf jeden Fall wollte niemand mehr wissen, was hoch oben geschah. Seitdem zirkuliert das Sprichwort: die da oben hätten zu viel Sonne abbekommen und darob den Schatten weg. Ihre beispiellose Grausamkeit muss daher rühren, das sie Dinge ständig nicht in Ruhe gedeihen ließen, so wie es ihrem Wesen entsprang... Alles Gefundene wird angeeignet, bis nichts mehr da ist, was noch frei, ja ungestört sich entfalten vermag. Denn ihre bleichen Bauten waren die Grenze zu einer endlosen Wüste, die ihren Taten folgte, wie eine trauernde stumme Mutter ihren toten Kindern... © j.w.waldeck 2009
  3. Fluchtpunktperspektive Angsthasen hoppeln am liebsten über gemähten Kunstrasen, einen nivellierten! geht das Niveau baden... heben sich Hasshasen im Chor hervor pappt genasführt ihr Dekor: selbsternannte Künstler verteidigen da moderierte Moral, bespritzen Nackte mit Tierblut oder füllen Vaginas mit Puppenhänden dümpelt eine Blumenwiese mit Sonnenhut zur Sackgasse aufgemalter S-Tempel dichter als mundgerechte Dichterforen aufgedunsener Wisser im zensierten Durchstrich huschen in der weißen geilen Gischt Hoppelhäschen und hoffentlich nicht! und klingt dies nach Wellenrausch hebt das Wettrennen den alten Staub und lässt ihn einmal frisch sich setzen auf Augenränder, Nasenlängen wird die Welt rundum verflüchtigt... die reinrassige Klärbecken staut wie krebsiger Feinstaub augenscheinlich in der Atemluft schwindet im Wirbel treibt, im Stillstand glaubt sein Schwärmen sei gebildet © j.waldeck 2017
  4. J.W.Waldeck

    Wollknäuel

    Wollknäuel deinem Gewaltgott näher kommen indem ich ihn aus der Welt schaffe der ohne menschlich verbrauchte Hilfe keine Existenz verkraftet immergleicher Inhalte wo überall das Einmalige niemals sich wiederholt zieht die Krankheit im Geiste immergleiche Kreise und glaubt sich gewollt in komplizierten Zyklen kreisen spiralförmige Mythen die sich in Grund und Boden bohren doch ihre einzige Wahrheit binden nie wahrhaft überwinden einem einzigen Tropfen verschrieben einförmigen Fließens lässt übrige Sinne verkommen angeblich befreiter Formen die sich erst ausgelöscht erneuern die Grenzen der Persönlichkeit… (an Grenzenlose kämt ihr nie heran!) danach lösen sich Irrläufer auf im vergesslichen Kreislauf Hamsterrad endgültiger Laufbahn © j.w.waldeck 2016
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