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  1. Mein kleiner Kater kann nervig sein: Auf dem Laptop liegen, Nachts laut schrein... Und Hunger hat er jede Minute, Auf Parmesan und auch mal Pute. Er geht sehr gerne in den Garten, wenn er nicht Heim will, muss man warten. Und ausgebüchst ist er schonmal, 3 Stunden Suche war ne Qual! Doch auch wenn er mal nervig ist, Unmengen Futter täglich frisst, Ist er der süßeste Kater, Das sagt sogar mein Vater! Wie süß er immer Treppen runter rennt, und cute zusammengerollt auch mal pennt. Das spiel'n mit ihm vermisse ich sehr doll, Mein Kater, der ist wirklich wundervoll! (Dieses Gedicht ist innerhalb von 5 Minuten in einem WhatsApp Chat entstanden. 😂)
  2. Isi vom Randeberg

    Eine kleine Katze

    Eine kleine Katze Eine kleine Katze macht kratze kratze, mit flauschiger Tatz ein mördrischer Schatz. Ihr Blick so bescheiden, doch tödlich im Leiden. Versteckt in der Ecke, macht kratze kratz, sie lauert auf Strecke mit lautlosem Satz. Ein Sprung und ein Fauchen, das Opfer wird tauchen. Ganz sacht auf der Matte, macht kratze kratz, sie spielt mit der Ratte, doch Mensch ist Ersatz. Ein Biss in die Kehle, ganz ohne Gequäle. So süß und so niedlich, macht kratze kratz, doch töten geschieht nicht aus Bosheit, mein Schatz. Sie folgt nur den Trieben, die tief in ihr blieben.
  3. Melda-Sabine Fischer

    Der Hund

    Der Hund Der Hund von Otto, der heißt Waldi. Er nimmt ihn mit sogar zum ALDI. Nur darf das Tier da nicht hinein, es legt vielleicht ´nen Haufen rein. Der Waldi ist ein brauner Dackel, ein richtig aufgeweckter Lackel. Sitzt der beim ALDI vor der Tür, dann läuft er auf zur Hunde-Kür. Er bellt und jault zum Steinerweichen, nur um Dein Mitleid zu erheischen. Und streichelst Du das Tier am Bauch, dann macht es für Dich Männchen auch. Es hechelt, wedelt mit dem Schwanz, tanzt schnell für Dich den Ententanz. Es kräht auf Wunsch auch „Kikriki“ und macht vor Freude dann Pipi. Der Waldi traf mal auf ´nen Mops, das war der aller größte Klops. Er hat ´ne schrumpelige Schnauze und eine etwas größ’re Plauze. Und wie’s bei Hunden so der Brauch, riecht er an Mopsens Hintern auch. „Den kenn ich nicht, der riecht ganz fremd, der ist vielleicht sogar gehemmt.“ „Wie heißt du Mops?“, fragt Waldi keck. „Ich bin der Ferdinand, Du Jeck.“ „Gestatten Waldi, Hund vom Otto, viel Gassi-Gehen ist mein Motto.“ „Mein Herrchen ist der Metzger Paul“, tönt‘s aus des Mopsens Schrumpelmaul. „Von seiner Frau, Marie-Gertrude, lebt er getrennt in Buxtehude.“ „Bei seiner Scheidung vor 4 Wochen bin ich als Mops ihm zugesprochen. Wir packen grade unsere Sachen, um uns gen Norden aufzumachen.“ „Oh, das ist blöd", seufzt Waldi traurig, "in Buxtehude ist es schaurig. Im Norden ist nur flaches Land, da hast Du Dich bald wund gerannt.“ „Ach“, sagt der Mops, „das ist doch gut, da gibt es Ebbe und auch Flut. Bei Ebbe muss ich wohl viel rennen, bei Flut kann ich zu Hause pennen.“ Der Mops, er dreht sich um, sagt: „Tschüss“ und macht noch schnell ´nen Hundedriss. „Dann muss ich laufen wie ein Gaul, zu Hause wartet Metzger Paul.“ Er setzt den Haufen hin vor´m ALDI und jeder denkt, der wär´ vom Waldi. Der Otto, der kommt angeschlichen und ist dem Haufen ausgewichen. „Ach Waldi, schreit er, was für Sachen, kannst Du das nicht zu Hause machen? Jetzt muss ich mich für dich noch bücken, grad wo mich´s fies am Steiß tut zwicken.“ Und Otto stöhnt noch: „Meine Güte, ich brauch‘ ´ne neue Hundetüte. So kann den Haufen ich nicht packen, Mensch Waldi schlecht, hierhin zu kacken!“ Flugs nimmt er seine Baskenmütze als Tüte für die braune Grütze. Er legt ein Taschentuch hinein, die Mütze soll stets sauber sein. Die Baskenmütze in der Hand, hat er sich plötzlich umgewandt. Er steigt auf’s Rad, der Waldi hinten, und startet, um nach Haus zu sprinten. Vergessen ist der Hundekot, denn seine Mütze kleidet gut. Er setzt sie fix auf seinen Kopf, die Brühe rinnt ihm über’n Schopf. „Au Weia“ ruft er, als er lenkt und plötzlich an den Haufen denkt. „Jetzt habe ich den Schiss vergessen, der grad noch in der Mütz‘ gesessen.“ Erreicht sein Heim mit Not und Müh‘, noch immer rinnt die Hundebrüh‘. Er öffnet schnell das Gartentor und kommt sich recht beschissen vor. Und die Moral von der Geschicht‘: „Bei Hundekot ist Tüte Pflicht! Du musst Dich aber nicht verbiegen, denn hast Du keine, lass es liegen.“ @Copyright Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
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