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  1. In meinem Herz lodert ein rotes Feuer Über meinem Haupt schlagen Blitze ein Aus meinem Bauch steigt ein Ungeheuer Wenn ich komm, gefriert dir Mark und Bein Während meiner Jagd jagt es mich Auf meiner Verfolgung holt es mich ein Erwischt es mich, tut es auch dich Dein Ende wird sicher auch meines sein Wie mein Schatten ist es immer bei mir Halt dich fern, Kontrolle fällt mir schwer Es verschlingt mich mit glimmender Gier Fixiert mein Sein wie pechschwarzer Teer Ich werd dich nicht los, so fest ich auch versuch Warum kann ich nicht fühlen ein Gefühl des Glück? Ich Versuch zu entkommen dem Leben voller Fluch Du willst mich nicht verlassen, so ich geh von der Brück
  2. Das Glas gefallen und zerbrochen, erschrocken hab ich mich und auch erbrochen. Doch nicht vor Schmerz oder Leid, es ist der Hass der mich begleit. Die Gedanken fesseln mich, lass mich endlich los, bin bereits erbost. Ich merke, du lässt los. Schau in den Spiegel, doch ich halte dich, sehr kurios. Die Sonne verdeckt vom Regen, ich muss mit mir selbst was bereden. Es reicht, es macht kein Sinn, es ist Zeit für den Neubeginn. Nun steh auf und Strahle wieder, das tust du doch viel lieber.
  3. mika

    Tod den Tyrannen!

    Tod den Tyrannen! Lasst sie verbannen Auf einsame Inseln! Lasst sie winseln, Beten und hoffen! Die Felsen, die schroffen, Die Weite, das Licht Bekommt ihnen nicht. Lasst Wut sie spüren, Den Hass euch führen, Vernichtet sie ganz! Nehmt ihnen den Glanz, Den selbst sie sich gaben, Während andere starben, Die ihnen nicht genehm. Seid unbequem! Schreit und kämpft Und seid ungedämpft Wenn ihr fordert Recht! Lasst Wut sie spüren! Sie wird euch führen In bess’re Zeiten. D’rum lasst uns streiten, Kämpfen und schreien. Das Glück muss gedeihen, Wenn wir es zwingen Und Tyrannen niederringen!
  4. Carolus

    Selbstvertrauen

    Selbstvertrauen Lange sah sie ihm in seine Augen, fand darin nichts als ein liebendes Begehren. Vertrauend auf ihr tief gefühltes Glück konnte sie ihm sein Verlangen nicht verwehren. Solches hieß für sie noch lange nicht, einem Mann sich unterwerfen, der ebenso wie sie auf ihre Ehrlichkeit vertrauen und einen liebevollen Umgang mit ihr erwarten durfte. Sie gab sich hin und schenkte ihm mit allen Sinnen Leib und Seele. Er lohnt es ihr seitdem mit hingebender Zärtlichkeit, indes die äußre Welt sich selbst zerlegt und weiter Hass auf ihre Fahnen schreibt.
  5. Wohin soll den Blick man wenden, wenn das Böse unerkannt und das Leben wird zur Hölle, durch den Tod in seiner Hand. Irrt im Nebel seines Glaubens, auf sei'm Feld Selbsthass gesät, erntet Wut, Tot und Zerstörung, keiner da, der ab ihm rät. Von dem Plan verwirrter Träume, Einsamkeit schafft seine Welt, stumm sein Hilferuf ans Leben, Was, dass ihn davon abhält. Das Vorhaben reift zu Taten, Pulverrauch verfliegt im Wind, traurig, hilflos, ohne Worte, auf dem Asphalt Blut gerinnt.
  6. aria09

    wütende gedanken

    Ich vermisse dich! Vermisst du mich? Also ich..., ich vermisse mich! Du.., du mich nicht. Du lebst, lachst, singst, strahlst, tanzt. Ich weine, denke, schlafe... ertrinke. Du hast dich gefunden. Ich mich verloren. Ich suche mich. Du findest dich. Ich liebe? hasse? dich. Eins ist klar: du, du liebst dich.
  7. aria09

    Toxisch

    Was machst du nur mit mir? Erst sagst du, du hättest kein Interesse. Später dann, schaust du mich an. Schaust mich an mit dem Funkeln im Auge, lächelst, neckst und sprühst nur vor Glück. Zwischen uns spür ich etwas. Spürst du es auch? Oder bin ich wie du sagst, zu uninteressant? Ich geb mir doch schon Mühe, dir zu gefallen. Ein paar Monate später lese ich das hier, was ich geschrieben habe. Habe dich verloren. Oder du mich? Heute Nacht habe ich noch von dir geträumt. Gehst mir noch immer nicht aus dem Kopf. Sagtest ich sei nicht das was du bräuchtest. Hast du nun das was du brauchst? Mein Leben umgestellt, für einen Menschen der sagte ich sei zu toxisch. "Toxisch"? Ich habe dich nur gemocht. Geredet über meine Gefühle und das was mich an unserer Situation stört. Deine gefühlskalte Art hat mich umgebracht. An deinen schmerzhaften Worten habe ich mich verbrannt. Und deine Existenz hat meine klein gemacht.
  8. Unter 8 Milliarden Leben, Sind täglich 160 Tausend am schweben, Haben 370 Tausend das erste Mal auf Erden. Und Viele leben arm und werden auch nichts erben. Unter 750 Millionen, gibt es Krieg zwischen Nationen Geht die Armutsgrenze geographisch von links nach rechts nach oben Zerfetzen reiche Ärsche unsere Wälder Und schon gibts keine Ernte auf den eigenen Feldern. Die gekauften Lebensmittel sind nur Abfallprodukte und Tierkadaver Aber; Die Regierung hilf dir schon; bietet die staatliche Hilfe in deinem 500€ Gender Pay Gap Lohn. Am Ende des Tages bist du einer von 84 mal Million Und schon bist du in einer Armuts-Situation. Denn Das Gas scheint jedem aus zu gehen, Pass Lieber auf sonst wirst du am Ende ohne Leben da stehen.
  9. Des Menschen dunkle Seite, hat sich versteckt und leise übers Land erstreckt. Gefangen in einer Welt , das gelegt hat uns in die Wiege, den Rassenwahn und die Glaubenskriege. Muss es sein das wir schimpfen und verschlagen, andere Rassen zum Teufel jagen. Mir kommen die Tränen wenn ich sehe, was wir anders denkende Leute schenken. Voll Neid und Eifersucht, die Gefühle doch verrucht, sucht seinesgleichen die falschen Weichen. Erst schiessen dann reden, so entstehen Völkerfehden. Meist gehts um Land oder Glauben das man seinem Nachbarn tut rauben. Mit höhnendem Lachen sie den anderen Schaden machen. Wozu nicht mal Tiere im Stande, sie nicht Häuser abbrannte. Töten und morden sind des Teufels Horden, überfallen das Land wie die alten Plagen, unschuldige Menschen die Nachteile tragen. Herr Vater im Himmel lass walten in unser Herzen und Verstand, Einsicht, Rücksicht und Umsicht, denn so schlecht sind wir nicht, ODER ? V.M.
  10. „Lösen“ Möchtest Du von Wut und Hass Dich trennen, sei Dein erster Schritt: Andere nicht mehr als „FALSCH“ benennen, was Dich dabei wohl ritt? Löse Dich von Deinem Denken, für eine Zeit lang ab, Dir selbst den vollen Fokus schenken, blick nun auf Dich herab, tu dies von einer höheren Warte, bitte stets nur vorurteils-frei, mit einem Rückblick auf Dich selber starte, habe einen Spiegel stets dabei. Erfahren kannst Du ohne Urteil, dass Du erntest was Du säst. Das (S)selbst erkennen ist Dein Vorteil, wenn Du diesen Weg gern gehst. In einer Riege freier Geister, Dich damit selbst einreih‘, sei „Hier“ und „Jetzt“ Dein eigener Meister, nur dann bist Du wirklich frei. Das ist die Weisheit, aller Zeiten, Selbsterkenntnis wohl genannt, nur Du kannst Dir den Weg bereiten, doch das ist Dir „Jetzt“ bekannt. Eine Zustimmung, die ist nicht nötig, denn ich bin auch (noch) nicht soweit, zusammen lass uns arbeiten stetig, gern in der Kolonne eingereiht. Einen neuen Tag voller Güte wünsch ich, das mit „All“ meiner Kraft, Dir von ganzem Herzen, denn wohlweislich, man gemeinsam mehr (er)schafft. für Uwe
  11. Eine ,,Gute Nacht" Der Sternenhimmel funkelt und im Hause wird wieder mal gemunkelt. Der Wind trägt die Entzweiung immer wieder. Niemand! Kniet sich gegenüber anderen nieder. Die Natur zeigt in der Nacht auch seine Stimme. Brüche, Hass und Geheule. Und dies ist nicht das Schlimme, denn es macht die väterliche Eule. Er ist für mich eine Hürde und sieht sich als einen Mann mit „Würde“ Niemand akzeptiert seine Fantasie und daher behandelt die Mutter wie ein Vieh! Das arme Frauenherz, fühlt nur das unendliche Schmerz. Sogar der Mond sieht ihre salzige Tropfen und man hört das schwermütige Klopfen. Ich sitze vor der Gedankentür und hab ein blutiges Gespür. Ich halte die Ruhe mit meiner Wacht. Ach, es war wahrlich eine „Gute Nacht“.
  12. Der Affe der Affe wütet! man hat ihm widersprochen! den geheiligten Grund entzogen auf dem er auf Teppichen brütet gekrümmt, zum Abgrunde hin: der Affe liebt was sein Vorbild will! der Affe fürchtet! schon Morgen verändert sich was sicher schien, behütet! auch wenn ausgelöschtes Leben darunter litt, solang’s ihm dient folgt er unbeirrt! der Affe hasst! schon immer überfiel er Gruppen ohne Gegenwehr! mit andrem Fell, andren Gedanken zu seinem schwarzweißen Kontrast: dem siegreichen Heil prophetischer Pöbel-Gewalten der Affe tötet! geschaffen von Göttern die als Raumfahrer Welten besucht – gescheiterte Experimente löschten mit der Sintflut; auch später wurde er nicht gescheit: für seinen Glauben zu töten bereit! der Affe äfft nach und wer dies nicht auswendig lernt und zweifellos vereinnahmt dem stellt er misstrauisch nach und spielt sich auf als Gott! nur Affen folgt der einhellige Mob! der Affe bleibt ein Affe! er mag sich brüsten und verleiden mit leeren Symbolen geschmückte Waffen an den Nachwuchs verteilen... er glaubt sich auserwählt auf Erden und auch das All darf er verderben! den Affen gehört das Himmelreich! dort sind alle affengleich und tragen feuerfeste Flügel zwischen küssenden Löwen die ihre Lämmer sanft verwöhnen und jeder darf auf Papas Schoß: ja, der Affe, der ist (hoffnungs) los! © j.w.waldeck 2017
  13. Fluchtpunktperspektive Angsthasen hoppeln am liebsten über gemähten Kunstrasen, einen nivellierten! geht das Niveau baden... heben sich Hasshasen im Chor hervor pappt genasführt ihr Dekor: selbsternannte Künstler verteidigen da moderierte Moral, bespritzen Nackte mit Tierblut oder füllen Vaginas mit Puppenhänden dümpelt eine Blumenwiese mit Sonnenhut zur Sackgasse aufgemalter S-Tempel dichter als mundgerechte Dichterforen aufgedunsener Wisser im zensierten Durchstrich huschen in der weißen geilen Gischt Hoppelhäschen und hoffentlich nicht! und klingt dies nach Wellenrausch hebt das Wettrennen den alten Staub und lässt ihn einmal frisch sich setzen auf Augenränder, Nasenlängen wird die Welt rundum verflüchtigt... die reinrassige Klärbecken staut wie krebsiger Feinstaub augenscheinlich in der Atemluft schwindet im Wirbel treibt, im Stillstand glaubt sein Schwärmen sei gebildet © j.waldeck 2017
  14. VikiWii

    Liebe

    Während wir uns näher kommen, Träume ich von ihr. Während wir uns kennenlernen, Küsst sie mich auf die Wange. Küsse ich ihre Wange. Während wir gebundem sind, stehe ich zwischen zwei Welten, zwei Polen, zwei Menschen. Während er mir schreibt, zerbricht mein Inneres In kleinste Teile. Denn sie beide hassen mich.
  15. Man sagt Rosen haben Dornen doch du weißt wie ich, mein Herz ist verdorben Du machst kein Ton wenn ich sterbe und tust so als tun wir uns nicht kennen Mein größter Feind bist du nun Wenn ich an dich denke bin ich stumm Dein tödliches Gift strömt durch meine Blutbahn hätte niemals gedacht dass die Liebe so tödich sein kann Nichts für immer oder für die Ewigkeit auf dieser Welt hoffen immer auf etwas was uns an der Hand hält Mein Blut tropft auf den Boden nach deinem Verrat bis heute frage ich mich woher deine scheiss Drecksart her kam Dein Gesicht entpuppte sich zu einem Dämon während ich einer war der den Stern vom Himmel holt? Alles für dich, alles nur für dein Grinsen es kommt mir so vor als würde ich nichts besitzen Meine Depression ist ein Resultat aus deinem Verhalten von dir loszulassen war nicht einfach zu entscheiden Du bist nun Geschichte wie der zweite Weltkrieg hoffe es wartet am Ende des Tunnels der verdiente Sieg Ich schließe mit dir ab am Ende des Gedichtes denn ich gehe dorthin wo am Ende des Tunnels wieder Licht ist Der Schatten von dir folgt mir und stellt mir das Bein du machtest mich immer wieder klein Doch nach all de Folter bin ich von dir losgelöst und frei Jahrelang hörte niemand meinen Hilfeschrei Leb wohl du Teufel in menschlicher Form du warst eine Rose und ich stach mich an deinem Dorn..
  16. The circle of life (Der Kreis(lauf) des Lebens) (aus: Der König der Löwen) Oder: The devil's circle (Der Teufelskreis) Ich habe große Angst vor deiner Angst, vor deinem Hass, aus deiner Angst geboren, die will ich nicht, die Angst vor dir in mir. Ich hasse dich, denn du bist schuld daran! Ich muss mich wehren, mein ist hier das Recht, denn deinen Hass, den gilt es zu bekämpfen, er ist real, die Angst dahinter nicht. Ich rufe zu den Waffen, auf zum Krieg! Mein Hass ist wahr, der deine eine Lüge, kein Widerspruch, das habe ich erkannt; du sollst zur Hölle fahren, sei verbannt aus dieser, meiner Welt, der einzig wahren! Ich töte dich, du tötest mich, und dann - dann fangen wir erneut von vorne an!
  17. Fakt ist, Ich liebe dich Warum lässt du meine Hand los? Frage bleibt, Liebst du mich? Die Beführchtung zu groß Angst vor der Wahrheit Fehlender Mut Suche nach Klarheit Eiskaltes Blut
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