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  1. In des Sonntags Frühe ziehe ich den Vorhang auf, gewichen sämtliche Traumgespenster. Vor dem Fenster ein winterweißes Wiesenland. Am lichtblauen Himmel ein rosarotes Hoffnungsband, am Futterhäuschen Meisengewimmel. Ringsherum tiefer Frieden, als ob nirgends in der Welt unter den Völkern Hunger, Ängste, Kriegsgefahren gingen um. Drum weiß ich nicht, wie in einer Welt ich selbst bestehen könnte, wo geistige Verwirrung viele Seelen wie eine Pandemie befällt. Schon lange habe ich allen Glauben meiner Kinderzeit verloren, doch ahne ich, ein gütiger Weltgeist lässt uns Toren nicht fallen. Doch Opfer sind, bedingt durch unsre Schattenseiten, unausweichlich, wenn sich im Erdkreis etwas zum Besseren und Guten wenden soll.
  2. curd belesos

    Glauben

    Ich will an meinen Glauben halten Nichts kann den Schmerz in meinem Herzen lindern, es ist allein, in Trauer, gramerfüllt; mein einzig Kind mit Leinentuch verhüllt nahm sich der Tod, ich konnte ihn nicht hindern. Doch will ich mich an meinen Glauben halten, treu hoffen, dass ihm Gnade wird gewährt, so, wenn mein Kind zum Himmel dann auffährt, will zum Gebet ich still die Hände falten. Ich werde mich vor meinem Gott verneigen, voll Liebe ihn in tiefer Demut loben, ihm meinen Dank für seine Güte zeigen. Auch wenn um mich des Lebens Stürme toben, hör ich doch sein verheißungsvolles Schweigen, weiß so mein Kind geborgen bei ihm droben. © Curd Belesos
  3. „Vor Deiner Tür“ …und plötzlich steht vor Deiner Tür, ganz unverhofft ein Geschenk dafür, dass haargenau so wie Du bist, alles an Dir richtig ist. Du musst nichts sein und auch nichts können, doch gern und oft von Herzen gönnen, Lohn und Lehen sind Dankbarkeit, für Wunder halt Dein Herz bereit. Das ist der Geist der stillen Nacht, bedingungslos hast sie verbracht, wenn Du nicht im Herzen bangst, bekommst Du gern, was Du erlangst. Es wurde von dem an Dich geschickt, das stets mit Güte auf Dich blickt, denn ist Dein Fühlen wirklich frei, Dein weiteres Denken von Dir sei: Das Du wirklich wertvoll bist und nichts in Deinem Herzen misst. Fülle, sei Dein Fühlen/Denken, dann wird Dir niemand Mangel schenken. Probier es aus, es kostet nicht nicht viel, denn das ist eine Regel in dem Spiel: Du ziehst an, was Du fühlst und denkst, mit Aufmerksamkeit Dein Schicksal lenkst. Das glaubst Du nicht? Das darf so sein, halt schadlos Dich und im Herzen rein, aus trocknem Brot und süßem Kuchen, darfst Deinen Glauben selbst aussuchen.
  4. Homo stupidus Der eine glaubt, er weiß. Macht alles immer besser, Vor allem jeden Scheiß. Und liefert gern ans Messer. Der zweite weiß, er glaubt. Macht alles immer schlechter. Denkt kreuz und quer verschraubt. Nicht echter, nicht gerechter. Der dritte glaubt, er glaubt. Blickt nirgendwo dahinter. Denkt etwas angestaubt. Im Kreise Gleichgesinnter. Wo bleibt die Nummer Vier? Was fehlt zum Gleichgewicht? So nötig, jetzt und hier? Der Mensch, der Klartext spricht! (Spaltvers - Bis zum Satzzeichen in der Versmitte gelesen (also 'auf der linken Seite') ergibt sich ein Gedicht. Ab dem Satzzeichen in der Mitte (also 'auf der rechten Seite) ergibt sich ein zweites Gedicht. Und es ergibt sich auch insgesamt ein Gedicht, also ein drittes, alles zusammen gelesen.)
  5. Ich stehe da Und weiß nicht weiter Mein ganzer Körper bebt Meine Augen geschlossen Meine Hände wandern über die Steine Ich stehe an der Klippe Meine Gedanken rasen Wirbeln in meinem Kopf Weiß nicht, was ich tun soll Weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll Deine Stimme erklingt an meine Ohren Ich drehe mich schlagartig um Wo bist du? Es war eindeutig du! Die Stimme kam 100% von dir! Ich bilde mir das nicht ein Ich halluziniere nicht! Gibt es doch mehr, was mich hier hält? Was mich am Leben hält? Zitternd Setze ich mich auf den Boden Lasse die Beine von den Klippen baumeln Lasse den ganzen Druck los Atme tief ein und aus Lasse mein ganzes Leben an mir vorbei ziehen Ich darf lieben und auch geliebt werden Ich bin ein wertvoller Mensch Ich darf schöne Momente erleben und sie auch genießen Ich bin Kind Gottes Und Gott hat einen Plan mit mir Ich möchte erleben, wie dieser weiter geht Möchte erleben, was er mit mir vorhat Ich sehne mich, nach Gottes Liebe Ich sehne mich, nach einem Funken Wahrheit Ich sehne mich nach Gesundheit In der meine Liebsten und ich wohnen Ich ziehe die Beine an und stütze mich auf den Knien auf Ich blicke in die Tiefe Schließe jedoch direkt wieder die Augen Ich versuche, genau diesen Moment, festzuhalten Er soll mich auf meinem weiteren Weg begleiten Jeden Tag begleiten Begleiten und führen In meinem Leben führen Denn ich stehe auf Drehe mich um Wende dem Abgrund meinen Rücken zu Und gehe weg Weg von der ewigen Tiefe Weg von meinem Tod Weg von jeglicher Negativität Das Leben hat gewonnen!
  6. Wissen Wenn Wissen nicht in Weisheit mündet und Weisheit nicht im Glauben gründet, dass alles unter dem Gesetz von "Stirb und Werde", dann steht es schlimm um Mensch und Erde.
  7. J.W.Waldeck

    Bis Tote auferstehen

    Bis Tote auferstehen die ihr Kirchen bautet auf heidnische Kraftorte die ihr Mauern brauchtet statt frei erblühter Worte die ihr Ostern stahlet der Göttin Ostara Weihe tauscht lebendige Feierbäume für weihnachtliche Feuerträume die ihr Freitag fälschet und Freyas Lichtleib schändet die ihr Sonntag raubet Sonnenfeier nordischen Glaubens in eure Wüste werde ich säen bis Tote auferstehen! © 2012
  8. ich glaube ich glaube, ist das nicht merkwürdig zu sagen? in diesen verrückten, chaotischen, unsicheren Tagen? an Menschen und Liebe und manchmal an Gott an die Hoffnung und dann an ein Ende der Not ich glaube, dass Menschen das Richtige tun wenn sie es wollen, nicht nur in sich ruhn wenn sie ihren Blick in eine andere Richtung lenken und nicht nur an sich selbst, sondern auch an andere denken ich glaube, dass wir zu Großem bedacht sind vom alten zum großen bis hin zum kleinen Kind dass schon zu Beginn unserer eigenen Leben wir wissen: nehmen ist weniger als geben ich glaube, du musst nicht immer nur haben warum nicht denen geben, die gerade alles tragen? die unter Gefahr von Leben und Tod meinen: Hilfe gebühre jenen in Not ich glaube, möge es sie selber dann treffen ein Teil der Menge würde aufhören zu kläffen und merken, dass jene deren Unrecht sie beklagen nur die Schuld an ihrer eigenen Sicherheit tragen drum glaube ich weiter an ein Ende und dann ist die neue Katastrophe, eine andere Krankheit dran denn auf eines kann ich mich sicher verwenden die Aufregungen, die werden niemals enden
  9. DickyWest

    Heutzutage

    Heutzutage, keine Frage glaubt der Mensch an diese oder jene Hightech Errungenschaft an das was er selbst jeden Tag mit oder ohne Gier erschafft und hat ganz nebenbei den Glauben an den Schöpfer abgeschafft denn es gab ja den einen besonderen Zustand also das Nichts entschied sich für ein neues Gewand und verschwand im Urknall aus dem alles entstand und was dann war hat sich selbst benannt in Tag und Nacht und Wasser und Land mit einer Ursuppe und ihrem ersten Einzeller Millennien später wurde daraus Uri Geller tatsächlich konnte er manipulierte Löffel verbiegen aber seine Prophetien sind auf der Strecke geblieben gut - die Affen habe ich jetzt glatt vergessen denn die Wissenschaft ist ja total besessen diese kleine Zwischenstation auf dem Weg der Evolution mit dem Menschen gentechnisch zu verlinken aber diese Theorie kann nur hinken denn bis heute kann mir noch keiner sagen warum wir sprechen und sie nicht mal fragen nach dem wahren Ursprung vor allen Tagen ja, die Menschen glauben an ihren grenzenlosen Intellekt und merken nicht das Ihre Seele tief innen unendlich leckt dabei liegt die verschwenderische Schöpfung vor unseren Augen der Mensch als einziges Wesen mit unglaublichen Gaben verändert das Weltgeschehen und kann die Raumfahrt planen und sendet Teleskope tief in das All purer Zufall oder der Stolz vor dem Fall? ja, neue Galaxien wurden entdeckt hält Gott sich wohl dort hinter versteckt? nein, denn im Angesicht dieser grenzenlosen Vielfalt frage ich nicht mehr ist die Erde so oder so alt stattdessen blicke ich heute und an vielen Tagen zum Himmel auf und kann die Vorstellung kaum tragen und sehe staunend, was seine Hände geschaffen haben: den Mond und die Sterne ob nah oder ferne allen hat er ihren richtigen Platz zugewiesen er mein Gott, sei als Einziger für ewig gepriesen.
  10. Einsame Nächte, einsame Tage Es ändert sich doch nichts egal was ich sage Und solange ich diese Wunden in mir trage Frisst es mich innerlich auf wie eine Plage Das Blut fließt an meinen Armen wie Wasser in meiner Röhre Ich kann von nun an nur zusehen wenn sie mich töten Ich spiele das Lied vom Tod auf meiner Holzflöte Doch gehe als Krieger weil ich immer noch den Stolz fuhle Keine lila Scheine, keinen Sportwagen Ausgeblutet in der Ecke doch irgendwie muss ich fortfahren Vielleicht muss ich einen neuen Ort wagen Wo meine Worte endlich einen Wert haben Verloren in der Liebe, gefunden von Hass Und weil ich ihr nichts mehr gebe, habe ich bei ihr keinen Platz Weil man eben auf Zwang etwas versucht, dass es passt Ist man am Ende einsperrt wie in Einzelhaft Damals noch gedacht, ich bin nur ein Komiker Doch in der Ecke befindet sich Lucifer Deshalb ist es so dass ich mein Glauben nie aufgeben darf Weil er mich sonst ohne Arbeit einnehmen kann...
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