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  1. Allmachtsfantasien, Teil zwei Mentale Energie lebt und bewegt die Projektion heiler Gedanken blitzt auf und überträgt sich auch selbst wenn man nur glaubt Der unterbelichte Widerwille wenn du nichts willst, bist du erleuchtet! NICHTS anderes will dein schöpferisch Tiefflug Giganten die ein Reich brauchen es gibt kosmische Herren die zwischen den Sternen wandern um dies All zu entfernen Neue Entitäten die Seelen freier Geistesballung vereinen ihr Bewusstsein durch ihren geistigen Verbund Bewusstseinsblase Wirklichkeit ist vorgestellter Geist in einem unwirklichen Netzwerk das sich inständig mit/teilt ... Unsterbliches Wissen warum wird die ewige Erkenntnis zwischen deinen Ohren geboren statt durch unbefleckte Empfängnis? Hierarchisch korrupt die Sprache falscher Macht kennt nur die Sprache der Strafe einer privilegierten Herrschaft Kreislaufkollaps Wohltat ist eine Tatsache gerechte Macht nutzt ihren Vorteil nicht für ihre Überlegenheit sondern sie hilft und befreit ...mangels Überzeugungskraft macht was ihr wollt doch dient keinem Willen, gierig nach Einfluss der erst Unwillige brechen muss... 60 Silberlinge Jünger geläufig ist der Mitläufer und häufig schwimmt er schadenfroh mit dem Strom der Einfluss verspricht, Eiferlohn! Spiegelverkehrt? Missbrauch verbirgt sich zweifellos hinter einem fraglosen Brauch der nur andere Bräuche bezweifelt Überzeugungstäter Gottes letzter Prophet glaubte sich fertig im vorgefertigten Glauben und liebte fortan junge Frauen Allzu zeigefreudig der Schaitan scheint zu gescheit darum will man deinen Kopf der die wahren Teufel aufzeigt Highway to hell ich könnte gegen mich selbst genauso überzeugend argumentieren doch wahr ist, was mich erhellt Graue Abbilder Gotteserkenntnis ist bei kleinen Kindern nur das eingetrichterte Interesse der großen Gemeinen Sendungsbewusstsein wäre Gott ein kosmischer Zustand wäre diese Erde kein Eiland mental isoliert und ohne Empfang Der Plan der Pleitegeier (ist es, oben zu schweben) spalten und sich danach aufspielen als einigende Macht, raubt die junge Kraft der Vielen, für die großen Alten Glaubensbekenntnis den Strang, der nicht zudrückt den will ich nicht im Jenseits sehen der einen hängen ließ, im Leben Mein roter Teppich unendliche Tode verwüsten diese Körperwelt, die solch Geist bewegt dem man Arroganz unterstellt Kreislauf Dialyse ist die totale Erkenntnis das geschenkte Herzblut kommt zurück und du leidest auf gut Glück Eine Katze wurde ewig Schrödingers Katze war gleichzeitig zeitlos vorhanden und nicht (einseitig) für immer beseitigt: Nichts! Null Paradox Etwas nicht vorhandenes existiert in dem Moment, DA es als Maß dient für eine messbare Präsenz Endgültig ist keine Wahrheit meine Erklärung kann nicht eine Unendlichkeit wiedergeben mit nur einem Augenblick Einseitig linear einfache Wahrheiten irren unendlich doch sie erreichen viele endliche Geister, die nur eine Richtung begreifen Und trotzdem ist es eine Bewegung die EINMAL überlegte Richtung verwechselt alles unentwegt obwohl sie festgelegt, stillsteht! Alles ist niemals alle, noch Alles woher weiß man, das die Moral fehlt? warum weiß man, das ALLES entsteht was in diesem Dasein vergeht? Einsicht ist nie eine isolierte Sicht ohne das wir es wirklich gezählt glauben wir, die Welt zu kennen die uns ohne Absicht überlebt Nichts existiert allein einzig mit einem übernommenen Geist der gereinigte Bewusstseine speist scheint der Himmel ziemlich verwaist Theaterschau was entstehen kann, entsteht! was nicht entsteht, bleibt unvorstellbar eine Vorstellung, die nie fehlt Nicht abwegig wer nicht versteht, für den gibt es vorgekautes und mundgerechtes ohne eigene Sicht oder Weg Nichts wiederholt sich... Nichts hat nur eine Seite nichts hat nur eine Seite nichts hat nur zwei Seiten © j.w.waldeck 2024
  2. Allmacht braucht keine Herrschaft „Wahrheit befreit, denn sie bleibt bedingungslos, wo die organisierte Lüge entzweit“ Vittewitz von Piepeschlitz Bohémien aus dem guten Böhmen diese Geistesmacht macht einen sterblichen Körper schwach auf dieser verderblichen Weltenschlacht diese Geistesstärke betet zu keinen selbstherrlichen Götzen, wie gemeine Platzhirsche aus feiger Verlustangst zwischen Besitz und Opfer hetzen ihr Erwachen ist All gegenwärtig! kein Zufall macht sie fertig! ob als Darth Vader oder Skywalker! ihre kosmische Kraft liegt im kleinsten Vielfachen! von den stellaren Strömen zu galaktischen Teppichen verwoben sämiger Fischlaich voller Dröhnen! mit Schwerpunkten und Zentren die selbst Raum und Zeit verändern der Hass besessener Wesen! kontrolliert durch Entitäten besetzte und ersetzte Seelen falsch geglaubter Leidliebe der Unterwerfung erlegen sie wissen nichts von ihrem Recht und warum Leben existiert ohne das es erdachte Rollen spielt in einem abhängigen Netz in dem nur primitive Gewalt regiert deine Geistesmacht schmähen sie als negativ! die nur eine Seite sehen, der gleichen Medaille denn sie folgt nicht ohne Gewissen Fangfischen mit Locklichtern © j.w.waldeck 2024
  3. Verdummt jede gute Saat gedeiht im Freien die Waldelfen, Naturgeistern zum blühen verhilft, zu Brunnen deren Wunder ohne Grund speisen entbeint vom kühnen Wuchse verkrümmtes Leid, das Liebe verfälscht anheim dem EINEN Übel das die geknechtete Welt entzweit seht sie in Kongressen schachern als machttrunkne Lackaffen mit Hungerwaffen, die Bürodirnen dienen Drogengehirnen und Drohnenfliegern blind für die letzten Züge der Gewalt eines kollabierenden Planeten und Stephen Hawking sah es ebenfalls Venus gleich: der Erde Feuerregen! nichts als Turmtempel sollt ihr finden! keine wilden Beeren, Äpfel, Birnen! frisst reines Bekehren! trinkt All Flachs wüste Leeren! wo heilige Eichen schweigen der Vögel Sang klanglos stummt dort existiert kein Heilen und jeder Lichtblick ist vermummt © j.w.waldeck 2023
  4. Anbetungsunwürdig im Sand erschien der Trosttod und zerfloss zu neuen Dünen im Verstand erschien das Tor zu neuen lebenslangen Lügen reihe sie aneinander, die Rosenperlen deren Tränenkette nur als Zierde rettet wie Särge, die Raumschiffe der Erde auf der Flucht nach neuen Erden nennt die neue Heimat Sterne brennt die alte Schuld der ReLEGION aus schwebenden Friedhöfen lerne nur die Illusion braucht einen Thron © j.w.waldeck 2023
  5. Wechselseitig Füße, deren Schuhwerk vergeht Eindrücke, deren Tritt spurlos verfehlt im Fortschritt niemals ausdruckslos scheinbar gleichen Ablauf wiederholt kein schweigsam Karma aus vorverdautem Dharma für Wiederkäuer, rein gespiegelt für Herzschrittmacher, überholt zum Überschreiten aufgewiegelt nichts ruht eindeutig, im Ewigen wandelt in einbahnigen Ausbrüchen niemals vollendet, ganz! festgelegt im paradiesischen Stillstand fällt aus, was ausgefallen wäre im Sehnsuchts-Hort wunschdenkende Leere die Menschsein teilnahmslos entschuldigt doch jede Anteilnahme entsorgt © j.w.waldeck 2018
  6. Schicksals Parodie (reichlich ungeschickt) immer an ein eingängig Schicksal glauben für Bioroboter eingezwiebelt automatenhaft, trotz Daumenschrauben Leben abspulen, reinspülen nichts selbst entscheiden müssen einfach vorgeschrieben wie in einer starrsinnigen Diktatur maulwürfig verläuft dort eine Schleimspur der Grundlinie nach, auf der Zielgeraden trotz Nackenschmerzen vom nicht nach links oder rechts sehen im Bannkreis verdrehte Verhütungsspirale immer befreundete Lobhudler an Bord ohne eigene Seelenstimme sich auswendig orient...TIEREN trieft kaputt gezuckerter Kühlfachkitsch faktisch des Schicksals steriles Geschick! ohne geistige freie Wahl. verhält es wie vorbestellt, als sich selbst erfüllende Prophezeiung, auserwählt Wiederholer und ihre abgeschriebenen Schablonen, die nichts dazu lernen weil sie gleich verhalten, schön beliebig immer obschön dupliziert, umtriebig! wie Schmarotzerpflanzen dämliche DNA über mannigfaltige Biotope stanzen diesen einen monotonen Klang des Einklangs nennen Plagegeister autistisch Harmonie beim Abgang ins Glaubens-Leere so weise wie ein verwaister Planet seine Osterinsel einem einzigen Ausweg verschrieb © j.w.waldeck 2018
  7. Ich spürte noch einmal Dieses Prickeln, diese Geigen, Alles. Meine Liebe In die Waagschale gelegt. Für ein Phantom? Er sprach von Liebe. Und Ich wollte. Glaubte. Verziehen hätte ich, mir allemal. Nicht aus Torheit nicht aus Herzenseinfalt. Ihm, in zwanzig Jahren. Denn ich spürte noch einmal Alles
  8. Der Affe der Affe wütet! man hat ihm widersprochen! den geheiligten Grund entzogen auf dem er auf Teppichen brütet gekrümmt, zum Abgrunde hin: der Affe liebt was sein Vorbild will! der Affe fürchtet! schon Morgen verändert sich was sicher schien, behütet! auch wenn ausgelöschtes Leben darunter litt, solang’s ihm dient folgt er unbeirrt! der Affe hasst! schon immer überfiel er Gruppen ohne Gegenwehr! mit andrem Fell, andren Gedanken zu seinem schwarzweißen Kontrast: dem siegreichen Heil prophetischer Pöbel-Gewalten der Affe tötet! geschaffen von Göttern die als Raumfahrer Welten besucht – gescheiterte Experimente löschten mit der Sintflut; auch später wurde er nicht gescheit: für seinen Glauben zu töten bereit! der Affe äfft nach und wer dies nicht auswendig lernt und zweifellos vereinnahmt dem stellt er misstrauisch nach und spielt sich auf als Gott! nur Affen folgt der einhellige Mob! der Affe bleibt ein Affe! er mag sich brüsten und verleiden mit leeren Symbolen geschmückte Waffen an den Nachwuchs verteilen... er glaubt sich auserwählt auf Erden und auch das All darf er verderben! den Affen gehört das Himmelreich! dort sind alle affengleich und tragen feuerfeste Flügel zwischen küssenden Löwen die ihre Lämmer sanft verwöhnen und jeder darf auf Papas Schoß: ja, der Affe, der ist (hoffnungs) los! © j.w.waldeck 2017
  9. Wahrheit ist niemals leicht und wo sie leicht gemacht wird, schwimmt sie eindeutig oben wie eine abgetriebene Leich‘ . © j.w.waldeck 2018
  10. Verwerfliches Stillleben EinSTELLUNG, du positives Geleit einbahnig wie ein Abstellgleis! (hoffentlich im engen Kreis!) die Schuld jeder Krankheit: dein Karma falscher Vorleben bestimmt nun alles Streben! alles verläuft nach festen Mustern! nichts tanzt, kollidiert und interagiert zwischen ausgegrenzten Ufern wechselwirkt zufällig zusammen wo fortan ein falscher Sprung alle Sprünge einhellig spaltet wer kein Glück hat im Einklang ist nicht monoton genug gepolt bleibt Konzert, das Vielklang vertont lächle immerzu, auf das du geliebt zum gleichgesinnten Erzengel wirst bevor gewisse Vorlieben auffliegen alles Verklärte begrenzt das Geleerte ewig verkehrt darin das Verkehrte und spiegelt scheinbar vitale Werte . © j.w.waldeck 2018
  11. Selig sind die Armen im Geiste nichts ist von so geringer Bedeutung als unter dem uniformen Diktat gedungener Deuter die ihre Gesinnung zerstreuen nichts ist einzigartig wo alles zigartig ist als eine (bereinigte) Wahrheit nur ihren Ursprung kennt zum eigenen Gradmesser verirrt irdischer Geltungsglaube der Gefängnisse sichert endet abhängiges Wissen verbissen diesen unfassbaren Geist zu besitzen den prahlende Propheten vertreten der Unwürdigen Wahrheit taumelt im Drang folgsamer Massen die unter unterwürfigem Zwang ihr gewissenlos Geleit anpassen © j.w.waldeck 2021
  12. Metanoia – hinter den Sternen aus dem zerstörenden Urklang einer Protowelt aus den Fugen immer nur redundante Seinsstufen vergängliche Versuche einer universellen Suche so viele besser erfüllt als ich im ewigen Untergang als den Anfang wir suchten verfing sich unser Verstand aufgeteilt in getrennten Schichten einseitige Gegensätze die sich gegenseitig vernichten nicht außerhalb liegt die Antwort nicht fern von deinem Kern ein maximaler Zufallsgott der sich selbstlos manifestiert wo die Omnipräsenz knausriger Herrschaft die bedingungslose Lebenskraft negiert unterliegt jede Einsicht die nur ihr kleines Licht fixiert © j.w.waldeck 2021
  13. Pandämonsicher Rückfluss inmitten der Wildnis träumte ich wie du dich selbst liebtest und kein Urknall blühte so fürchterlich ohne korrupte Pfade der Reue zwischen geheiligten Bettlern mit Geld, von Zähnen und Köpfen beschlagen die Einheit des Geistesmangels besiegtest genannt AlleSEINS einerlei, wessen Unterdrücker dein Glaube bedient auf der Höhe kopierter Geschichten sowie die Götter der Räume uns führten uralte Sternquellen berichten kein mundgerechtes Lauf-und-Lügenwerk herabgestiegen von einem erschöpften Berg; mich wirst du innig erkennen jenseits grausamer Über-Zeugung nicht auswendig wenn ich durch Liebe falle, ohne Sünde durch nichtverstrahlte Finsternisse auferstehe dieser Verzweiflung, die Aufruhr wurde ohne Ersatz als das Ergreifen der Seele in einer Sonnenblume zwischen Ketten wirst du mich erkennen! durch Glaubenszwänge gezüchtet die ich aufbrach und verließ diesen isolierten Körper verstieß zwischen Wellen, Brüchen und Garnituren die Netiquette versprochener Huren flieht! Feinde inwendigen Geistes geformt ohne übernommene Formen sowie Regen gewachsene Münder küsst aus verlassenen Wunden seit sie geboren zum Träumer wurden nur was als eigene Quelle existiert besteht, darüber hinaus zu lindern von irgendwelchen Überresten unabhängig von linearer (AB) Richtung ewig niedergeschlagen: gezwungen zu schwinde(l)n . © j.w.waldeck 2018
  14. tocoho

    Nachtgebet

    Herr im Himmel, erhöre mich, ich, deine Schöpfung, rufe Dich. Bring Heilung, Liebe, Glück, auch Geld, in meine kleine Märchenwelt. Ich glaube, darum sag ich dir , lass jetzt nur Gutes durch zu mir. Gesundheit gib, lass Krankes gehn, kein Übel mir den Weg verwehn. O Herr im Himmel, jetzt fang an , damit mein Glaube wachsen kann, an dich und an die Kraft in mir, so will ich ewig danken dir. Noch eine Bitte, wenn es geht, bring die, die ich liebe, auf einen guten Weg, Behüte die Liebsten und all ihre Träume, erleuchte den Weg uns in neue Räume, O Herr des Himmels, zeige dich, send mir ein Zeichen, nur für mich, des Lebens Wunder zu erleben, und was ich kann an andre geben. AMEN tocoho Berlin 2021
  15. Deine übernommene Welt werbender Wunderglaube braucht das Höchste um alles andere eindeutig zu erniedrigen das Höchste braucht die umwerfende Erniedrigung um sich zu erheben über alles andere die nötigen Schritte blinden Vertrauens überschreiten stets geleitet und darum fehlgeleitet die innere Mitte die große Synchronizität weiß, was dich seelenlos abschirmt ihre Einheit ist ohne Fehl die alle Fehler übernimmt © j.w.waldeck 2021
  16. J.W.Waldeck

    Gutsherren sind sich einig

    Gutsherren sind sich einig Herr verschworener Geschwüre im Speichel guter Gutzel die sich selbst zu gut sind in der Herrlichkeit vergebener Stühle allzu fest verwurzelt im eindimensionalen Sog der zum gängigen Portal wird da eigenwillig Geist nicht ausnahmslos abstirbt der Regel der Energie-Egel entfloh die zwangsläufig kreist ihr manisches Mantra wiederholt durch reinen Ablauf verführt wo seelisch verwirklicht gespeichert Vitallicht eigene Quellcodes kürt damit ungeteilt – kein Gegensatz das gleichgültige Joch verherrlicht das nur dort existieren darf wirkt alles andere verderblich © j.w.waldeck 2017
  17. J.W.Waldeck

    Wollknäuel

    Wollknäuel deinem Gewaltgott näher kommen indem ich ihn aus der Welt schaffe der ohne menschlich verbrauchte Hilfe keine Existenz verkraftet immergleicher Inhalte wo überall das Einmalige niemals sich wiederholt zieht die Krankheit im Geiste immergleiche Kreise und glaubt sich gewollt in komplizierten Zyklen kreisen spiralförmige Mythen die sich in Grund und Boden bohren doch ihre einzige Wahrheit binden nie wahrhaft überwinden einem einzigen Tropfen verschrieben einförmigen Fließens lässt übrige Sinne verkommen angeblich befreiter Formen die sich erst ausgelöscht erneuern die Grenzen der Persönlichkeit… (an Grenzenlose kämt ihr nie heran!) danach lösen sich Irrläufer auf im vergesslichen Kreislauf Hamsterrad endgültiger Laufbahn © j.w.waldeck 2016
  18. Der vorgesetzte Dialogidiot die einfachen Leute wollen Gewissheit! Geläute, ohne Falsch unter Dach und Geistesfach und das Gewissen? es wirkt verbissen... ja, sein Weltbild dreht sich nur um seine festgelegte Richtschnur alles geplant? ja, alles ist im voraus verplant das ist die reinste Kegelbahn und aufsteigen will der Anhänger nicht auf unsichtbaren Treppen, mit evolutionären Schritten das sind Schnitte ins fadenscheinige Reich der Marionette nett, was nur lineare Spuren begreift die einsame Einseitigkeit, das schwarze Weiß die Fließbandfertigung ohne Unterschied; ist es nicht der familiäre Verzicht der überlegen erleuchtet, mit Kurzschluss besticht? nur die Ausgebrannten wandern ins Schlusslicht! die Stichflamme, heißt es, sei dann egal auf Geheiß ist alles Ei weiß erst dann folgt das Eiweißreich das letzte Abendmahl! aber auf die wissenschaftliche Toilette gehen sie doch möchten nicht, wie Gott sie geschaffen, vor einem Loch sich entlasten auf Knien bußfertig braune Fragezeichen legen ist es die automatische Spülung, durch Berührung berauscht? nein, auch die Klorolle ist flauschig weich des Winters wachsen keine Blätter am Laichteich da bleiben nur die heiligen Bücher, als Wischtücher aber das wäre eine Sakrileg, dann lieber wissentlich leugnen was die Sitzengebliebenen herabstuft sie fühlen sich zurecht übergangen sie fühlen sich nur im Vergangenen sicher da ist es klar ausgelegt wie eine Nutte im Bett etwas geliebtes, das aber unerreicht bleibt einen Geist jenseits ihres Leibes, ein Geleit da haben wir das perfekte Gleis! ja, das haben wir als Einrichtung gedacht eine andere Richtung weicht vom rechten Weg ab Einbahngleis? ja, Einsamkeit! sie bringt nichts zustande und verbrennt die Erfinder einer wachsenden Welt harrende Mogler mögen es klar getrennt so schützt das geschlossene Weltbild: begrenzt! nachdem sie alles kahl gefressen steigen sie geballt auch in die Wissensrakete, ins All ich denke, solche Aufsteiger steigen auf jeden verkuppelten Zug die eigenen Züge blieben aber nie vorgeschrieben darum fehlen sie und Fehlen bedeutet anderes Leben denn Nichts bleibt gleich, es ersetzt die Raumzeit wozu das Ganze? fragt sich die Mastgans ich werde doch mit allem nötigen gestopft wenn das nicht gepriesene Liebe ist! für alles wird gesorgt wozu noch sich mühen statt dem Hirten vertrauen? ja, er führet uns dahin, immer weg vom Hirn es ist das Vaterunser, das Glaubenswunder ja, es ist das Vorrecht des einzig Wahren das überlegen macht, doch klügere Geister fürchtet ja, die ausscheren, lassen sich nicht kahlscheren sie wollen ihre Wolle mehren! das ist ja Blasphemie! wo soll dies alles hinführen? ganz ohne Führer; dies ALL wurde gezielt erschaffen das Fließband, wir erinnern uns läuft ab und liefert sein einziges Produkt dies alles ist lineare Fertigungsanlage vorgefertigte Wirklichkeit, die scheinbar stillsteht doch sie wiederholt sich auf Befehl ja, sie holt sich dein Leben zwanghaft zurück kein Fort Schritt? kein Werdegang? alles ist bereits stehen geblieben, im rechten Glauben im selbstgerechten Vertrauen über die wundersame Fügung alle VerFÜHRER hatten recht! Fügung braucht Übung! im Gleichschritt offenbart sich der eiserne Vorhang untergegangener Menschenfischer um präziser zu bleiben: er bleibst stets DEIN Vorgang und du bleibst sein Verarbeiter ein wahres Heldenlos! ja, ein wahres Epos! es hat keine andere Wahl als zu verwahrlosen mit EPO gedopt gewinnst du jede Fahrradstrecke dein Rad dreht sich bis zum ewigen Ende! drum sind die Armen im Geiste selig: es ist die fehlende Seele einer aufziehbaren Puppe nein, es ist die stellvertretende Fehde einer eingespielten Truppe! wer da nicht Mitglied ist ja, wer DA nicht mitmacht, der macht Ärger! und für Unruhestifter weiß man auch in Dichterforen - für unruhige Stifte spitzt man korrigierte Eselsohren die Truppe allein kocht das jüngste Gericht ganz ohne Ursuppe gewiss, nur die Ausgekochten dürfen vorkosten aber geschissen wird nicht, wie es ihre Schöpfer vorgesehen die sitzen alle auf wissenschaftlichen Gestellen und spülen fremde Quellen als wäre der scheinheilige Einfluss nicht genug der die gebeugte Einhaltung vorschreibt ja, wir sind von unserer Einstellung abgekommen! ganz gleich, wer etwas zum Standard erklärt die gestopfte Gans hat ihn großmäulig angenommen bis über den Tod hinaus für sein rechtes Maß verehrt stets gerächt, wenn einer sich aufrecht entleert… © 2020
  19. Partikeltanz ohne Instanz alles kollidiert und tauscht sich aus nur die geglaubte Harmonie bleibt lebendig begraben ohne echte Synergie © 2017
  20. Ursprungsquelle eine altmodische Sprache niemals einsam in sich selbst umringt vom Spott der Kloake umspült belämmerter Schlamm die AbLEITUNG der Welt bleibe schmutzabweisend sind Gespaltene zersprungen und Gefangene ewig kreisend: Durst der dauert Waise ohne eigene Quelle niemals Ursprung bloß Folge blinder Welle die eigen Verzerren belauert; durchdringe solche Kreise und lasse sie verloren stehen! ihr falscher Glaube lässt GeSCHWÜRE beten verkennt den reinen Karmakuss der schöpferisch aufbaut der Ohnmacht Machtanspruch spurlos verdaut grenzenlos wahrnehmen beflügelt das Geheime Selbst ohne sündiges Vergeben so verboten sinnlich wie unverschämt kindlich © 29.07.2007
  21. J.W.Waldeck

    Nichts ist ganz

    Nichts ist ganz wie kann alles da sein und nichts einen gemeinsamen Nenner hegen? vermag fehlendes Wahrnhemen nicht alles werden, was zeitlos ist ein geschlossen Kreis der nicht endlos, vielfältig bleibt ohne unbekannte Komponenten Zufallsfaktoren Entwicklungsstränge! darum geht nichts verloren und wechselt seinen Energiehaushalt außerhalb geglaubter Einfalt… bloß weil du kein Bedeuten siehst ist alles ohne Sinn geboren und findest du einen wird er bedeutungslos bleiben zu deinem Zwecke versklavt welch beschränkter Maßstab! du kannst den unendlichen Sinn nicht ertragen, der keine Rolle zugedenkt und weil du eine Ein-Richtung brauchst bist du kein Schöpfer sondern gläubiger Konsument was in sich stimmt, wird entscheiden sind erfüllte Folgen die Wegweiser was sich weiter entwickelt oder zurückfällt, in sein Urzustand besinnungsloses Material zu werden namenlose Naturgewalt © j2008
  22. Wahrheiten ergänzen, doch bekämpfen sich nicht solang falsches Zeugnis ablegen heiligen Z(w)ecken dient wenn Wischer rein prophylaktisch als Gedankenlöscher verherrlichende Hände strecken sieh nur, woraus unsere SpRACHE sich erschuf zur Ehre Donars - an Freyjas Tag wenn du unbedingt glauben willst, ohne Kopfschuss durch eigene Wurzeln verbunden, vertieft und lass den Heil-Land gestohl‘ner Weihnacht zum abrahamitischen Vater seiner Hölle wandern zu dem alle Übel diese Welt verwanzen im Namen derer unter fremden Namen dich verleugnen, unterworfen dem Vergebens-Sünder die Erde untertan gemacht, zum Endzeitplan ein verjubelt Gericht selbst prophezeiter Erfüllter im einen Einerlei der WesensgLEICHEN die nicht mehr wachsen sondern eilfertig nacheifern unterwandert vom wesenlosen Treibsand ihres Wunder-Stillstands © 2019
  23. J.W.Waldeck

    Bis Tote auferstehen

    Bis Tote auferstehen die ihr Kirchen bautet auf heidnische Kraftorte die ihr Mauern brauchtet statt frei erblühter Worte die ihr Ostern stahlet der Göttin Ostara Weihe tauscht lebendige Feierbäume für weihnachtliche Feuerträume die ihr Freitag fälschet und Freyas Lichtleib schändet die ihr Sonntag raubet Sonnenfeier nordischen Glaubens in eure Wüste werde ich säen bis Tote auferstehen! © 2012
  24. Ruf des Sünders Der Ruf des Sünders über Berge und durch deren Täler weht. Im Leid gerichtet, zu seinen Göttern, er um Gnade fleht. Ein Ruf getragen durch Frust und Schmerz, des Sünders Gewissen bricht sein Herz. Jedoch taube Götter keinen Laut vernehmen, somit fragt er sich, wie kann es ohne Gnade meine Last der Sünde Geben. So sei es wohl`` Über uns keine Götter richten, kein Messias der die Last von unseren Schultern nimmt. Er nun erkennt das er selbst, sowie alle Menschen, voller reinem Heil und tiefster Sünde sind.
  25. Wunderglaube Du setzt deinen versierten Verstand ein voller Gewissen statt dich nach erfolgreichen Vorlagen zu richten und wunderst dich über das Befremden von gestörten Empfängern? © j.w.waldeck 2015
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