Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'gewalt'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich & Fantasie
    • Gesellschaft & Alltag
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
    • Hinter den Kulissen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Arbeitszimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats | Wut
  • 2024 - #2 - die Feder des Monats | Schweigen
  • 2024 - #3 - die Feder des Monats | die letzte Reise - "der Tod"

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

10 Ergebnisse gefunden

  1. Unter Feiglingen: Fern meines jungen Verstandes, Verboten nicht gefolgt, meinen Lebensgebern, seit Stunden bekannt. Mein Blick auf die Uhr – nur noch eine Stunde, das Spiel mit Freunden, doch Freude nicht gebend. Auf dem Rückweg, suchend nach Straßen, keine ist lang genug, Gedanken aus Blei, mein Blick schweift erneut zur Uhr. In wenigen Minuten schon, zurück an den Ort, wo die Nacht verbracht wird, meine Angst - nun umklammernd, vollkommen. Zitternde Hände öffnen den Ort, endloses Schreien beginnt – wie jedes Mal am Morgen, eilend zum Bett. Die Decke schnell über den Kopf, meine Hoffnung, keine Fragen quälend, mit Tränen bezahlt. Das lederne Band, sonst die Hose hält, zur Schlaufe geformt, seine Sprache nie verstanden. Meine Augen sehen, durch meinen eigenen Regen, das Unvermeidliche, schon wieder – warum? Das tägliche Ritual beginnt, von Wut erbarmungslos getrieben. Wären meine Tränen farbig, zu gering – nur wenige Narben könnten verborgen werden. Ist hier vielleicht jemand, Blicke nicht abgewandt, vernommen mein leises Weinen? Nur ein kleines Geschenk erbeten, Wärme und Schutz auch für mich. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
  2. What time is it? ..... I need your watch for that. Can you help me? Help me please? ......I need your attention for that. How are you? I need your voice for that. Are you a teacher? What are you doing here? I need your answer for that. I also need your number- to ask - what time is it again. To ask for help- to get another answer. Do you have, what i search? Bye. Hey again, i sit next to you. I need Help. Can you tell me, what time is it? I always forget, when i should.... ..... Are you easy? Do you have nudes? Can i have some? Why do you confuse me? What have you not understand? Can you help me? A teacher for childrens? It is, because you are so attractive. It is, because.
  3. Eine ,,Gute Nacht" Der Sternenhimmel funkelt und im Hause wird wieder mal gemunkelt. Der Wind trägt die Entzweiung immer wieder. Niemand! Kniet sich gegenüber anderen nieder. Die Natur zeigt in der Nacht auch seine Stimme. Brüche, Hass und Geheule. Und dies ist nicht das Schlimme, denn es macht die väterliche Eule. Er ist für mich eine Hürde und sieht sich als einen Mann mit „Würde“ Niemand akzeptiert seine Fantasie und daher behandelt die Mutter wie ein Vieh! Das arme Frauenherz, fühlt nur das unendliche Schmerz. Sogar der Mond sieht ihre salzige Tropfen und man hört das schwermütige Klopfen. Ich sitze vor der Gedankentür und hab ein blutiges Gespür. Ich halte die Ruhe mit meiner Wacht. Ach, es war wahrlich eine „Gute Nacht“.
  4. „Verflucht“ scheint mir der Anfang dieses wirren Säkulums , als ob die unbeglichnen Rechnungen, von einer Generation zur nächsten angehäuft, jetzt uns den Atem zum freien Leben drosselten. Hat jemals eine überirdische Gewalt Länder, Menschen, Kontinente zu Hungersnot und Elend gezwungen? Sorgte sich je die Mehrzahl der Satten um das Wohlergehen derer, die auf Suppenküchen angewiesen? Das Schicksal unserer Natur, das Bild, den Zustand dieser Welt formt jeder von uns mit als Täter, Opfer oder Richter. Sein Handeln fließt tagtäglich ins abschließende Urteil ein. Noch sind wir auf Bewährung hier, um ein rechtes Maß zu finden und Antwort auf die Fragen: Was hab ich dazu beigetragen, dass Leben sich noch in Zukunft lohnt? Wie weit bin schuldlos schuldig ich und werde es?.
  5. Carolus

    derzeit

    derzeit kalte sonne westwärts driftet auf den fluren bleiches licht frühlingssaat zerrissen unter panzerketten angst und wut schießt ein besessener aus Moskau in die herzen ungezählter die in bunkern kellern lichtlos… ohne brot…ohne…fragen wo die brüder wo die schwestern wo die mutter ob der vater lebend noch an irgendeiner front kampfhunde in uniform stürzen sich auf schuldlose reißen sie wie wölfe angestachelt durch staatliche medienpeitschen das sind doch menschen denkt man und fragt sich wie verführbar sie nimmer versiegen quellen daraus der wille zur tötung anderer quillt immer nur für kurze zeit scheinbare ruhe sicherheit bevor ein sturm losbricht getrieben von hass und gewalt der uns samt unsrer erde ein stück weiter zum abgrund treibt unfähig zum frieden… hoffen wir weiter… im garten wären die obstbäume zu schneiden
  6. spirale der gewalt über heimtückische fallstricke stolpert sie in minenfelder kränkungen detonieren schuldzuweisungen nehmen gefangen bis zum nächsten unerwarteten gefecht sucht sie auswege meidet jeden fehltritt aus dem hinterhalt schlägt er zu hilflos erträgt sie die wucht der explosion entkommen scheint unmöglich entmenschlicht aufs ende wartet sie blessuren von scham getarnt verbleiben im teufelskreis die salbung aus reuebekenntnisse bis alles von vorne beginnt oder sie durchschneidet die schlinge und flieht flieht unwiderruflich für immer
  7. Jendric R.

    Färbt das ab?

    Ich gehe nach Hause, zu meinem Schatz. Da höre ich von hinten einen Satz. " Was bist du denn für Transen-Ding?" Ich konnte nichtmal antworten bevor ich mir die Erste fing. Vier Jahre ist die OP schon her, ich habe einen vollen Bart und breitere Schultern, trotzdem machen mir Leute wie du das Leben schwer. Ich möchte doch nur zu meinem Mann und unserem Sohn. Also kannst du mich bitte einfach verschon'? Gefühlslos schaue ich dich an. Ein ebenso großer wie dicker Mann. An dir klebt der Geruch von altem Bier und Puff , "Ey Mistvieh. Antworte!" deine Stimme ist verschwommen vom Suff. Kein Wort wird mit helfen, darum bleibe ich stumm. Egal was ich sage, du nimmst es mir krumm. So ist es mir lieber du hälst mich für dumm. "Was rennst du hier rum wie ein verkackter Regenbogen?" Was hat nur diesen Zorn geboren? Hat dich vielleicht deine Frau betrogen? Regenbogen ist zudem wahrlich übertrieben die schrillen Klamotten sind schon lange im Keller geblieben. Ich finde meine grüne Jeans zum karierten Hemd ganz schick, doch die Wut und Aggression sind wohl dein kick. Was für ein Leben dieser arme Mann wohl führt? Wann hat das letzte Mal jemand dein Herz berührt? Dafür berührst du mich, mit deiner Faust Als du mir auf die Nase haust. Deine Finger sind mit Ringen besetzt. Nach den ersten zwei Treffern sind die ersten Hautschichten aufgeplatzt und zerfetzt. Jeder Schlag der meine Lippen trifft, macht sie rot wie Lippenstift. So viele bunte blauen Flecken, werde ich die nächsten Tage an mir entdecken. Lass es ruhig raus, ich halte es aus. Okay die Schläge in den Magen, spüre ich noch in den nächsten Tagen. Doch Scheiß auf meine Scherzen und mein Leid. Das verheilt mit der Zeit. Doch du bist nur temporär von deiner Unsicherheit befreit. Langsam werde ich etwas benommen Ich spüre wie die Tränen kommen, die in meinen Augen glitzern und schimmern Körper hör doch auf zu wimmern. Plötzlich ziehst du eine Klinge. Und lässt sie in mich eindringen. Warum trachtest du mir nach dem Leben? Ich hätte ihm auch ohne diesen toten Fluss etwas Wärme gegeben. Nach einigen Stichen verblasst deine Wut. Ich liege zusammengesackt in meinem Blut. Du blickst auf mich, und dann auch dich. Du schaust als du dich selbst nicht erkennst. Als letztes höre ich wie du wegrennst. Und auch wenn mich die Ohnmacht aus dem Dunkel küsst, bist du es, der in den Schatten verloren ist. Zwei Tage habe ich im Krankenhaus verbracht. Das Geräusch der Schläge ist noch nicht ganz in meinem Kopf verhallt. Doch hoffe ich du bist nach deiner Tat endlich aufgewacht. und hast endlich die Bedeutung von friedlicher Vielfalt ohne Gewalt geschnallt. Sonst bleibt deine Welt auf immer so dunkel und kalt. Denn erst wenn du erkennst dass man koexistieren kann ohne Vorurteile und Gewalt, dann Ja dann bist du, ein richtiger Mann
  8. I think my wife is possessed by a ghost he is using her body as a host She's been acting strange I wanted to shoot her but she ran out of my range I think she's growing some fur She's been scratching the paint off our walls and sneaking around in dark, cold halls also she's collecting dead bugs in a box and I caught her killing a fox Last night she sat awake drawing a black snake It was totally dark the only thing I heard was a dog bark I don't know what to do I don't believe in the church there's blood on my shoe cause I hit her head with a torch maybe I should leave and go on a march I think my wife is okay with the ghost I'll head out for the coast
  9. Kuscheltier Einsam wacht das Kuscheltier im Kinderbett. Kämpft gegen Schatten und böse Träume, damit das Kind, sein Kind, ruhig schlafen kann. Weicht nicht von dessen Seite, wenn Hexen tanzen an der Zimmerdecke, wenn Drachen Feuer speien und Bestien die Zähne fletschen. Kämpft gegen Monster und schwarze Reiter, Gespenster und Zaubermeister. Ein Held in des Kindes Fantasiewelt. Doch manchmal kann er sein Kind nicht schützen. Nur Tränen trocknen, wenn die reale Welt das Kinderherz entstellt. Wenn sich die kleinen Hände, krallen tief in sein Fell. Und das Kind hofft dass es geht schnell vorbei. 04.10.2009
  10. Champrina

    Hoffnung

    Hoffnung Die Welt beherrscht von der Gewalt, das Thema ist Jahrtausend’ alt, doch keiner scheint zu lernen draus, holt wieder seine Waffen raus. Die Völker sind es nicht die streiten, die Völker sind nur die, die leiden. Die, die das Kriegsbeil ausgegraben, vom Krieg selbst keine Ahnung haben. Denn würd’ da einer was verstehen, würd’ er schon zu Anfang sehen, das nicht der Bessere gewinnt, weil alle dann Verlierer sind. So wünsch’ ich mir von ganzem Herzen, dass ein End nimmt Leid und Schmerzen, dass Friede kehre in die Welt, ein Friede, der auf ewig hält!
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.